„KonterBUNT“ – die staatliche Indoktrinations-App für Kinder
Die niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung hat sich etwas ganz besonderes überlegt, um Kinder spielerisch gegen „hasserfüllte Parolen“ von „Wutbürgern“ - insbesondere in der Familie - aufzubringen: Die KonterBUNT-App.
„Trans*, inter*, nichtbinär? Das ist doch alles Gender-Gaga“, schimpft Oma und „haut auf den Tisch“ – damit Kinder für die nächste Familienfeier und solche „hasserfüllten Stammtischparolen“ gewappnet sind, hat sich die niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung etwas ganz Besonderes ausgedacht: in Kooperation mit der Landeszentrale Schleswig-Holstein entwickelte sie die App „KonterBUNT“. Kinder ab 12 Jahren werden darin nicht nur über „rassistische“ oder „homofeindliche“ Parolen aufgeklärt, sie werden spielerisch trainiert „populistische Meinungen in die Schranken zu weisen“. Das stärke angeblich das „demokratische Miteinander“ und das Selbstvertrauen der Kinder – in Wirklichkeit hat sich der Staat aber das moderne Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen zunutze gemacht, um sich eine spielerische Indoktrinationsmöglichkeit zu schaffen.
Wie in jedem ordentlichen Computer- oder Handyspiel können sich Schulkinder in der App erstmal ihren ganz persönlichen Avatar zusammenbasteln – Alter, Name, Kopfform, Haare, Hautfarbe, Accessoires und Klamotten sind frei nach den eigenen Wünschen oder dem eigenen Aussehen wählbar. Und dabei hat man natürlich nicht nur die Möglichkeit, das Geschlecht „divers“ zu wählen, man kann einer weiblichen Spielfigur auch pinke Harre und einen Rauschebart verpassen – oder einen Nasenring. Hat man sich sein Figürchen fertiggestellt, steht man vor der Wahl: Entweder man stürzt sich unvorbereitet in das durchgegenderte Minispiel, in dem man an öffentlichen Orten auf „Wutbürger“ trifft, die „ihr Halbwissen zum Besten geben“, oder man bereitet sich erstmal auf den Kampf gegen die rechten Pöbel in unserer Gesellschaft vor.
Die App bietet nämlich einen „Strategieguide“ und ein umfangreiches „Parolenverzeichnis“, in dem der Staat den Kleinen zum Beispiel erklärt, dass niemand „hundertprozentig weiblich oder männlich“ sei und jeder sein Geschlecht „auf ganz eigene Weise“ verstehe. Das Verzeichnis ist aufgeteilt in insgesamt acht Themenschwerpunkte, für die bei der Entwicklung der App verschiedene Institutionen und Stiftungen zurate gezogen wurden. Das zuvor genannte Beispiel findet man etwa in der Kategorie „Trans- und Homo-Feindlichkeit“, die in Kooperation mit der „Stiftung Akademie Waldschlösschen“ erarbeitet wurde – die „Bildungsstätte“ ist Teil des Kompetenznetzwerk „Selbst.verständlich Vielfalt“, das vom Bundesfamilienministerium und dem Projekt „Demokratie Leben!“ gefördert wird – von genau denselben staatlichen Akteuren, die aktuell auch einen Workshop über die „KonterBUNT“-App bei den „internationalen Wochen gegen Rassismus“ in Greifswald mitfinanzieren.
„Unterschiedliche Menschen mit vielen verschiedenen Vorurteilen“
Die Parolen und deren Einordnung zum Thema „Antisemitismus“ wurden mit der stark linksgerichteten Amadeo Antonio Stiftung ausgearbeitet, die in den letzten Jahren mit mehreren Millionen Euro vom deutschen Staat gefördert wurde. Und auch das „Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt“, das die Kategorie „Flucht und Asyl und Rassismus“ erarbeitet hat, wird über die Landesregierung Sachsen-Anhalt mit staatlichen Mitteln gefördert. Weitere Themen sind: „Sexismus“, was in Kooperation mit der IG Metall Jugend Salzgitter/Peine erarbeitet wurde sowie „Soziale Härte“ vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen, „Antiziganismus“ (Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten / Projekt „Kompetent gegen Antiziganismus“) und „Behindertenfeindlichkeit“ (SoVD Niedersachsen).
Zusammengerechnet können Kinder und Jugendliche so „Fakten“ über insgesamt 44 verschiedenen „Parolen“ erfahren – oder sie stürzen sich gleich ins Spiel. Das besteht aus einer Art Parcours, auf dem man „unterschiedliche Menschen mit vielen verschiedenen Vorurteilen“ treffen und „einschreiten“ kann. Man beginnt auf dem Spielplatz mit einer leichten Schwierigkeitsstufe, das bedeutet man hat mehr Zeit, um auf die „hasserfüllten Parolen“ zu reagieren. Bei einer Parole – sagen wir mal „Die Flüchtlinge schummeln alle mit ihren Dokumenten, um hierbleiben zu dürfen!“ – haben Kinder dann verschiedene Antwortmöglichkeiten, die als gut oder schlecht (Skala von freudigem zu wütendem Smiley) gerankt werden. Bei schlechten Antworten – etwa „Boah, wenn ich sowas schon höre, könnte ich kotzen“ – eskaliert die Situation und das Gegenüber wird wütend. Das soll, immerhin, vermieden werden.
In diesem Beispiel wäre eine „gute“ Antwortmöglichkeit „In einigen Ländern werden Geburtsdaten zu bestimmten Stichtagen registriert. Die Ungenauigkeit ist letztlich keine Fälschung“. Der Spieler lernt also, dass er den verblendeten Pöbel vor sich mit „Fakten“ kontern soll. Doch als Fakt kann man die Aussage kaum bezeichnen – das spielende Kind lernt lediglich eine Halbwahrheit. Denn die Tatsache, dass illegale Migranten ihre Ausweisdokumente teilweise absichtlich vernichten und ein falsches Alter angeben, um Vorteile im Asylrecht in Anspruch zu nehmen, wird einfach weggelassen. Mehr noch: Wahrscheinlich würden die Macher der „KonterBUNT“-App eine solche Aussage selbst als „Parole“ eines „Wutbürgers“ bezeichnen. Dasselbe würde wohl für Menschen gelten, die der Aussage „Seit die Flüchtlinge da sind, steigt die Kriminalität“ mit Argumenten, bzw. aussagekräftigen Statistiken, zustimmen würden.
„‚Kartoffel‘ ist nicht rassistisch“
Vom Spielplatz geht es dann weiter zum Supermarkt, zur Disco, dem Jahrmarkt, zur Kneipe, in den Bus und auf das Fußballfeld – also überall dorthin, wo man auf „populistische“ Hetzer treffen kann. Am Ende wartet dann die ultimative Herausforderung, das Abschlusslevel: die Familienfeier. Hier hat man nur sehr wenig Zeit, um auf die hetzerischen Aussagen von Tante Inge, Onkel Rüdiger und Opa Peter zu reagieren – auf „Parolen“ wie „Frau am Steuer, Ungeheuer!“, „Einmal Harzer, immer Harzer …“ oder „Ich wurde auch schon ‚Kartoffel‘ genannt, das ist Rassismus gegen Deutsche!“ In letzterem Fall weiß das gut geschulte „KunterBUNT“-Kid natürlich genau, was es dieser Aussage entgegnen kann: „Ich verstehe, dass dich das trifft. Aber Rassismus ist das nicht“ oder „‚Kartoffel‘ ist nicht rassistisch, da Macht als strukturell diskriminierende Komponente fehlt“. Der Staat lässt Grundschulkinder also glauben, dass es Rassismus gegen Weiße nicht gibt.
Und solche linken Theorien werden nicht nur Kindern beigebracht, deren Eltern zufällig auf das tolle neue Bildungsprojekt stoßen oder solchen, die den Workshop in Greifswald besuchen: in Niedersachsen wird die staatliche Indoktrinations-App auch in den Schulen genutzt – denn durch ihren „niedrigschwelligen und spielerischen Ansatz“ eigne sie sich dafür ganz hervorragend. Die Landeszentrale für politische Bildung hat in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sogar extra Materialien für die Nutzung der App im Unterricht erstellt. In dem 100-Seiten langen Dokument werden Lehrkräfte nach einer Einführung in das Thema unter anderem dazu aufgefordert, daran zu arbeiten, „den eigenen Unterricht und die Schule als erfahrbaren ‚Ort der Vielfalt‘ diversitätsbewusst weiterzuentwickeln“.
Dann werden sie dafür „sensibilisiert“, dass bei einigen Kindern eine „Triggergefahr“ besteht. „Wenn es also beispielsweise um abwertende Aussagen gegenüber ‚den Ausländern‘, ‚Schwulen‘ oder ‚Muslimen‘ geht, geht es indirekt um diese Schüler_innen“, steht in dem umfangreichen Manual. Durch KonterBUNT würden diese Schüler „Beleidigungen, Rassismen und verletzende Abwertungen“, die sie aus ihrem Alltag – aber auch aus der Schule – „auf schmerzhafte Weise kennen“, wieder erleben. Deshalb solle man offen und einfühlsam damit umgehen. Generell müsse die ganze Klasse mit dem Thema „Diskriminierung“ vertraut gemacht werden, bevor man in die Arbeit mit der App einsteigt.
Kinder sollen ihre Eltern denunzieren
Sind die Kinder ausreichend politisch korrekt geschult, können vier verschiedene Unterrichtsformate mit den Kleinen durchgespielt werden. Schon ab der 7. Klasse – also etwa ab 13 Jahren – kann mit den Jugendlichen zum Beispiel die Unterrichtseinheit „die Familienfeier“ durchgespielt werden, die das Ziel hat, die „eigene gesellschaftliche Rolle“ zu reflektieren und „Haltung gegenüber Freund_innen/Familie“ zu zeigen. Das lernen sie, indem sie sich unter anderem bewusst machen, dass es durch Bindung und „Rollenerwartungen“ in der Familie schwieriger sein könnte, sich offen zu äußern. Dann wird die Interaktion in einem Rollenspiel trainiert, bei dem sich die Pubertären Strategien aus der App abgucken können – so etwas wie jemandem „zum Zuhören zwingen“, „sich an Sokrates erinnern“ oder „Gesprächsregeln herstellen“. Abschließend sollen sie dann einen „Vergleich zwischen der App als Spiel (mit ‚Avataren‘) und den echten eigenen Familienmitgliedern“ anstellen.
Kleine Kinder lernen auf Staatskosten in der Schule also ganz spielerisch ihre eigenen Eltern zu denunzieren. Sie werden mit Halbwahrheiten befeuert und dazu angestiftet, Menschen mit „rechten“ – also vorwiegend liberalen oder konservativen – Ansichten, als „populistisch“ und als „hasserfüllte“ Parolen-Schwinger zu sehen. Als Menschen, bei denen man „einschreiten“ oder gegen die man vorgehen muss. Und diese Indoktrination verkaufen uns nicht nur die Landeszentralen Niedersachsen und Schleswig-Holstein, sondern auch die Bundeszentrale für politische Bildung als harmloses, nettes Bildungstool – als einen Beitrag für die Demokratie.
Heruntergeladen und getestet, Fazit:
Speicherplatzverschwendung, Kosten für die App gehören ins jährliche Schwarzbuch der Steuerverschwendung. In Diktaturen wurden Kinder früher in Schulen oder gemeinsamen Treffen und Veranstaltungen indoktriniert, heute reicht es sogar bis ins Kinderzimmer.
Einfach nur widerlich!
„Ich verstehe, dass dich das trifft. Aber Rassismus ist das nicht“ oder „‚Kartoffel‘ ist nicht rassistisch, da Macht als strukturell diskriminierende Komponente fehlt“ Und das von einem 12-jährigem Kind, ich lach mich wech. Ich würde meinem Kind verbieten diese App zu installieren und mich bei dem oder den Lehrern beschweren. Natürlich auch bei Lehrer_innen und Lehrer_außen.😂
Der Staat versucht damit, bis in die Familien hinein zu lenken und sich einzumischen. So etwas ist in der deutschen Geschichte bereits mehrfach aufgetreten. Der Wille oder die Fähigkeit, aus dieser negativ zu bewertenden Geschichte zu lernen, ist aber offenbar bei den Machern dieser App nicht gegeben.
Zumindest scheint die App so erkennbar schlecht gemacht zu sein, dass man anhand dieser Kindern erklären kann, wie sie manipuliert und ihren Familienmitgliedern entfremdet werden sollen.
Und das wäre dann doch immerhin auch eine passende Erkenntnis.
Habe es gerade mal ausprobiert. Kommt ziemlich billig rüber. Kann mir nicht vorstellen, daß Kinder so etwas freiwillig spielen. Wenn es allerdings als Unterrichtsmaterial eingesetzt wird und die Kinder gezwungen werden dieses „Spiel“ durchzugehen, dann wird hier eine Stufe erreicht, die es so nicht mal in der DDR gab. Margot H. und Karl-Eduard hätten ihre helle Freude daran gehabt.
Landeszentrale der Links Khmer…Alles gesagt!
Am Anfang habe ich diese kunterbunte, multikulti, rosarote, Friede, Freude, Eierkuchen Lebenseinstellung noch als unbedrohliche Ergänzung einer freiheitlichen Gesellschaft angesehen. Sympathisch war sie mir noch nie, aber ich dachte mir: „Leben und leben lassen“. Ganz im Sinne dieser Menschen.
Doch mittlerweile ist aus der harmlosen Lebenseinstellung ein höchstgefährlicher Fanatismus geworden. Nicht nur gefährdet er unser freiheitliches Miteinander, sondern auch die mentale Gesundheit unserer Kinder. Indoktrination ist Kindeswohlgefährdung. Egal von wem betrieben.
Diese woken Menschen leben ein zutiefst irrationales Leben. Auf der einen Seite ist für sie jeder Mensch gleich und jeder darf sein, was er möchte, aber auf der anderen Seite stellen sie dann doch Unterschiede fest und Menschen, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollen oder geschweige denn Kritik ausüben, werden aufs Übelste bekämpft.
„Alles passt. Aber was nicht passt, muss passend gemacht werden.“ Klasse!
Hat die App auch gleich eine Meldefunktion für unerwünschte Äußerungen von Familienangehörigen?
Die Wiederbelebung der Jungpioniere …
Zitat: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, damaliger SPD-Generalsekretär und heutiger Bundeskanzler Olaf Scholz
Staatsbürgerkunde…hat im Osten ganz prima geklappt! Aber eben nur bis 89
Und im nächsten Schritt zeigen wir den lieben Kleinen wie sie sich heimlich selbst verwanzen und Familiengespräche am heimischen Küchentisch mitschneiden können. Die übergeben sie dann am Besten konspirativ an den netten Onkel vom Amt.
Dem ganzen Quatsch kann man ja als Vater und/oder Mutter ganz einfach den Stecker ziehen – Smartphone abholen und Ruhe ist. Und wenn das nicht fruchtet, Taschengeld streichen usw.
Sowas nennt man elterl. Erziehungsauftrag.
Nun, nur so ein Gedanke …
Also es scheint Semiten zu geben, gegen die sich „Antisemitismus“ richtet, denn ohne Semiten gäbe es ja auch keinen „Antisemitismus“.
Wenn es nun „Antiziganismus“ gibt – und geeignete Meldestellen dafür, dann müsste es folgelogisch doch auch „Zigeuner“ geben, gegen die sich dieser „Antiziganismus“ richtet, oder?
Und grundsätzlich sind Kinder nicht so einfach manipulierbar, wie man sich das bei den Zentralen für politische Bildung vorstellt, denn Kinder nehmen – auf ihre Art zwar – ihre Umwelt sehr genau wahr und sie durschauen ziemlich rasch, wenn man ihnen ein X für ein U verkaufen will.
Der Versuch, Kinder mit so einem Spiel zu manipulieren, klingt für Erwachsene wohl moströs, aber sobald das Spiel langweilig wird, spielen sie es nicht mehr – und das kann bei einem so eindimensionalen Spiel recht schnell gehen.
Lustig: im AppStore findet sich direkt neben der KonterBUNT App das Spiel: Dictator 2 Spiel der Politiker 🥳
In Corona Zeiten durften die Kinder Opa und Oma nicht besuchen, weil sie angeblich eine große Gefahr für die Großeltern waren. Heute sollen sie helfen, die Familien zu spalten und auszuspionieren. Ob die sich überhaupt Gedanken machen, was sie den Kindern mit ihren versuchten Indoktrinationen antun?
in Amiland kämpft gerade ein junges Mädchen mit schwersten Schädelverletzungen um sein Leben; u.a. schwerste Schäden am Frontallappen… blond… halbtot geprügelt von schwarzen Mädchen. Und jetzt im Chor: Rassismus gegen Weiße GIBT ES NICHT!
Guckt doch einfach mal in die Schulen rein und seht, wer da wem was auf die Nuss haut.
Ach wie hübsch: eine App für Kinder vom Ministerium für Liebe und Wahrheit.
Gottseidank tragen die Bratzen den zugehörigen Televisor schon freiwillig permanent am Leib.
Es ist Kennzeichen noch jeden totalitären Regimes, möglichst allumfassend Kinder möglichst früh zu indoktrinieren und dadurch zur „richtigen Haltung“ zu erziehen. Heutzutage bequem per App.
Womit dann auch geklärt wäre, wie und wo man die Landesregierung von Niedersachsen einsortieren muss.
Der Grad der Indoktrinierung nährt sich den 1930ern. Ich bin gespannt wann es Regenpola Schulen gibt. Statt Pimpf heißt es dann der erztolerante, superdemokratische, non binär oder bestiasexuelle Vorzeigehassmelder.
Es ist interessant zu sehen, daß die Regionen Deutschlands, die 1933 besonders braun waren, Schleswig-Holsten und das östliche Hannover/Niedersachsen, heute besonders grün sind.
Dieses Regime ist sich auch vor nichts zu fies.
Ausspionieren bis ins elterliche Schlafzimmer: 1933 passiert gerade wieder.
„‚Kartoffel‘ ist nicht rassistisch, da Macht als strukturell diskriminierende Komponente fehlt“
Erzählen Sie das der armen Socke, die gerade von einem ganzen Rudel halbwüchsiger Schläger zusammengetreten und ausgeraubt wurde. Erzählen Sie das den Frauen und Mädchen, die von einem ganzen Rudel vergewaltigt wurden. Erzählen Sie das den alten Leuten, die sich vor lauter Macht im Dunkeln nicht mehr auf die Strasse trauen. Oder zum Bahnhof. Oder in den Park.
Macht hat immer der Stärkere. Und der Stärkere ist immer der, der imstande ist, mich zusammenzuschlagen oder umzubringen – und das dann auch noch in der Gewißheit, daß er kaum Konsequenzen zu befürchten hat.
Nichtsdestotrotz dürfte diese App wohl ein großer oder zumindest medial groß aufgebauschter Erfolg werden. Bei all denen, die die Machtverhältniss auf den Strassen noch nicht am eigenen Leib erfahren mußten.
„Einmal Hartzer, immer Hartzer …“
mit t nach Peter Hartz: Hartz-Konzept
Wenn Kinder u. Jugendl. dem Zeitgeist huldigen sollen, ist es keine vielfältige Meinung, sondern Schmalspur.
Wenn Minderjährige Erwachsene belehren, gar verpfeifen sollen, steht die Diktatur vor der Tür.
Sollen Eltern ihre Kinder zu naseweisen, rechthaberischen Erbsenzählern u. Petzen erziehen?
Kinder u. Jugendl. verstehen nur Schwarz u. Weiß; Grautöne sind ihnen fremd. Dies dürfen Erzieher nicht ausnutzen.
Wenn z.B. Oma von Gender-Gaga spricht, bedeutet es nicht, daß sie auch Bestrafung Homosexueller u. Transen wünsche. Dies müssen Minderjährige erst noch lernen.
Ironie verstehen Kinder u. Jugendl. übrigens auch nicht. Wenn eine schlanke Teenagerin sagt, sie sei zu dick u. ein Erwachsener antwortet ironisch: „Und wie!“, wird sie es wortwörtl. glauben.
Fazit: Die o.g. App erzieht zu Intoleranz, gaugelt aber das Gegenteil vor.
Frage: Sollen unter 14-J. eigentl. schon Handys haben?
Mein Kind bekäme diese Dre..app
natürlich Nicht.
Würde nicht wollen, dass mein Kind verhaltensauffällig und sogar eindeutig psychisch krank wird.
never ever
☹️☹️
PFUI
***auch in diesem Fall*** drängt es sich mir auf, die Regierung möchte Familien entzweien,
um es nett auszudrücken.
Aber warum sollte die Regierung das wollen?
Was hat sie davon???
Ich stehe vor einem Rätsel.
Und was kann man gegen diesen Missbrauch mit Abhängigen als Eltern tun? Klärt man sie zu Hause über diese Manipulation auf werden sie in der Schule isoliert. Das was da abläuft ist kriminell.
HÄNDE WEG VON DEN KINDERN !!!!
Eltern, verwahrt euch dagegen,
ihr seid VIELE.
Ihr habt nicht nur Pflichten sondern auch Rechte.
Wie wäre es eigentlich, wenn die AfD in der Regierung sitzt und diese Indoktrination Minderjähriger genauso betreibt, nur andersrum? Nicht, dass ich das begrüßen würde, aber einige würden sich da ganz schön umgucken.
Es ist echt übel! Die Kinder werden immer mehr indoktriniert! Nicht nur mit Apps, sondern auf so ziemlich allen Ebenen! Eigentlich müsste man da irgendwie gegensteuern; z.B. mit kinderfreundlichen Büchern, die die jungen Leute zum Selberdenken bringen. Da gibt es ja durchaus zwei Buchreihen zu; hier: https://www.tuttle-zwillinge.com/
Und hier (mehr für Jugendliche): https://www.hjb-shop.de/kaiserfront/extra.htm
Das Problem ist nur, dass die natürlich an Schulen nicht vorkommen; eben weil sie der linken Gehirnwäsche entgegenwirken können!!!!!!!!!!!!!
Kann es sein, dass ganz bewusst das Miteinander in Familien, die Liebe, die Zugehörigkeit zur Familie zerstört werden soll und Misstrauen gesät werden soll?
Wenn es so wäre, dann könnte man es als zutiefst verachtenswert benennen.
Es könnte davon ausgegangen werden, dass treueste Staatsdiener geschaffen werden sollen, hörig, widerspruchslos, und abhängig vom Staat.
Deutschland hat eine bemerkenswerte und aussergewöhnliche Regierung– nicht jeder Bürger kann mit ihr was anfangen.
„Konterbunt“- ist wohl doch „nur“ eine Spiele-App, mit der wohl unabsichtlichlich gezeigt werden könnte, wie Menschenverachtung aussehen kann.
Unsere Regierung hat einen Eid geleistet,
ich glaube auf das Wohlergehen Deutschlands und seiner Bürger– auch wenn so mancher Regierende scheinbar nichts mit Deutschland anzufangen weiss und evtl. ein Problem damit hat, zu verstehen, was ein Eid ist.
Die Frage taucht auf, ob scheinbare Zerstörung von Familien zum Wohlergehen beitragen kann.
Es gibt immer öfter Momente an denen ich froh bin keine Kinder zu haben. Das ist wieder einer.
Vielleicht sollten unsere Volkserzieher den Sachverhalt nicht vernachlässigen, dass diese Kinder ja auch einmal zu Jugendlichen heranreifen, deren Bestreben es für gewöhnlich sein wird, genau die Dinge zu sagen, die die links-grün gehirngewaschenen Erwachsenen zur Weißglut bringen werden. Wegen dieser bei allen Jugend-Generationen zu beobachtenden Fundamentalopposition gegen die Vorstellungswelt der Erwachsenen, werden unsere Volkserzieher noch so manche unschöne Erfahrung sammeln. Es wird für viele Jugendliche in den nächsten Jahren wohl kaum etwas Schöneres geben, als die Schnappatmung der Eltern, wenn ihr vermeintlich links-grün konditionierter Nachwuchs politisch höchst unkorrekte Meinungen äußert. Das wird dann sicher richtig lustig.
Finger weg von unseren Kindern!!!!!
ja, habt Ihr denn geglaubt, daß mit der Machübernahme charakterloser amoralischer Kulturmarxisten auch nur ein Stein auf dem anderen bleibt? Frage geht insbesondere an „F“DP-Wähler und undogmatische Altlinke, die aus Gewohnheit bei den Spezialdemokraten das Kreuzchen machen!
Da fragt man sich doch,wann gibt es vor Schulbeginn einen Fahnenapell wie zu DDR Zeiten.Da kann man doch gleich wieder die Pioniere mit dem blauen Halstuch zurück holen.Es fehlt nur noch der ABV (Abschnittsbevollmächtigter).
Kleiner Nachtrag:
Eine Mutter und ihr kleiner Sohn sammeln Pilze (…)
Die Mutter erklärt ihm, dass es genießbare und giftige Pilze gibt und,
als sie auf dem Heimweg waren, sagt sie:
„Schau, Franz, mit den Menschen auf der Welt ist es genauso wie mit
den Pilzen im Wald. Es gibt gute Pilze und gute Menschen. Es gibt
aber auch giftige, böse Pilze und böse Menschen. Und wir müssen uns
vor bösen Menschen hüten genauso wie vor giftigen Pilzen. Verstehst
Du das?“
„Ja, Mutter“, antwortet Franz. (…)
„Und weißt Du auch, wer diese schlechten Menschen sind, die Menschlichen
Giftpilze?“ fuhr die Mutter fort.
Franz meint stolz:„Natürlich kenne ich sie, Mutter! Das sind die AfDler!
Unser Lehrer hat uns oft über sie erzählt!“
—
Der kleine, gekürzte Ausschnitt stammt aus dem Kinderbuch ‚Der Giftpilz‘ von Ernst Hiemer, aus dem Stürmer-Verlag von 1938. Die Rede im Original war natürlich nicht von AfDlern.
Und doch, wie sich die Bilder gleichen.
„Kleine Kinder“ – mit 12 oder 13 Jahren? Ist die Jugend heutzutage bereits so retardiert?
Zu den Partnern gehören die Amadeu Antonio Stiftung und das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt, das auf die Vertretung der Interessen der Bevölkerung mit Migrationsgeschichte ausgerichtet ist.
Sehr ärgerlich, dass der nette Steuerzahler wieder einmal mitfinanziert und ideologisch unterstützt. Aber gut, dass den Kindern gleich „Stammtischparolen“ erklärt werden: „drastische Behauptungen, die kein Wenn und Aber zulassen. Sie polarisieren zwischen ‚wir sind gut‘ und ‚die Anderen sind schlecht‘ und richten sich mit harten Urteilen gegen Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe, Lebensart, Religion oder sozialer Situation. Diese werden verächtlich dargestellt und am liebsten würden man ihnen diejenigen Rechte wegnehmen, welche die Verkünder und Verkünderinnen solcher Parolen für sich selbst beanspruchen.“ Bin ich froh, dass bestimmte links-grün positionierte Kreise so differenziert, sachlich und faktenreich argumentieren.
Die „Junge*in Blockwart*in“ App im besten Deutschland seit dem Pleistozän.
Macht Erhaltung macht so erfinderisch ,das man nicht mal bei Kindern halt macht ,….ABSOLUT Abartig .
Sozialpädagogische Apps &d ideologiepolitische Bullshit-Castles werden ab 1.7.2024 nicht überleben! Fällt das Kabel-TV-Privileg, übernehmen Streaming- & Social-Media mit angeschlossenen Communities die Einschalt- & Downloadquoten!
Nach dem 75. Verfasssungs-Geburtstag am 23.5.2024 kommt die Stunde der rechtskonformen Zivilisierung, die von KI-Systemen und „Finde- & Herausfinde-Maschinen“ konstruktiv voran gebracht und vermittelt wird.
Kinder müssen selbst lernen & befähigt werden. Von analoger Lebenswelt bis zur smartmobilen Medienwelt ist der Beutelsbacher Konsens einzuhalten & auszugestalten.
Der heutige ideologiepolitische ADULTISMUS ist gemein, nicht gemeinnützig, verdient keine staatliche Förderung und steuerliche Privilegierung. Der Katalog der gemeinnützigen Zwecke muss konkretisiert werden: was ist Bildung, was ist ideologische Programmierung? – Projekte ohne eigenständige Geschäftsmodelle & Erträge sind dazu nicht EU-Beihilferechtskonform.
Kinder vorm IPad oder Handy absetzen und sich selbst überlassen. Schöne neue Welt und sicher kindgerecht!
Ach betreutes denken per App, nett. Vielleicht wirds dadurch ja besser…Aber dazu ist KI noch zu wenig entwickelt. Wenn die Entwicklungsstufe mal passt wirds besser, weil KI dann merkt, was die Menschheit eigentlich für einen Dreck verzapft.
Eigentlich egal, weil ein Kind sollte ohnehin kein Handy haben bevor es voll Geschäftsfähig ist, also 18 oder besser 21 Jahre alt ist! Davor (zwar auch danach, aber halt nicht so extrem in der Hirnentwicklung) versauts den Mensch ohnehin. Aber bitte, es ist halt so. Also wer sein Kind mit Handy ausstattet kann ihm auch gleich eine Waffe oder Drogen in die Hand drücken und sagen, „spiel damit“. Da macht diese Schwachsinnsapp unter vielen den Bock auch nicht mehr fett. Und Indoktrination findet doch in den Schulen und Kinderhorten ohnehin statt, so oder so…
Es wird Zeit, daß die Eltern endlich auf die Straße gehen , um diesen Polittypen zu zeigen, FINGER WEG VON UNSEREN KINDERN !! Und auch zu zeigen, WIR SIND DER SOUVERÄN und IHR unsere Angestellten !!
Also ich habe mir die App angesehen. Man kann sie im Browserfenster ohne Installation einfach durchklickern. Billo gemacht, wird vermutlich nicht viel genutzt werden. Inhaltlich so lala. Insgesamt verdeutlichen sie Dinge, die man früher mal als „Anstand“ gelernt hat. Es gibt aber durchaus Inhalte, die ich korrekturbedürftig finde. Es gibt Gründe, warum GG16a und GG3 so sind, wie sie sind. Und wer mich Kartoffel, Kraut oder Fritz nennt, der meint das, in der Regel, rassistisch. Da gibt es keine „Macht“ als Bemessungsgrundlage. Insgesamt mehr lauwarmer Wind als heisse Luft. Indoktrination? Naja….
HJ reloaded!!!
Film-Freaks kennen vielleicht den NS-Propagandafilm „Hitlerjunge Quex“ von 1933 mit dem großen Heinrich George, der einen überzeugten Kommunisten spielt und vergeblich gegen die auffallenden Tendenzen seines Jungen zur Hitlerjugend (HJ) kämpft. Das Ende vom Lied: nicht der Vater kann sich durchsetzen, sondern der Sohn indoktriniert den Vater so sehr, dass der zum begeisterten Nationalsozialisten konvertiert.
Ein Märchen für Erwachsene? Nein, genau das ist damals in vielen Familien geschehen und kann auch heute wieder geschehen. Wehret den Anfängen.
na ja es gibt ja auch wieder eine Villa Kunterbunt die heißt Bundestag und Bundeskanzleramt
Es ist keine Indoktrination, sondern umgekehrt – Introjektion.
Dabei werden Normen, Definitionen, Werte oder Überzeugungen unhinterfragt von Autoritäten übernommen.
Wenn eine Autorität beispielsweise verkündet: Es sei Indoktrination und es unhinterfragt übernommen wurde, dann hat Introjektion stattgefunden.
Bei einer Manipulation (Indoktrination) ist der Trugschluss bewusst, der versucht wird zu verheimlichen.
Das ist der Unterschied beispielsweise zwischen einem Zauberkünstler und einem Missionar, der einen möglichen Trugschluss für die Realität hält.
Deshalb indoktriniert (manipuliert) ein Missionar bei seiner Mission sein Publikum nicht, wenn er das für die Realität hält, was er verkündet.
Wohingegen ein Zauberkünstler sein Publikum manipuliert (indoktriniert), um den Trugschluss zu verheimlichen (Zaubertrick).
Glaubt irgendwer Kinder interessiert sowas? Wenn Kinder für sowas auch nur erreichbar wären, dann hätten sie für Call of Duty nie den Voice Chat abgeschalten. Da gings ab.
Was man von euch kriegt ist immer nur diese Opferattitüde von wegen „nein, wir sind die wahren Opfer weil man uns Kartoffel genannt hat“. Erbärmlich.