Den AKW-Skandal wollte Habeck mit dem Hinweis vom Tisch wischen, dass die Kraftwerksbetreiber selbst gegen einen Streckbetrieb gewesen wären. Der Konzern PreußenElektra widerspricht dieser Darstellung deutlich - es stimmt nicht, was Habeck sagt. Das Ministerium bleibt bei seiner Erzählung.
Der Berliner Ubahn-Fahrer der Mitte April auf der U9 eine rassistische Aussage getätigt haben soll, ist inzwischen nicht mehr im Dienst. Das bestätigte die BVG.
Der ADAC-Präsident will bei der Mitgliederversammlung am Wochenende für das E-Auto werben - als „die einzige Möglichkeit, den Pkw klimaneutral zu betreiben und die Klimaziele zu erreichen“. Selbst jedoch verzichtet der ADAC auf E-Autos in der eigenen Flotte - sie sind ungeeignet.
Ein Rentner wurde in Berlin während der „Revolutionären 1. Mai-Demo“ als Nazi beschimpft und mit Böllern beworfen, weil er eine Deutschlandflagge zeigte. Nun ermittelt die Polizei auch gegen ihn wegen unbefugter Verwendung einer Bundesdienstflagge - fälschlicherweise.