Bei einem Symposium des Verfassungsschutzes sprach Präsident Thomas Haldenwang über den Nahostkonflikt. Dabei bezeichnete er muslimischen Antisemtismus als vorübergehende Erscheinung in Deutschland - rechtsextremer Judenhass aber sei eine Konstante.
Die Berliner Schaubühne führt aktuell das Stück „Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ auf, in dem Gewalt für die gute Sache legitimiert wird - zum Beispiel an Ex-Präsident Donald Trump.
Der deutsche Chemiekonzern BASF verbuchte 2023 überall Gewinne – nur in Deutschland nicht. Deshalb sollen tausende Stellen abgebaut werden. Nun macht der BASF-Chef seiner Wut Luft.
In den USA kam es am Wochenende erneut zu antisemitischen Kundgebungen und Tätlichkeiten - unter anderem wurden jüdische Studenten gewaltsam gehindert die Yale Universität zu betreten.
In der Plagiatsaffäre um die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte Stefan Weber ein weiteres Beispiel. Zuvor legte er bereits 34 problematische Stellen in einem Gutachten vor. Es zeigen sich immer mehr Parallelen zur Affäre Relotius.
Auf einer Veranstaltung der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische-Oberlausitz hat die Landessynode die Unvereinbarkeit mit AfD-Mitgliedern beschlossen. Die „AfD in unheiliger Allianz mit Rechtsextremen“ müsse mit „Widerstand“ rechnen und sei nicht mit dem Christentum vereinbar.
Die Gaspreise steigen wieder an. Neukunden bezahlen im April 17 Prozent mehr als noch im Vormonat. Grund dafür ist die Mehrwertsteuererhöhung auf die ursprünglichen 19 Prozent. Mit 7,6 Cent liegt der Preis pro Kilowattstunde damit immer noch weit über dem Vor-Corona-Niveau.
Rente erst ab 72 Jahren? Die FDP möchte sich am Montag auf einen 12-Punkte-Plan einigen. Darin enthalten ist die Forderung nach einer Abschaffung der Rente ab 63 – begründet mit dem Fachkräftemangel.
Die SPD wollte von der bayerischen Staatsregierung die Freigabe von Corona-Dokumenten. Söders Regierung blockt ab und sieht dafür „keinen Anlass“. Überdies hält die Regierung die Schulschließungen in der Pandemie für „verhältnismäßig“.