Ein Staatsschützer warnt in einem Interview vor unhaltbaren Bedingungen an deutschen Schulen. Immer mehr Eltern würden sich besorgt an Beratungsstellen wenden, weil ihre Kinder aus Angst vor Angriffen zum Islam konvertieren.
2021 riefen sechs Männer zu sexuellen Übergriffen am 24. April auf – daraus entstand ein TikTok-Trend. Jetzt warnt der Bildungssenat Berliner Schulen vor einer Sicherheitsgefahr für Schüler. Für den „National Rape Day“ müssten „Vorkehrungen“ getroffen werden.
Weil die AfD-Abgeordnete Christine Anderson in einer Rede Ursula von der Leyen kritisierte und erklärte, dass die Kommissionspräsidentin „Korrupt ist“, wurde ihr kurzerhand das Mikrofon abgeschaltet. Ein darauffolgender Antrag von Anderson wurde in wenigen Sekunden abgelehnt.
In einer Grundschule in Rheinland-Pfalz müssen immer mehr Schüler die erste Klasse wiederholen. 98 Prozent der Schüler haben Migrationshintergrund und sprechen oft kaum Deutsch, wenn sie eingeschult werden.
Bei einem Symposium des Verfassungsschutzes sprach Präsident Thomas Haldenwang über den Nahostkonflikt. Dabei bezeichnete er muslimischen Antisemtismus als vorübergehende Erscheinung in Deutschland - rechtsextremer Judenhass aber sei eine Konstante.
Die Berliner Schaubühne führt aktuell das Stück „Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ auf, in dem Gewalt für die gute Sache legitimiert wird - zum Beispiel an Ex-Präsident Donald Trump.
Der deutsche Chemiekonzern BASF verbuchte 2023 überall Gewinne – nur in Deutschland nicht. Deshalb sollen tausende Stellen abgebaut werden. Nun macht der BASF-Chef seiner Wut Luft.
In den USA kam es am Wochenende erneut zu antisemitischen Kundgebungen und Tätlichkeiten - unter anderem wurden jüdische Studenten gewaltsam gehindert die Yale Universität zu betreten.
In der Plagiatsaffäre um die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte Stefan Weber ein weiteres Beispiel. Zuvor legte er bereits 34 problematische Stellen in einem Gutachten vor. Es zeigen sich immer mehr Parallelen zur Affäre Relotius.