Ampel-Schuldenhaushalt: Geld erwirtschaften ist für Grüne ein „Mythos“
Die Ampel muss einen Haushalt zimmern und hat schon jetzt ein zweistelliges Milliardenloch zu stopfen. Aber SPD und Grüne wollen nicht sparen - und offenbaren ihr gestörtes Verhältnis zu Realität und Mathematik.
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Die Mittel und Möglichkeiten sind begrenzt – der Ausgaben-Ehrgeiz unserer Regierung ist es nicht. Schon seit Jahren offenbaren Teile der Ampel, dass sie mit dem Geld der Bürger nicht umgehen können – sie werfen es links und rechts zum Fenster raus. Und ausgerechnet diejenigen, die da stets ganz vorne mit dabei sind, fordern jetzt Neuverschuldung im zweistelligen Milliardenbereich.
Die Debatte ist bemerkenswert, weil sie konsequenzlos bleiben wird: Das Grundgesetz zieht mit der Schuldenbremse klare Grenzen, was Kreditaufnahmen angeht. Das ist insofern in Stein gemeißelt, als dass es für eine Änderung dieser verfassungsmäßigen Bestimmung keine politischen Mehrheiten gibt. Selbst, wenn die FDP umfällt – eine zwei-Drittel-Mehrheit ist realistischerweise nur mit der Union zu erreichen. Und die stellt sich quer bei einer „Reform“ der Schuldenbremse, die in Wahrheit einer Entkernung gleichen würde. Die Diskussion führt zu nichts. Aber SPD und Grüne offenbaren, wie sie bei einer hypothetischen ganz linken Mehrheit Finanzpolitik machen würden: gegen jeden Sachverstand und völlig losgelöst von jeder Realität.
Keiner von uns, weder Sie noch ich könnten uns das erlauben. Eine Privatperson oder ein Unternehmen, das sich für konsumptive Ausgaben derart verschulden wollen würde, würde berechtigterweise bei jedem seriösen Kreditinstitut abgewiesen werden. Denn bei all dem Gerede über „Zukunftsinvestitionen“ oder ähnliche Schlagwörter, die SPD und Grüne dieser Tage bemühen, bleibt das die Wahrheit: Mit den Schulden sollen vor allem Ausgaben finanziert werden, die unserem Land nicht mal langfristig einen Gewinn bringen werden.
Statt mathematischer Realität: „bedarfsorientierte“ Haushaltspolitik
Allen Bekundungen von Entwicklungsministerin Svenja Schulze oder Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Trotz: Ausgaben für gendersensiblen Klimaschutz in Afrika, Radwege in Peru oder Klimaresilienz in Südostasien sind keine „Investition“, sondern eine bloße konsumptive Ausgabe, von denen der deutsche Steuerzahler oder die deutsche Wirtschaft nicht profitiert. Schon der inflationäre Gebrauch des Wortes „Investition“ für Ausgaben, die alles andere außer das sind, entlarvt SPD und Grüne als finanzpolitische Quacksalber – sie haben von seriöser Fiskalpolitik einfach keine Ahnung.
Dabei müsste man Ausgaben gewichten, abwägen – priorisieren nennt man das. In den letzten Jahren ist die Ampel auf den Geschmack des schnellen Schuldengeldes gekommen – „Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ nannte Habeck sein großes Kreditpaket, das auf Pump alle möglichen Aufgaben der „Transformation“ tragen sollte. Das Verfassungsgericht hat dieser Art, Finanzpolitik zu machen, einen Riegel vorgeschoben, und die Realität des Haushaltes wieder ein Stück weit durchgesetzt.
Die Flucht in die Schulden ist auch immer eine Flucht aus der Realität – die FDP hat immerhin das verstanden, wenn Chefhaushälter Otto Fricke seine Koalitionspartner mahnt, zu mehr Realismus in der Debatte zurückkehren. Die Liberalen kontrollieren das Finanzministerium und bemühen sich verzweifelt, ihre Ampel-Partner auf den notwendigen Sparkurs zu bringen. Der ist kein „Fetisch“ und keine ideologische Marotte der FDP, sondern die Anforderung der Realität. SPD und Grüne offenbaren aber, wie ihre Finanzpolitik ohne das Kleinstkorrektiv FDP und ohne die Schuldenbremse aussehen würde: hemmungslose Verschuldung, quasi „bedarfsorientierte“ Haushaltspolitik.
Deutschland steckt im Schuldenloch – Rot-Grün will tiefer graben
Politik dieser Art hat längst in Europa und darüber hinaus Schule gemacht. Und Deutschland haftet dank der Euro-Verpflichtungen über kurz oder lang ohnehin schon für all die Mitgliedsstaaten, die da fleißig mitmachen. Italien beispielsweise war 2014 mit 2,2 Billionen Euro verschuldet und nimmt seitdem stetig weitere Verpflichtungen auf: 2025 schon soll ihre Summe die Drei-Billionen-Marke überschreiten. Zum Vergleich: Deutschland nahm von 2014 bis 2022 „nur“ rund 370 Milliarden Euro Schulden auf.
Die Frage, ob das Festhalten an der Schuldenbremse in diesem Kontext überhaupt noch sinnvoll ist, ist sogar berechtigt. Die Grünen stellen sie oft: Robert Habeck verweist auch immer und immer wieder auf Amerikas „Inflation Reduction Act“, um die Notwendigkeit von Kreditaufnahmen zu rechtfertigen. Man müsse wettbewerbsfähig mit Amerika bleiben, argumentiert der Wirtschaftsminister.
„Demokratieförderung“ auf Pump
Der führende Haushaltspolitiker der Grünen im Bundestag, Sven Kindler, spricht eher von „Investitionen in die Zukunft“. „Es herrscht Krieg in Europa, die Wirtschaft stagniert, die Klimakrise spitzt sich zu, und die gesellschaftliche Stimmung ist polarisiert“, sagte er der Rheinischen Post. „Das sind keine normalen Zeiten.“ Soziale Sicherheit müsse garantiert und die Demokratie geschützt werden. „Eine ökonomisch kluge und sozial gerechte Finanzpolitik ist jetzt gefragt“, sagte der Grünen-Politiker.
Soziale Sicherheit garantieren und Demokratie schützen bedeutet dann erstens, konsumptive Ausgaben wie die hohen Rentenkosten oder das Bürgergeld perspektivisch auch mit Schulden zu finanzieren – und zweitens, genauso die grüne Vorstellung von „Demokratieförderung“ à la Lisa Paus weiter aufzupumpen. Millionen und Milliarden an Schulden für Ideologie und für das Fass ohne Boden des Sozial- und Rentenstaates. Letzterer ist ohnehin schon der Mühlstein am Hals des Bundeshaushalts.
Auch die SPD teilt durch Vize-Fraktionschef Post schonmal mit, dass man Ausgaben „nicht gegeneinander ausgespielt“ sehen will. Aber der Haushalt ist kein Spiel und Ministerien sind auch keine zwei Asse in einem Kartenset. Es geht schlicht um kalte Mathematik und die Realitäten. Und beides sagt uns, dass unterm berühmten Strich jetzt schon zwischen 20 und 25 Milliarden Euro Minus ist.
Alles nur ein Spiel? Narrenschiff Utopia verlässt die Realität
Aber Rot-Grün will schlicht nicht auf Basis der Realität Politik machen. Franz-Josef Strauß warnte einst: „Bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder – notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft? Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein?“ Knapp 40 Jahre später fordert die Besatzung ebenjenes Narrenschiffes mit Faschingskommandant Scholz und Obermaat Habeck laut: „Leinen los!“
Sozialdemokraten und Grüne gewichten all ihre ideologischen Projekte und Vorhaben schlicht höher als die Realität. Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat schon vor mehreren Wochen lautstark protestiert, als überhaupt der Gedanke aufkam, man könne in ihrem Ministerium etwa ein paar Radweg-Kredite oder gendersensible Klimaschutzförderungen weniger vergeben. Elementar sei jeder einzelne Cent ihres Budgets – „die Weltlage erfordert mehr Geld, nicht weniger“, betonte die SPD-Politikerin im Stern. Das wären dann nochmal ein, zwei Milliarden Euro mehr an Schulden – aber wer zählt schon noch?
Bei alldem darf übrigens nicht vergessen werden, dass die deutschen Staatsschulden in den letzten Jahren stetig wuchsen und mit fast 2,5 Billionen Euro auch eine Hausnummer sind. Klar, im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik ist das vergleichsweise wenig. Aber auch nur vergleichsweise. Die Zinskosten sind ebenfalls ein Mega-Posten im Bundeshaushalt, erreichten mit fast 40 Milliarden Euro im letzten Jahr ein neues Hoch. Für die Tilgung der bisherigen Bundesschuld fällt im Bundeshaushalt jetzt schon mehr Budget an als für fast alle Ministerien. Zwei von drei Ampel-Parteien wollen dieses Loch lieber noch tiefer graben, anstatt auch nur ein einziges ihrer Ideologie-Projekte einzusparen.
Kein Wunder, dass kein Ministerium gegenüber Apollo News erklären kann, wie und wo man denn einsparen wollte oder könnte. Unsere Redaktion fragte fast alle Bundesministerien, außer das für Finanzen selbst und Verteidigung (wo es keine Sparforderungen gibt) diesbezüglich an. Aber keines der 13 Ministerien gab eine konkrete Antwort.
Mit SPD und Grünen ist schlicht keine seriöse Finanzpolitik zu machen – sie haben die Realität hinter sich gelassen und wollen mitmachen beim Voodoo der neuen linken Geldtheorien, in denen der Staat einfach Geld erschafft, wenn er es braucht. „Man kann in seiner eigenen Währung gar nicht pleitegehen. Deshalb macht es Sinn, auch mal über Kredite die Konjunktur in der Währung zu stabilisieren“, erklärte die grüne Haushaltspolitikerin Jamila Schäfer vor rund anderthalb Jahren. Der Gedanke, dass jemand das Geld, das der Staat ausgebe, erst erwirtschaften müsse, ist für sie ein „Mythos“.
Jedes Kind lernt mit seinem ersten Sparschwein, dass Geld endlich ist. Du hast nur drei Euro und kannst dir davon entweder ein Eis oder eine Tafel Schokolade kaufen – beides geht nicht. Die Grünen trotzen dieser Realität. Sie wollen alles: das Eis, die Schokolade und auch noch einen Kuchen. Vielleicht können Kinder von Grünen-Politikern ein Eis ja unter „Klimaresilienz“ abschreiben und dafür einen Kredit aufnehmen.
In meinen jungen Jahren fand in F.J. Strauß in Bayern immer ein wenig durchgeknallt…Heute wäre ich dankbar, wenn wir nur ansatzweise Politiker seines Formates hätten.
Dann wären wir heute in einer einer noch halbwegs vernünftigen Welt. Er hatte auch jede Menge Dreck am Stecken, aber er hatte auch immer das Land und sein Wachstum im Blick und wollte es nicht zerstören.
Ein hochintelligenter, sehr gebildeter Mann. Er sagte einst, dass sich rechts von der CSU kein Raum für eine demokratisch legitimierbare Partei sein dürfe.
Er hatte ganz einfach recht. Der arme Mann würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er wüsste, was ein gewisser Herr Sodölf–wahnsinnig gerne mit Dreck schmeißt, aber gleich zum Mittel der Anzeige greift, wenn ihm jemand dumm kommt–so treibt.
FJS konnte austeilen, aber auch einstecken, und was er sagte, hatte Hand und Fuß. Guckt man sich die heutige Idiotenriege an, möchte man weinen. Wären es nur Idioten, es wäre ja halbwegs in Ordnung, aber es sind BÖSARTIGE Idioten, die unsere Freiheit beschneiden und unsere wirtschaftliche Zukunft in den Sand setzen — und das kann ich nicht verzeihen.
Sehr richtig! Alles muß seinen Ausgleich finden und wenn die Union meint einen Klassenausflug in grünsozialistische Gefilde zu unternehmen, darf man sich nicht wundern, daß sich verbleibenden konservativen Vakuum neue Parteien gründen, die teilweise sehr erfolgreich sind.
Ein Verbot der AfD wird gar nichts lösen, sondern große Teile der Bevölkerung nur noch wütender machen. Wer ernsthaft ein Verbot fordert, der möchte einen Bürgerkrieg wie während der Französischen Revolution provozieren. Wir sollten froh sein noch digital über solche Gedanken reden zu können. Sobald dieser Protest auf die Straße gehen muß, weil man anders keine Möglichkeiten mehr hat, wird Fiktion zur Realität.
Aktuell dominieren Neu-68er die Straße, aber ihre schwachen Argumente werden ihr Untergang sein. Da hilft gar nichts mehr, außer Schlagstöcken und Pfefferspray!
Wir Patrioten müssen weiter im Hintergrund bleiben und dem System genüßlich bei der Selbstdemontage zugucken. Mich zerreißt es dabei! 😔
Ich stimme allem zu. – außer der Schonung der FDP, die diese Koalition erst ermöglicht und die verfassungswidrigen Zusatzschulden auch mitgetragen hätte, wäre das BVerfG nicht reingegrätscht.
Ohne FDP keine Ampel!
Eigentlich sollte der Staat überhaupt keine Schulden machen dürfen !!! 40 Milliarden Zinsen im Jahr !!!
Und wie stehen wir heute da ?
Die Möglichkeit jeden Geistigen Schwachsinn mit Steuermilliarden durchzudrücken hat erst Politiker wie wir sie in der Ampel sehen möglich gemacht .
Fähige und Intelligent Politiker wurden durch Idiologen Fanatiker und Bildungsferne Opportunisten verdrängt . Die sich ihre macht durch Steuergeschenke erkauft haben und sie auch damit sichern .
Durch Schulden entsteht überhaupt kein Druck für wirkliche Reformen intelligente Politik und Fortschritt .
Ich will auch nicht sparen!!!
Ich will ein Boot, ein Häuschen im Grünen, noch ein Auto, Urlaub in der Karibik und jeden Tag Champagner! Und schöne Kleider! Manno!!!
Bin auch ganz doll für Klima und Frieden, versteht sich, und natürlich total selbstlos.
Krieg ich jetzt einen Regierungsposten?
“Wir müssen vielleicht noch zehn Jahre Geld und Waffen mobilisieren, um der Ukraine zu helfen”, sagte Klingbeil dem Nachrichtenportal T-Online.
“Dafür brauchen wir das Mandat der Bevölkerung.”
Deutschlands Sicherheit werde auch in der Ukraine verteidigt.
Zugleich fordert er, in der öffentlichen Debatte nicht nur über Waffenlieferungen zu sprechen. “In der ganzen Welt wird über Friedensinitiativen gesprochen, die Friedenskonferenz in der Schweiz steht bevor und das unterstützen wir als Deutschland”, so Klingbeil.
“Wir können nicht zulassen, dass der Friedensbegriff nur von den Wagenknechten und den Rechtsradikalen von der AfD besetzt wird. Die meinen mit Frieden nämlich eine Kapitulation vor Putin und das ist falsch.”
… während hier der Mittelstand auszubluten droht und die Wirtschaft sich an der Wand befindet!
@ Horty Wenn Klingbeil meint Deutschlands Sicherheit werde auch in der Ukraine verteidigt dann irrt er sich gewaltig. Deutschlands und Europas Sicherheit wurde ja angeblich schon in Afghanistan verteidigt und man weiß wie es ausgegangen ist.
Das Spiel, die Ukraine mit Waffenlieferungen am Leben zu erhalten, kann und darf man eine Zeit lang fortführen. Dauerhaft wird man so jedoch immer stärker in diesen externen Konflikt hineingezogen. Theoretisch müsste ein Teil der Wirtschaft auf eine Kriegswirtschaft umgestellt werden, aber soll das wirklich unser Ziel sein?
Die Ukraine muß ihr chronisches Problem mit Minderheiten lösen, sowie deren Rechte achten und schützen. Ein Waffenstillstand könnte der Zivilbevölkerung die Chance geben in ihre Heimat zurückzukehren und den Wiederaufbau zu starten.
Sobald eine gewisse Normalisierung einsetzt, kann und darf man gerne darüber diskutieren, wie man das Völkerrecht einsetzt. Zuvor muß der Ukraine jedoch die Chance gegeben werden einen vernünftigen Rahmen zu bauen. Als Russe darf man auch in der Ukraine eine Heimat finden. Ob dies gleich eine Abspaltung und einen Anschluß an Rußland sein muß, soll die Zukunft entscheiden. Die Vertreibung auf der Krim reicht ewig zurück.
Nette Worte .
Aber leider an der Realität vorbei . Ich Empfehle mal sich mit Russischer Politik näher zu beschäftigen . Der Russe hat da eine etwas Komplexere Art Territorien als Russisch zu reklamieren .
Auch haben gerade wir die Ukraine dahin gebracht wo sie heute ist . Die Ukraine war mal die Viertgrößte Atommacht der Welt ! Bevor u.a das Genie Steinmeier ihnen eingeredet hat die Waffen den Russen zu geben weil diese ja so friedlich und demokratisch sind und der Westen ja auch für ihre Sicherheit Garantiert .
Und heute ? Da sitz jemand im Kanzleramt mit dem Verstand eines 6 Jährigen Kindes und macht Witze über die Lage der Menschen dort .
Und hier bastelt sich jeder seine Wahrheit zusammen . Hauptsache wir müssen keine harten Entscheidungen treffen und mal zu etwas stehen . Sollen andere unsern Lebensstil und unsere art der Demokratie verteidigen .
Nur weil Herrn Klingbeils Vater Soldat war, heißt das nicht, das er Kenntnisse von Militärstrategie besitzen möge!
Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus!
«Junge Männer sollten zurück in die Ukraine»: Das forderte der Ex-Boxweltmeister Wladimir Klitschko, der Bruder von Vitali Klitschko, dem Bürgermeister von Kiew, in einem Interview mit 20 Minuten.
Nun kursiert in den sozialen Medien ein Video, das Vitali Klitschkos Kinder bei einer Party in Hamburg zeigt. Die Szenerie zeigt teure Autos und viel Alkohol.
Entstanden sind die Aufnahmen in der neuen Villa der Familie.
Diese befindet sich im Hamburger Stadtteil Othmarschen und wird auf 5,5 Millionen Euro Wert geschätzt.
Kritiker sprechen von Doppelmoral. Sie stellen zudem Fragen zu den Finanzverhältnissen der Brüder Klitschko, die ihrerseits regelmässig mehr Unterstützung für die Ukraine fordern.
Demnach gibt es Hinweise auf Verbindungen zu Offshore-Konten in der Schweiz und Geldtransfers über baltische Banken nach Zürich. Das Geld soll im Zusammenhang mit Hotelgeschäften in Kiew stammen. (weltwoche)
Viele Dank für diesen Hinweis! Das ist ja nichts Neues bei diesem Klientel. Reichtum anhäufen und der Dekadenz frönen, sind dieser Art von Menschen besonders wichtig. „Sekt für die Nutten, Champagner für uns!“ Das habe ich immer zutiefst verabscheut.
Die nettesten Menschen entwickelten sich schon immer zu Riesena…körperöffnungen, sobald man anfing Kokain zu nehmen. Dieser aktuelle grenzenlose Egoismus ist häufig mit einer Kokainsucht kombiniert. Hier muß man dringend tätig werden!
Leider konzentriert die Polizei sich immer beim „Kleinen Mann“ anstatt mal anzufangen, ganz Oben zu suchen. Drogenmißbrauch ist in unserer Politik gang und gebe. Anders kann man sich viele Entscheidungen einfach nicht mehr erklären. Beweise gab es immer! Diesen ernsthaft nachgehen, wurde hingegen immer unterdrückt.
Ich habe einen Traum von Gerechtigkeit, der denen da Oben zutiefst zuwider ist. Deswegen werde ich bekämpft und systematisch vernichtet. Zeitenwende ist das neue Stichwort!
Auch so ein trauriges Beispiel von Beiträgen hier .
Im Grunde nichts verstanden aber wichtig reden .
Was für ein Hirnloser Beitrag !!!
Nun, ob man über die Finanzverhältnisse der Brüder Klitschko Fragen stellen sollte?
Kann man machen, doch ich denke die beiden haben während ihrer Karriere als Boxer wirklich viel verdient, haben dafür im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kopf hingehalten. Ich bin kein Freund des „Boxsportes“ und sehe sowas nicht als Sport an, aber man kann sicherlich verschiedener Ansicht sein.
Dass die Kinder des Vitali Klitschko sich in Deutschland befinden und nicht zum Dienst an der Waffe herangezogen werden können, dass Klitschko darüber froh ist, das kann ich verstehen. Ganz nach dem Motto: „meine Söhne geb ich nicht“.
Er hätte nur einfach besser den Mund gehalten.
Man beachte den Artikel bei vip(punkt)de :
„Vitali Klitschko über den Krieg: So geben ihm seine Kinder Kraft“
Tut mir Leid moneypenny, aber für einen Regierungsposten
in Deutschland sind vermutlich zu intelligent.
Sie haben die richtige Einstellung !! Nur anscheinend Überqualifiziert und etwas spät dran .
Aber damit kann ich konform gehen 🙂
Geht klar, Ihr grünsozialistischen „Fachkräfte“. Wie wollt ihr es haben?
Bar? Karte? Bitcoin?
Pokémon-Karten?
Sie schlachten die Kuh und wundern sich dann, dass beim Melken nichts mehr kommt. Wohlstandsverwahrlosung in höchster Vollendung.
der ultimativve Wolf im Schafspelz, Lupus Habückus, kennt nicht einmal die Preise im Supermarkt, mit solch langweiligem „Schwachsinn“ gibt sich ein Klimamini halt garnicht erst ab…
Ein Sven Kindler meint also es herrsche Krieg in Europa. Nein es herrscht Krieg zwischen Russland und der Ukraine.
Sozialismus funktioniert immer nur solange, bis das Geld der anderen alle ist.
Die Entscheidung zum Schulden aufnehmen, sollte nur von der blanken Existenzangst abhängig sein. Grüne NGO-Projekte sind hingegen unnötiger Ballast und bevor man darin auch nur einen Cent verschwenden sollte, täte es mal Not sich an den Abbau der Staatsschulden zu investieren. Die Kosten für Zinsen werden uns sonst eines Tages erdrücken. Und so wenig der Strom lediglich aus der Steckdose kommt, so hilft es bei einer hohen Verschuldung nicht einfach die Notenpresse anzuwerfen.
Grünsozialistische Vorstellungen und ökonomische Vernunft sind völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Lindner hat eine grundsätzliche Frage gestellt und Rot-Grün hat geantwortet, in dem sie nicht geantwortet haben. Hieraus gilt es nun die richtigen Rückschlüsse zu ziehen und den Albtraum Ampel endlich zu beenden. Ich wünsche Herrn Lindner auf diesem Weg zur Erleuchtung viel Spaß und eine rasche Entscheidung. 🙂
Kein Wunder: Geld erwirtschaften hat ja auch was mit denken, arbeiten und Fachwissen zu tun.
Geld erwirtschaften muss und kann für Grüne nur ein Mythos sein, weil die Wenigsten von den Sektieren jemals gearbeitet haben, sondern nur Stuss labern. Soviel Ungebildete gibt es nur noch bei den Sozen.
Klar, sie wissen zum Einen nicht, wie man das macht und zum anderen werden sie es nie machen, denn das ist unter ihrer Würde. Sind sie doch zu Höherem berufen.
„Politik, die NICHT rechnen kann!“
Ideales und punktgenau, passendes Motto für das nächste Wahlplakat der Bündnis90/Die Grünen!
Das Volk kann den Unsinn bei der nächsten Wahl auf der Stelle beenden.
Allein für Schuldzinsen in 2023 hat Deutschland rund 40 Mrd. Euro ausgegeben, weitere 50 Mrd. für seine Gäste und 60 Mrd. für Entwicklungsprojekte ohne EU-Tantiemen.
Das sind hunderfünzigtausendmal eine Millionen Euro !!! – nicht nur für nothing, sondern für weiter unzählige Milliarden volkswirtschaftlicher Schäden durch z.B. Kriminalität.
Einem Unternehmer, sowie einem Privatschuldner der so haushaltet, würde ich empfehlen sich einen Strick zu nehmen.
Diese kriminelle Zwangsenteignungs-Regierung gehört sofort zwangsenteignet und abgesetzt !
Und die hat mit dieser Aussage völlig Recht. Ausgaben werden hier seit 50 Jahren nicht mehr erwirtschaftet. Es sind alles Schulden die halt jetzt „Sondervermögen“ heißen. Ein Staat ist kein Tante Emma Laden oder eine Frittenbude. Deutschland ist viel zu groß für solche kleinbürgerlichen Verständnisse.
„Ironie“ bitte dazuschreiben.
Bei dir herrscht der Größenwahn.
Wie sieht es denn bei dir privat aus ?
Wieviele Offenbacher haben wir denn schon geleistet ?
Der erste kann Pech sein, der zweite ist schon unverbesserliche Finanzabstinenz, aber der dritte ist nur noch kriminell.
Enorm viele Leute in Deutschland brauchen einen finanziellen Vormund. Möglichst bevor sie andere Existenzgefährdend mitreißen.
Ich würde erstmal die Ratenzahlungen abschaffen. Erst sparen, dann kaufen !
Die Schuldenfalle kostet Menschenleben – tote und lebendige ! Im privaten ganze Familien und im Staat ganze Völker.