Die weißen Freibad-Grabscher – und die Verhöhnung der Frau
Die Kölner Bäder starten eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Freibädern - und zeigen als Täter alte weiße Männer, die junge farbige Frauen begrapschen. Dabei sieht die Realität anders aus.
Diese Plakate sind Realitätsverweigerung in höchster Vollendung.
Es kann nicht sein, was nach der wokistischen Lehre nicht sein darf.
Eigentlich eine Frech- und Unverschämtheit, welche die wahre Sicht auf Realitäten in unserem Land ad absurdum und ins Gegenteil verschiebt.
Wenn ich recht erinnere, haben die Kölner ja eine ganz besonders bekloppte OB-Meisterin, das kommt ja noch mit dazu.
Das ist übrigens das komplementäre Gegenstück zur grassierenden positiven Produkt-Werbung, in der sich lauter Afrikaner und Araber mit blonden Frauen in Heile-Welt-Familien tummeln! Diese Werbebilder sind gewissermaßen die ideologischen Bilderbücher der neuen Zeit, die zeigen sollen: Die funktionierenden Familien sind „bunt“; Probleme gibt‘s nur, wenn ausschließlich Deutsche unter sich sind.
Ja es waren ja auch alte weiße Männer damals auf der Domplatte. Befragt doch mal die betroffenen Frauen. Es ist unglaublich, wie die Tatsachen hier verkehrt werden.
Die Plakate sind einerseits lächerlich, andererseits eine Unverschämtheit
Täter Opfer Umkehr durch eine kranke Ministerin Faeser! Der Deutsche als unsittlicher Belästiger? Hier sehen wir, was eine Ampel-Politik wirklich will, eine Zerstörung der Deutschen Kultur.
Die Verweigerung sich mit einem ernsten Problem ,vor dem alle Experten schon 2014 gewarnt haben, ist auf vielerlei weise eine Katastrophe für unsere Gesellschaft .
Es hat schon seine Gründe das Frauen in Islamischen Staaten Verschleiert gehen und es dort Drakonische Strafe gibt .
Gepard mit der Unfähigkeit und Unwillens unsere Werte und Gesetze zu vermitteln und durchzusetzen führt das zu solchen skurrilen und Hilflosen Aktionen .
Die Protagonisten sind bestimmt Stolz drauf , Die Opfer werden es zu schätzen wissen während die Täter und ihre Taten sich dahinter weiter verstecken können ohne das die Gesellschaft handeln müsste .
Es sind ja alte weiße Männer !!!
Vielleicht wäre die Darstellung andersherum besser gewesen. Eine alte weiße Frau, die einen farbigen Jungen befummelt. Zumindest wäre das zur Abwechslung mal etwas anderes gewesen.
Aber im Ernst: Diese Plakate zeigen letztendlich nur, dass die momentan Verantwortlichen das eigentliche Problem nicht wirklich ansprechen und schon gar nicht lösen können oder wollen. Letztendlich nicht nur Verhöhnung, sondern aus meiner Sicht verzweifelter Aktionismus, der auch wieder ins Leere laufen wird. Sie sind gefangen in ihrer woken Blase, aus der sie nicht mehr herauskommen werden, ohne sich unglaubwürdig zu machen. Dann lieber weiter versuchen, auf die Dummheit der Bürger zu hoffen und die hellen Herren unserer ehemals großartigen Nation (Natürlich nach 1945) weiter verunglimpfen.
Ich glaube nicht, dass der Götzendienst des Wokeseins hier im Vordergrund stand – eher scheint es mir so zu sein, dass man sich nicht mehr traut, Ross und Reiter zu benennen, weil man nichts so sehr fürchtet, wie als „Rassist“ beschimpft zu werden. Die rotgrünen Faschisten (ich benutze diesen Begriff nur sehr sparsam, aber hier ist er absolut gerechtfertigt) haben das Sagen. Der Rest kuscht – und dürfte sich bald wieder wundern, „wie es so weit kommen“ konnte.
Wer ist in Köln nochmal Oberbürgermeisterin ? H. Reker – damit hat sich jedwede weitere Ausführung erledigt.
Ein guter Beitrag, Frau P. Schwarz.