Faesers Ministerium wollte die Social-Media-Präsenz des islamischen Zentrums verbieten - vertippte sich aber in der Verbotsverfügung. Stattdessen ist jetzt der Youtube-Kanal der Modemarke Chanel verboten.
Im Frühjahr wurde gegen Biden wegen des illegalen Umgangs mit Geheiminformationen ermittelt. Zwei Tage nach seinem Rückzug ums Präsidentschaftsrennen kommt heraus: Vor Gericht hielt das Justizministerium offenbar für den Fall relevante Transkripte zurück.
In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane am Montagabend drei Mädchen im Alter von 10, 13 und 14 Jahren sexuell belästigt haben. Der beliebte Ostseestrand war zum Zeitpunkt der Tat gut besucht.
„Talahon“ – ein Begriff, der seit Wochen auf Social Media die Runde macht, sorgt plötzlich für Kritik beim öffentlich-rechtlichen-Rundfunk. Die Tagesschau hat in einem TikTok-Video den Begriff kurzerhand für vermeintlich rechts und problematisch erklärt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Dutzende Polizeibeamte durchsuchten am frühen Morgen die sogenannte Blaue Moschee.
Der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörden (PA), Mahmud Abbas, und seine Fatah wollen gemeinsame Sache mit der Terrororganisation Hamas machen – man plane eine Einheitsregierung. Noch vor kurzem lobte Annalena Baerbocks Ministerium Abbas' Regierung: Man würde sie "unterstützen" und arbeite "eng zusammen", hieß es.
Tagelang weigerte sie sich – jetzt ist Secret Service-Chefin Kimberly Cheatle nach dem Trump-Attentat zurückgetreten. Zuvor gab es massiven überparteilichen Druck.
Das RKI habe sowieso vorgehabt, „mit meiner Zustimmung die RKI-Files des Corona-Krisenstabs zu veröffentlichen“, behauptet Karl Lauterbach auf X. Doch dem widerspricht Wolfgang Kubicki: Der FDP-Politiker, der in den Protokollen vorkommt, sei noch nicht nach seinem Einverständnis gefragt worden.
Seit 10 Jahren begeht ein 42-jähriger Marokkaner am laufenden Band Straf- und insbesondere Gewalttaten in der Thüringer Kleinstadt Apolda. Er ist „vollziehbar ausreisepflichtig“, doch die Behörden geben sich machtlos. Die Gemeinde lebt in Angst.
In Neubrandenburg beobachtete ein 27-jähriger Deutscher, wie zwei „dunkelhäutige Männer“ Samstagnacht zwei junge Frauen belästigten. Als er sie aufforderte, das Verhalten zu unterlassen, wurde er sofort angegriffen – mit Steinen und Stöcken traktiert. Einer der zwei Männer mit „afrikanischem Phänotyp“ schrie dabei immer wieder: „I kill you“.