„Ich werde immer wieder gefragt, wie man eigentlich Bundesministerin wird. Dafür gibt es kein Rezept und darauf kann man sich auch nicht wirklich bewerben.“ Geschafft hat es Svenja Schulze trotzdem. Sie gehört sogar zu den wenigen Ministern, die über den Regierungswechsel 2021 im Kabinett bleiben konnten. Erst war sie Merkels Bundesumweltministerin: Jetzt ist sie unter Bundeskanzler Scholz die vielleicht präsenteste und relevanteste Entwicklungshilfe-Ministerin seit Bestehen des Amtes, in einer Rolle, die Schulze vor allem selbst geschaffen hat.
Ihre Heimat ist die Stadt Münster: grün, studentisch, Fahrradstadt. Diese Heimat liebt Schulze: „Ich genieße es, um den Aasee zu laufen und so wenige Minuten von zu Hause in so schöner Umgebung zu sein. Sich auf die Leeze zu schwingen und einfach mal durch die Gegend zu fahren, ist immer wieder schön. Und wenn es samstags möglich ist, bin ich gerne auf dem Markt in Münster.“ Sie fährt gerne Fahrrad und kocht auch gerne, erzählt die Ministerin über sich. Und sie kauft gerne ökologische Fair-Trade-Kleidung im schick-schönen „Südviertel“ Münsters, wo sie mit ihrem Mann auch wohnt.
Schulze strahlt immer eine gewisse Wärme aus. Vom Duktus ihrer Sprache her könnte sie auch Schuldirektorin sein. Mütterlich, ruhig, und immer von oben herab. Manchmal so, als würde sie einem Kleinkind oder einem Hund gut zureden. Die Worte wirken dabei aber oft mechanisch und leer. Bullshit-Sätze könnte sie in ihrem Job als Unternehmensberaterin gelernt haben – genauso gut aber auch in ihrer langen Politiker-Laufbahn.
Eine Politik-Karriere als „die Unbekannte“
Schulze gilt als gut vernetzt. Sie war Juso-Chefin, Ministerin und SPD-Generalsekretärin in NRW. Als enge Vertraute der ehemaligen Parteichefin Nahles schaffte sie 2017 schließlich den Sprung in die Bundespolitik, wurde Umweltministerin im letzten Kabinett Merkel. „Ihre parteipolitischen Drähte funktionieren bestens“, urteilte die Welt damals.
Lange war Schulze immer „die Neue“ oder „die Unbekannte“ in der Politik, etwa 2010 beim Amtsantritt als Wissenschaftsministerin in Nordrhein-Westfalen. Genauso galt sie öffentlich als unbekannte Überraschung im Merkel-Kabinett 2017. Das hat sich mittlerweile geändert. Schulze hat Sendungsbewusstsein, tritt gerne öffentlich auf und gibt für das Image ihres Ministeriums (und ihrer Person) viel Geld aus. Sie ist, und war wohl immer, eine Frau mit Ambitionen und Zielstrebigkeit.
In ihrer Rolle als Landesministerin konnte Schulze jedoch kaum glänzen. Die Abschaffung der Hochschulgebühren und die Rücknahme eines Hochschulfreiheitsgesetzes machten der SPD-Politikerin viele Feinde in Politik und Wissenschaft. Ihre Amtszeit als Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung in zwei Kabinetten von SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in Nordrhein-Westfalen bleibt vor allem wegen eines Skandals in Erinnerung: Ihr Ministerium hatte in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage eines Grünen-Landtagsabgeordneten den Eindruck erweckt, als seien tausende Brennelementkugeln aus dem Zwischenlager am Forschungszentrum Jülich verschwunden. Über deren Verbleib „können keine abschließenden Aussagen getroffen werden“, hieß es in der Antwort damals. Nukleares Material verschwunden? Ein Furcht-Szenario im Atomangst-Land Deutschland.
„Brennelementkugeln vermisst“, „Atom-Skandal“, „Rätselraten um verschwundene Kugeln“, titelten die Medien daraufhin. Der damalige Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) musste einschreiten und stellte klar, dass alles dokumentiert sei. Daraufhin musste auch Schulze einräumen, dass die Menge des spaltbaren Materials in Jülich jederzeit „überprüfbar und nachvollziehbar“ gewesen wäre. Dafür gab es aus Berlin ordentlich Schelte: „Das Informationschaos, das in Düsseldorf stattgefunden hat, ist nicht akzeptabel. Mit ihren spekulativen Angaben haben Wissenschafts-, Umwelt- und Wirtschaftsministerium nur für Verunsicherung in der Bevölkerung gesorgt“, erklärte Minister Röttgen. Die Beteiligten hätten versucht, „aus einer ernsthaften Diskussion über die Zukunft der Kernenergie parteipolitisches Kapital zu schlagen“, warf Röttgen Schulze damals vor.
Schulze schürte also auf Basis von bewusst produzierten Fake News Angst: Trotz eines ihretwegen eingesetzten Untersuchungsausschusses konnte sie den Skandal aber abschütteln, heute ist er fast vergessen. Sie wurde dann 2017 mit mauen 69 Prozent zur neuen Generalsekretärin der NRW-SPD gewählt. Nur ein knappes Jahr später begann ihre bundespolitische Karriere, die sie seit 2021 im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fortsetzt.
Kümmerin auf Weltmission
Hier hat Schulze, so scheint es, die Rolle ihres Lebens gefunden. Sie macht aus dem Ministerium eine relevante Polit-Plattform, wie es das BMZ wohl noch nie war. Amtsvorgänger wie zuletzt Gerd Müller (CSU) waren oft blass, das Ministerium galt gemeinhin als irrelevant. Schulze will das ändern. Wichtige Ampel-Themen wie Klimaschutz oder feministische Weltpolitik reitet die Ministerin wie eine fähige Surferin. Während Außenministerin Baerbock eine „feministische Außenpolitik“ ausruft, erarbeitet Schulze in ihrem Windschatten Leitlinien für eine „feministische Entwicklungspolitik“. Die beiden Frauen scheinen sich politisch bestens zu verstehen und zu ergänzen.
„Deutschland trägt in der globalen Zusammenarbeit eine besondere Verantwortung – als Brückenbauer und als Unterstützer. Als Entwicklungsministerin geht es mir wie schon in meinem vorigen Amt als Umweltministerin um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen, um gute Entwicklungsperspektiven, Solidarität und Gerechtigkeit. Es muss unser Bestreben sein, für alle Menschen auf der Welt ein gutes Leben zu ermöglichen“, beschreibt Schulze ihre Arbeit. Diese „besondere Verantwortung“ nimmt sie sehr ernst. Die ganze Welt soll ein wenig wie ihr Münster werden: Grün, progressiv, Fahrrad fahrend.
Jedes Problem ist ein deutsches Problem
Schulze scheint überzeugt: Solange das nicht so ist, ist jedes Problem auf der Welt ein deutsches Problem. Nur so lässt sich die Verbissenheit erklären, mit der die Ministerin die zuletzt stark kritisierte Ausgabenpraxis ihres Hauses verteidigt. Radwege in Peru, feministischer Klimaschutz in Algerien und die Bekämpfung „toxischer Maskulinität“ in Ruanda: Hinter diesen Ausgabenposten steckt die tiefe Überzeugung, für jedes echte oder vermeintliche Problem auf der Welt mitverantwortlich zu sein. Wir müssen die woke-feministischen Ideen der Ampel exportieren und zeitgleich für ungefähr jedes Projekt, jedes Dorf und jede Toilette von Kenia bis Kathmandu eine Mitverantwortung übernehmen: Wer das kritisiere, sei oft „rechtsradikal“, drückte Schulze jüngst aus.
Aus dem Entwicklungs-Ministerium wird ein Alles-Ministerium, das von Klima über Wirtschaft, von Feminismus über „Gerechtigkeit“ für so ziemlich jedes Politikfeld irgendwie zuständig scheint. In fast jede heiße, aktuelle Debatte kann Schulze sich politisch irgendwie einmischen. Auch auf der Orgel von Kolonialismus-Komplexen und Vergangenheitsbewältigung kann sie spielen. Auf der Website ihres Ministeriums heißt es: „Auch heute sind Gesellschaften noch von Denkmustern und Strukturen geprägt, die auf die Kolonialzeit zurückgehen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) setzt sich mit dem Kolonialismus und seinen Folgen kritisch auseinander“. Auf eine Frage des Tagesspiegel, ob Deutschland zur Aufarbeitung seiner Kolonialzeit genug tue, antwortet sie: „Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Daher widmet sich ein Teil meiner Afrika-Strategie auch der Frage, wie wir mit postkolonialen Kontinuitäten umgehen.“
Es zeigt sich, wie geschickt Schulze auf den jeweiligen Wellen des Zeitgeistes surfen kann: Ein „langweiliges“ Ministerium wie das BMZ wird unter ihr zur woken, hippen Behörde, die die echten und vermeintlichen Probleme am Puls der Zeit löst. Das kann für die Frau, die als Netzwerkerin und Treiberin gilt, jedoch kaum die Endstation sein. Schulzes Sendungsbewusstsein und ihr öffentliches Ausbauen der sonst so stillen Entwicklungspolitik deuten darauf hin, dass sie sich für Größeres bestimmt sieht. Vielleicht will sie die nächste Außenministerin werden? Da wäre eine aktive Entwicklungspolitik, bei der sie viel in der Welt herumgereist ist, nicht das schlechteste Zeugnis. Sollte die politische Lage es hergeben, könnte sie bald Baerbock beerben – und ihre klimabewusste, feministische Außenpolitik nahtlos fortsetzen. Für diese Aufgabe hat sie sich zumindest hinreichend qualifiziert.
Sehr gutes Portrait. Solche Leute sind es, die mit sturer Selbstgerechtigkeit unser Geld aus dem Fenster werfen – und sich dabei noch für Wohltäter halten. Macht mich rasend!
„Jedes Problem auf der Welt ist ein deutsches Problem.“
Sicherlich kann das eine Erklärung dafür sein, wieso unsere Steuergelder in der ganzen Welt verschleudert werden. Sicherlich fallen viele Deutsche auf diese Propaganda rein oder würden es nach nüchterner Betrachtung tatsächlich so sehen und befürworten.
Aber ist das so? Ist Svenja Schulze die Wiedergeburt der Mutter Teresa? Ist sie mit der Mission auf die Welt gekommen, den Armen und Schwachen zu helfen und für Frieden auf der Welt zu sorgen?
Ich glaube keine Sekunde daran!
Svenja Schulze (bzw. das ganze Entwicklungsministerium) ist nicht die Reinkarnation von Mutter Teresa, sondern die Korruption in Person.
Unser hart erarbeitetes Geld wird für unsäglichen Schwachsinn vergeudet, während sich unsere Infrastruktur in einem noch nie dagewesenen schlechten Zustand befindet, unsere Rentner Pfandflaschen sammeln müssen und die ausländischen Geldnehmer sich einen schlapp lachen oder nur noch Spott für uns übrig haben.
Die deutsche Wirtschaft ist am „abschmieren“ Betriebe hören auf oder wandern ab. Bald werden deshalb auch die Bundesmittel nicht mehr in Rekordhöhe vorhanden sein.
Zu dieser Zeit noch mehr Geld für Radwege in Peru oder Kühlschränke für Kolumbien. Zudem fließen auch Gelder an den Bundeshaushalt auch an die Taliban.
Selbst China die uns wirtschaftlich überholen bekommen noch Gelder aus dem Entwicklungshilferessort.
Diese Dame gehört aus ihrem Amt geschmissen.
Warum macht das die Frau Ministerin nicht mit ihrem privaten Geld. Diese Frau ist der Inbegriff der sinnfreien Verschwendung von Steuergeldern.
Diese Welterlöserin S. Schulze hat tatsächlich lt. wikipedia gerade einmal 7 Jahre Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, ansonsten sich den Hintern auf diversen Ministersesseln platt gesessen. Atomenergie ist natürlich, wie kann es anders sein, nicht gut fürs Klima. Es wäre daher ratsam, dieser Person nur noch Strom aus ‚ erneuerbarer Energie‘ daheim bereitzustellen, so daß sie schon mal einen kleinen Vorgeschmack bekommt, wie es sich bsp.weise in Gegenden der Welt anfühlt, wo Strom Mangelware ist. Man kann nur hoffen, daß noch der ein oder andere wach wird und die SPD dahin katapultiert, wo sie tatsächlich hingehört – in die Versenkung. Dazu wären vllt. ein paar blackouts ganz hilfreich.
Meine erste Frage ist, warum man eine solche Selbstermächtigung nicht verhindern kann. Offenbar gibt es für die linksgrüne ReGIERung keine Regeln und Gesetze, da man ja auf der Seite der GUTEN ist. Sowas darf nicht sein, sonst sind wir nicht besser als jede willkürlich regierte Bananenrepublik.
Diese Frau löst Probleme mit Steuergeldern von denen die Beglückten in den Ländern noch nie gehört haben .
Früher war Entwicklungshilfe mal dazu da den Menschen zu helfen Grundlagen ihrer Existenz zu erlangen .Heute können die Menschen dort perfekt Gendern und bequem mit dem Rad überall hin .Nur Haben sie kein Rad oder einen Grund irgendwo damit hinzuwollen da sie sich um ein Minimum an sauberem Wasser Essen und Medizinische Versorgung kümmern müssen .
Und für unsere Politiker immer wieder Überraschend !!! Sie müssen das von einem Lohn bezahlen für den man nicht mal einen Kaffee in der Bundestagskantine bekommen .
Was glaubt diese Person eigentlich dass sie da in Deutschem Namen in der Welt macht ???
Will die uns verarschen?! DEUTSCHE STEUERGELDER sollten zuerst den Bürgern Deutschlands zugute kommen!! Wenn diese Dame Geld ins Ausland verschenken möchte, kann sie auf ihr eigenes, extrem üppiges, Salär zurückgreifen.
Abgesehen davon: WARUM bin ich „rechtsradikal“, wenn ich SteuerVERSCHWENDUNG kritisiere?! Allein in zwei Jahren 378 MILLIONEN nach Afghanistan–glaubt jemand außer ihr ernsthaft, dass das Geld NICHT bei den Taliban gelandet ist? Davon hätte man ein paar Brücken sanieren können…
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Das hatten wir alles schon mehrfach gehabt, mit bekanntem Ergebnis.
Eine treffende Analyse. Schulze, Baerbock, Paus … sie alle wollen nur mal kurz die Welt und Migranten retten, mit Steuergeldern. Dabei kontrollieren sie evtl. nicht immer genau, wohin das Geld fließt.
Siehe FAQ beim BMZ: „Finanziert das BMZ Gender-Trainings in China oder ein Projekt zu positiver Maskulinität in Ruanda? Ja. Diese beiden Projekte sind allerdings keine eigenen Projekte des BMZ, sondern werden von den Kirchen verantwortet (in China: Katholische Zentralstelle für Globale Entwicklung und in Ruanda: Evangelische Zentralstelle für Entwicklungshilfe). Die Kirchen entscheiden über die Verwendung der BMZ-Mittel hinsichtlich Partner, Themen und Projektauswahl eigenständig. Darüber hinaus unterstützt das BMZ zahlreiche eigene Projekte für Geschlechtergerechtigkeit. …“ Wirklich, Empfänger von Entwicklungshilfe entscheiden eigenständig? Und in Ruanda ist mangelnde positive Maskulinität ein Hauptproblem?
Schulze war ist und bleibt politisch eine Doppelnull..
Duemmliches Geschwafel ist halt keine Qualifikation!!
Sauber analysiert!
Wie viel Prozent von Ihrem privatem Geld würde sie für die wichtigen „Entwicklungshilfe“ Projekt ausgeben? Das Geld der Anderen ausgeben ist so einfach.
Nach jetzigem Stand der Umfragen, wäre ja die SPD der Premiumpartner der Union. Wird sicher nett, wenn Merz / Linnemann und Kühnert / Esken / Klingbeil verhandeln. Leider befürchte ich durch das demütige Verhalten der Union, dass die SPD alle Punkte durchsetzen wird. Vielleicht braucht man auch die Grünen, wenn die CSU wegfällt.
Ansonsten scheinen 3 Ministererien zeimlich stark überlappend weltweit aktiv (wenn man Geldtransfers so nennen sollte) zu sein: Außen-, Entwicklungshilfe- und Wirtschaftministerium. Scheint bei deren Zielgruppe gewünscht zu sein: Geld ins Ausland ohne Gegenleistung verschenken und dafür hier den Leuten Schulden aufbrummen ohne Limit nach oben. Wobei es mich doch wundert, dass das Geld ins Ausland geht, die Leute von dort aber massenhaft zu uns kommen.
Von Landesministerin zur Bundesministerin durch Bullshit-Sätze!
Das ist unsere neue Politische Leitlinie!
Mehr braucht es nicht mehr!
Keine Ausbildung oder Qualifikation!
Guter Kommentar und gute Beobachtung! Es gibt auch bei kleinen Frauen einen Napoleon-Komplex. Die Dame sieht sich zu Größerem geweiht.
Man darf außerdem nicht glauben, die schlimmsten Fehlbesetzungen der Ampel Des Grauens kommen allein aus der Gruenen Sekte. Frau Schulze liegt beim woken Wahnsinn und bigotter Verantwortungslosigkeit auch mit ganz vorne.
Um so eine Position international zu Begleiten braucht es Erfahrung und Allgemeinwissen was ich der Regierung und damit dieser Dame Abspreche .Wer so mit unserem Steuergeld umgeht ,hat jegliche Bodenhaftung verloren ,in der Wirtschaft wäre man da Insolvent und danach kommt die Pleite .Wenn man Geld investiert erwartet man so habe ich das Gelernt auch eine Gegenleistung und Ergebnisse .Aber selbst ein Land was schon auf dem Mond war ( Indien ) bekommt über 1 Mrd. Euro Steuergelder ,für was weis kein Mensch .Und so verteilt diese Regierung 33 Mrd. Euro in der Welt die für Deutschland absolut keinen nutzen haben und bringen ,und das jedes Jahr.
Was für Selbstdarsteller mittlerweile unser Land über die Köpfe der Bürger hinweg regieren. Das gruselt ordentlich und Halloween hat scheinbar in die Politik Einzug gehalten.
Gut vernetzt, lächelnd „hinterfotzig“ stets die Lage ausschnüffelnd, immer im Gleichklang mit dem „Polit-Mainstream“und freundlich bereit deutsche Steuergelder mit vollen Händen in der Welt zu verteilen, ist Schulze ein Lehrbeispiel einer „erfolgreichen Versagerin“. Wenn der Wind sich dreht, dreht sie sich mit, denn sie weiß genau „wo der Barthel den Most holt“, b.z.w. wie man an gut dotierte Posten kommt. Ansonsten ist alles wie gehabt in diesen Kreisen: 8 Jahre Studium Germanistik u. Politik, zuvor Landesschülersprecherin, dann ASTA Vorsitzende, Mitglied im sozialistischer Hochschulbund usw. Im Moment ist sie damit beschäftigt mit viel Steuergeld überall auf der Welt dafür zu sorgen, dass CO2 eingespart wird, wobei ihr die physikalischen Eigenschaften von CO2 wahrscheinlich unbekannt und letztlich auch egal sind.
Diese Frau Ministerin ist so sehr abgehoben. Paus, Faeser, Baerbock, Roth spielen in derselben Arroganz -Liga.
Leider verhindert die von den Altparteien zur Machtsicherung errichtete Brandmauer die Abwahl dieser in ihrem eigenen und finanziell abgesicherten Biotop lebenden und sich toll findenden Madams. Ein paar Millionen hier, ein paar Milliarden dort. Ist ja das Geld der Anderen. Und wenn es schief geht, na dann macht man sich einfach aus dem Staub. Wie unlängst ein gewisser Herr Scheuer.
Dann darf der kleine Steuerzahler dafür länger arbeiten. Schließlich lebt er heutzutage ja auch länger. Statistisch gesehen.
Und die Tango Korrupti Tänzer in den Empfängerländern stecken sich das ’stupid German money‘ breit grinsend in die Taschen …
Diese Frau glänzt dadurch, dass sie Milliarden für fragwürdige Projekte ins Ausland transferiert während hier viele Rentnerinnen und Rentner welche ihr lebenslang hart gearbeitet haben betteln müssen.
Warum sich noch intensiv mit dieser halbdebilen Trulla beschäftigen.
In 09.2025 hat auch dieser Spuk ein Ende.
Die schmeißt unser Steuergeld mit vollen Händen raus – wohl in der Überzeugung, es sei ihr eigenes und nicht das des Bürgers.
Da bin ich mit der AFD einer Meinung, dass das Geld erst mal bei uns ausgegeben werden muss: Baustellen haben wir selber genug.
Hm, als das Ahrtal abgesoffen ist, habe ich keine finanzielle Hilfe aus dem Ausland gesehen. Hat jetzt zwar nichts mit Entwicklungshilfe zu tun, aber es ist doch schon bezeichnend, wie das Ausland zu Deutschland steht. Während man hier alles in fremde Länder ballert, was gerade zur Verfügung steht, ist von anderen Ländern nichts zu erwarten, selbst bei Katastrophen nicht. Und vielleicht sollte Frau Schulze mal darüber nachdenken – wenn diese Frau neben ihrem Hang zur Selbstdarstellung überhaupt denken kann.
@Autor:
Gehen Sie mit ihr Kaffee trinken oder ins Bett,aber verschonen Sie uns mit dem Gewäsch.
Derartige Lobeshymnen sind bei der unterirdirsch schlechten Amtsführung der Svenja Schulze eine Beleidigung der Steuerzahler.
Wenn „unser“ Bestreben sein soll, allen Menschen auf der Welt ein gutes Leben zu ermöglichen, ist es mehr als schmerzlich, dies zu Lasten des eigenen guten Lebens finanzieren zu sollen.
Im Übrigen – bevor sich Deutschland sich den Status einer zur kolonialen Supermacht anmaßt sollte sich die Frau wie auch diverse ihrer Kollegen einfach einmal über die tatsächlichen Gegebenheiten dazu informieren; dazu war die Zeit in deutschem Besitz viel zu kurz; Deutschlands Gegner hatten nicht eiligeres zu tun, als sie sich bei erst bietender Gelegenheit anzueignen.
Im Gegensatz zu allen Kolonialmächten der Zeit generierte Deutschland keine Gewinne aus seinen „Auslandsbesitzungen“ – sie kosteten eine Menge Geld; man meinte es damals genauso gut wie heutzutage – nämlich, für jede Toilette von Kenia bis Kathmandu eine Mitverantwortung zu tragen.
EU-Botschafter haben einen namibischen Oppositionspolitiker getroffen.
Die Regierungspartei Swapo sieht eine Einmischung in die im November anstehenden Wahlen und verurteilt den Vorgang aufs Schärfste.
Einige Mitglieder der namibischen Regierungspartei Swapo fordern die Ausweisung europäischer Diplomaten aus dem Land. Grund dafür ist ein Treffen mit einem Oppositionspolitiker in der vergangenen Woche.
Die Botschafter von Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Finnland und der EU trafen sich am vergangenen Dienstag mit dem Parteivorsitzenden der Unabhängigen Patrioten für den Wandel (IPC), Panduleni Itula.
Das Gespräch fand in der Residenz des deutschen Botschafters Thorsten Hutter in der Hauptstadt Windhoek statt. (table.media)
Genossin Svenja hat keine Kinder; sie hat viel Zeit, um fremde Völker zu belehren, äh, besuchen
https://www.bmz.de/de/aktuelles/reise-usa-libanon-aethiopien
„Die Worte wirken dabei aber oft mechanisch und leer.“
Es kommt aber noch etwas hinzu, werter Herr Roland,
nämlich maßlose Selbstüberschätzung in Verbindung mit
überdimensionierter Selbstherrlichkeit. Müssen wir etwa
davon ausgehen, daß uns mit diesem Porträt – natürlich
ganz unfreiwillig – schon der nächste Kanzler vorgestellt
wurde … uns also eine Frau Schulze dräut? Bei solchen
blendenden Voraussetzungen ist das zumindest nicht
ganz von der Hand zu weisen.
Apropos der im Text erwähnte Aasee. Das zweite a ist
eigentlich nur Dehnungslaut. Komme daher nur keiner
auf die Idee, beide Laute getrennt auszusprechen.
Wenn ich die auf dem Bild sehe, fehlen mit 100 Cent am Euro.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie es auf so einem hohen Ross zugeht, aber ich vermute, dass die Realität schnell aus dem Blick gerät.
Ich als ÖSI kann über deutsche Politik nur noch lachen. Auch wenn es zum Heulen ist. Aber ich bin wahrscheinlich nicht der Einzige dem es so geht.
Eure Regierung ist besser als jedes Cabaret.
„Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Daher widmet sich ein Teil meiner Afrika-Strategie auch der Frage, wie wir mit postkolonialen Kontinuitäten umgehen.“
Das kann ich Ihr verraten : Alles – und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles – aus Afrika rausholen, was jemals an Kolonialitäten stattgefunden hat und in Zukunft daran erinnern könnte.
Wir hätten den Kolonialismus und „postkoloniale Kontinuitäten“ in Gänze überwunden und absolut Niemand mehr bräuchte sich deswegen noch einen Kopf zu machen.
Aber oh Schreck, schwere Not, wo kämen wir denn ohne das schlechte westliche Gewissen bloß hin ? Die ganzen schönen Penunzen zur Umsetzung der NWO würden versiegen.
Was die bemängelt und sie zutiefst traurig erscheinen lässt, ist in Wahrheit DAS Argument schlechthin, ohne dieses Argument wäre ihre Sozenpolitik am Ende.
Sehr guter Artikel. Keine Polemik, sehr sachlich, mit vielen Informationen. Der Rest ist dem denkenden Bürger wohl bekannt, das braucht man nicht zum dreißigsten Mal wiederholen.
„Ich genieße es, um den Aasee zu laufen…“
Genießen Sie es, Frau Schulze! Es sei‘ Ihnen gegönnt! Demnächst wid dann ein Flüchtlingsheim am schönen Aasee gebaut, damit Sie sich nicht mehr so einsam fühlen. Das kann ich Ihnen hieb- und stichfest garantieren.
In diesem Zusammenhang darf aber auf keinen Fall unerwähnt bleiben, dass die besonders „Klimapartnerschaft“ mit Peru und dem Radwegbau in den Anden rund um Machu Picchu als Merkel’sche Hinterlassenschaft noch unter dem CSU-Vorgänger Gerd Müller von Frau Schulze vereinbart und abgeschlossen wurde.
Trägt diese Frau nicht ständig dieses kreisförmige “17-ziele-Symbol“ des WEF (oder von wem das auch immer stammt)?
Natürlich kenne ich diese Frau nicht persönlich, konnte aber an ihr nie etwas „Mütterliches“ und „Warmes“ feststellen. Für mich ist sie eher frech und laut. Auch wenn ich kein Fan von Gerd Müller, ihrem Vorgänger in ihrem jetzigen Amt war, fand ich ihre laute Kritik an ihm und seiner Amtsführung bei ihrem „Geschäftsantritt“ taktlos und frech. Für mich hat sie ein lautes und freches Mundwerk – sie ist eine SPD-Linke. Gutsituiert, ohne Gefühl für ihre Landleute, die weniger im Geld schwimmen – und nicht in chicken Bio-Läden einkaufen können oder in schicken Vierteln wohnen.
machen wir „Deutschlands Probleme“ zum Problem für die Welt. Wie wäre zum Beispiel ein Krieg? Die „Bundeswehr“ soll, laut Minister Pistorius wieder >KRIEGSTÜCHTIG< gemacht werden. Na los! Da könnten die amerikanischen Krieger mal wirklich auf "der guten Seite" sein.
@MaxRoland
Es ist ganz einfach, Bundesministerin wird man nur als Quote.
Schauen sie sich doch mal die ganzen MinisterInnen an, alles Quoten.
Als Frau wünsche ich mir, dass das ganze Quotengedöns abgeschafft wird und nur Leistung zählt.
Bundesministerin f. wirtschaftl. Zusammenarbeit & Entwicklung d. BRD, Svenja Schulze, will gegen Arbeitslosigkeit vorgehen:
25 Mio. € Steuergeld für Palästinenser
NIUS: https://t1p.de/40ekn
Svenja Schulze zu umstrittenen Palästinahilfen und zum Migrationsstreit: »In der deutschen Debatte stört mich, dass die Empathie fehlt«
Entwicklungsministerin Schulze ist nach Jordanien, dem Nachbarland Israels, gereist. Sie verteidigt Hilfen für Palästinenser, erklärt, wie sie verhindert, daß Geld an Terroristen fließ…
SPIEGEL-Gespräch v. Timo Lehmann
12.11.2023, https://t1p.de/dbby9
Das größte Problem was wir haben ist diese Frau selber. Und nicht nur sie.
Die Dame schmückt sich mit dem Regenbogensticker des WEF Great Resets und ist in meinen Augen somit einfach un…..äh…ALLES
Svenja Schulze ist ein Emporkömmling. Im Prinzip nicht kritikwürdig. Leider kleben solche Leute oft sehr an ihren Machthebeln u. am Zeitgeist, aus Furcht, wieder abzusteigen.
https://svenja-schulze.de/ueber-mich/
Svenja Schulze wurde am 29. September 1968 in Düsseldorf geboren. Ihr Vater war Kapitän, ihre Mutter Sekretärin im Betriebsrat von Mercedes-Benz. Schulze wuchs mit einem jüngeren Bruder, ein späterer Autolackierer, in Neuss auf…
https://web.de/magazine/politik/thema/svenja-schulze
Himmel, hilf! So ein Blödsinn:
Svenja Schulze @SvenjaSchulze68
Zum internationalen Tag der Menstruation rufen meine parlamentarische Staatsekretärin im @BMZ_Bund
@BaerbelKofler und ich mit dem Bracelet dazu auf, die Stigmatisierung rund um das Thema zu durchbrechen. Menstruation darf kein Tabu sein! 28.05.2022
https://twitter.com/SvenjaSchulze68/status/1530490709270306816
Weshalb muß alles Intime in der Öffentlichkeit breitgetreten werden? Das ist würdelos! Einfach nur ordinär.