Albina H. ist 16 Jahre alt. Das Mädchen aus Iserlohn wollte unbedingt ausreisen – aber „nicht nach Mallorca in den Urlaub, sondern um sich dem Islamischen Staat anzuschließen“, erklärte NRWs Innenminister Herbert Reul am Freitag in einem Pressestatement. Ihre Chats führten die Ermittler nach kurzer Zeit zu weiteren Anhängern der islamistischen Terror-Gruppe, mit denen sie Anschläge auf Kirchen, Synagogen, Sportclubs oder Lokale plante. Anders als man nun denken mag, sind Albinas Mittäter jedoch keine erwachsenen Männer, die der IS aus Syrien oder dem Irak nach Deutschland geschleust hat – es sind Kinder. Zwei Jungen und drei Mädchen, das jüngste von ihnen grade mal 13 Jahre alt, wollten mit Messern, Molotowcocktails und Schusswaffen auf „Ungläubige“ losgehen.
Während andere Kinder in diesem Alter sich grade mit ihrer Pubertät herumschlagen und anfangen, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, wollten diese Jugendlichen im Namen Allahs, für den Islamischen Staat, töten. Sie planten einen „heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen“ – genau wie es ein paar Monate zuvor der 16-jährige Rasul M. aus Brandenburg und der 15-jährige Edris D. aus Burscheid taten. Die beiden hatten einen Sprengstoff-Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen und eine Synagoge in Köln geplant, wollten Ungläubige „anzünden“. Und auch sie sind lange nicht die ersten ihrer Art. Der IS war nie weg – und er hat nie aufgehört, Kinder zu Gotteskriegern zu radikalisieren.
Wie schnell das geht, zeigt der Fall Schamsudin M. aus Bremerhaven. Der damals 18-Jährige soll laut Gerichtsakten das erste Mal im Januar 2022 mit islamistischem Gedankengut in Berührung gekommen sein. Von da an dauerte es nur zwei Monaten bis der gebürtige Tschetschene ein Gläubiger war, vier weitere, bis er in einer Chat-Gruppe mit anderen sein „Lieblingsvideo“ von Enthauptungen teilte und Clips, in denen Ungläubige lebendig verbrannt wurden, mit den Worten „Wollt ihr hier verbrannte Chicken sehen?“ kommentierte. Etwa seit dieser Zeit stand der Jugendliche dann auch in regelmäßigem Kontakt mit einem Mitglied des afghanischen Ablegers des Islamischen Staates, der ISPK („Islamischer Staat Provinz Khorasan“).
Sprengstoffausbildung vom IS aus Afghanistan
Schamsudin M. schloss sich laut dem Generalbundesanwalt im Sommer 2022 der Terrorgruppe an und wurde damit beauftragt, eine IS-Terrorzelle in Deutschland zu gründen – er sollte als eine Art „Emir“ fungieren. Und das tat der Junge. Schamsudin übersetzte und verbreitete Propagandamaterial, warb aktiv Jugendliche für den IS an, half bei der Reise in die „Operationsgebiete“ und sorgte für den Transfer von Geld an den ISPK in Afghanistan. In einer von ihm gegründeten Chat-Gruppe rief er außerdem zu Anschlägen in Deutschland auf und verteilte dazu Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen – hier rekrutierte Schamsudin den 16-jährigen Etrit P. aus Iserlohn.
Etrit erklärte sich dazu bereit, einen Sprengstoff-Anschlag zu verüben und wurde von Schamsudin dafür an einen IS-Kämpfer in Afghanistan vermittelt, der den Jungen unterwies. Warum der Deutsch-Kosovare am Ende von seinem Plan abrückte, ist nicht ganz klar, laut Generalbundesanwalt habe er Angst gehabt, dass sein Sprengstoff-Anschlag hätte vereitelt werden können – aus anderer Quelle hieß es, er habe die Anleitung zum Bau der Bombe einfach nicht verstanden. Fest steht jedoch, dass Etrit stattdessen einen Messerangriff auf Polizisten verüben wollte – während Schamsudin und andere in der Chat-Gruppe für sein Seelenheil beteten.
Das Attentat wurde grade noch rechtzeitig von Sicherheitsbehörden vereitelt, die beiden jungen Männer wurden im September 2022 festgenommen und etwa ein Jahr später zu Haftstrafen verurteilt. Was bleibt, ist die Frage: Wie konnte es so weit kommen? Wie kommen Jugendliche überhaupt mit dem radikalen Islam und dem IS in Kontakt? Die Antwort ist so einfach, wie besorgniserregend: Der Großteil der Radikalisierung findet heutzutage im Internet statt – auf Plattformen wie YouTube und TikTok. Hier tummelt sich eine ganze Riege von islamistischen Hochglanz-Predigern, die tausende Follower haben. Sie haben sich ihrem jungen Publikum angepasst – mit moderner Kleidung, Sprache und einer jugendlichen Aufmachung ihrer Videos.
„Pop-Islamisten“ mit tausenden Followern
Ein bekanntes Beispiel dafür ist „Muslim Interaktiv“, eine Gruppierung, die laut Hamburger Verfassungsschutz eine Tarnorganisation der seit 2003 in Deutschland verbotenen islamistischen Vereinigung „Hizb ut-Tahrir – Islamische Befreiungsfront“ sein soll – die sich die Errichtung eines Kalifats sowie die Einführung und Durchsetzung der Sharia zum Ziel gemacht hat. Und dem scheinen auch die Anhänger von „Muslim Interaktiv“ nicht abgeneigt zu sein, zumindest trugen Teilnehmer der Treffen in Hamburg, die Anfang April für mediale Aufregung sorgten, stolz Hoodies mit der Aufschrift „Kalifat“. Die vornehmlich jungen Männer in ihren 20ern und 30ern sind jedoch schon viel länger aktiv.
Seit dem Jahr 2020 veröffentlicht der „Zusammenschluss von Muslimen“ regelmäßig Videos auf YouTube, die eine klare Botschaft haben: Wir sind hier, wir sind mächtig und wir werden zur Tat schreiten. Und das offenbar mit einem soliden Startkapital, denn die Videos sind extrem professionell gemacht: Mit Drohnenaufnahmen, dynamischen Schnitten und Kameraperspektiven oder Comic-Elementen wirken sie fast wie Spielfilme. Wobei natürlich auch protzige Autos, Motorräder und durchtrainierte Protagonisten nicht fehlen dürfen – denn darauf steht die Jugend schließlich.
Zusammen mit Instagram, Facebook und TikTok haben die „Pop-Islamisten“, wie Ermittler die jungen Männer nennen, zusammengerechnet fast 50.000 Follower. Und diesen, vermutlich sehr jungen, Zuschauern präsentieren sie inzwischen vor allem Kurz-Videos, in denen steinzeitliche Lehren aus dem Koran gezogen werden und Muslime dazu angehalten werden, alles Westliche abzulehnen. Gesicht und Aushängeschild des Ganzen ist dabei der 25-jährige Lehramts-Student Joe Adade Boateng, ein Deutsch-Ghanaer, der sich „Raheem“ nennt. Er sitzt in einem professionellen Podcast-Studio und trägt coole Klamotten – zum Beispiel Trainingsjacken oder ein Hoodie mit dem eigenen Brand – während er mit zusammengezogenen Augenbrauen in die Kamera spricht.
„Eine Art Einstiegsdroge“
Zum Beispiel darüber, dass Saudi-Arabien den Islam „beschmutzt“. Und das nur, weil das Land eine „halbnackte Frau“ – also eine Frau mit nackten Armen und ohne Kopftuch – zu einem internationalen Schönheitswettbewerb geschickt hat. Die Saudis seien „Verräter“, würden den Amerikanern – ihren „Herrchen“ – hinterherlaufen und allen Muslimen „Schande“ bereiten. Andere Themen, die Raheem bedient, sind unter anderem der angeblich grassierende Rassismus gegen Muslime, die AfD und die Verbreitung von aggressivem Israel-Hass.
„Muslim Interaktiv“ sind aber bei weitem nicht die einzigen Islamisten, die mit solchen Themen auf Jugendfang im Internet gehen. Da wäre zum Beispiel noch Ibrahim El-Azzazi, auch Sheik Ibrahim genannt, der Muslimen zum Beispiel erklärt, warum sie nicht an den Festen der „Kufar“ (der „Ungläubigen“) teilnehmen dürfen. Oder Abul Karim, der seinen über 70.000 Followern erklärt, dass sie keine Muslime sind, wenn sie „Ungläubigen“ zu Weihnachten gratulieren – genau wie der islamistische Prediger Seddik Kalamp. Und auf den Weihnachtsmarkt dürfen Muslime laut dem Imam und Internet-Prediger Abul Baraa, der auch den Märtyrer-Tod glorifiziert, auch nicht.
Der in Deutschland wohl bekannteste Internet-Prediger ist aber wohl der Salafist Pierre Vogel, der sich selbst Abu Hamza nennt. Der 45-Jährige wurde 2011 bekannt, als er öffentlich ein Totengebet für den Al-Quaida-Chef Osama Bin Laden forderte und wenig später das Gesicht des, vom Verfassungsschutz beobachteten, salafistischen Vereins „Einladung zum Paradies“ wurde. Vogel ist heute aber nicht nur ein islamistischer TikTok-Influencer, er ist ehemaliger Boxer und das macht er sich offenbar zunutze. In Köln arbeitet der Mann, den der Verfassungsschutz vor ein paar Jahren als „eine Art Einstiegsdroge“ in die salafistische Ideologie bezeichnete, in einem Sportstudio als Boxtrainer für Kinder und Jugendliche. Das „Bergheim“ wird auch mit der missionierenden „Da’wa“-Kampagne („Was danach“), die in salafistischen Kreisen beliebt ist, in Verbindung gebracht.
Deutsche sterben in Syrien als „Märtyrer“
Generell ist Kampfsport in islamistischen Kreisen sehr beliebt – genauso wie der bei Jugendlichen extrem verbreitete Hip-Hop beziehungsweise Deutsch-Rap. Eine islamistische Ikone, die beides verkörpert, ist der Berliner Dennis Cuspert. Der Deutsch-Ghanaer versuchte erst als Rapper „Deso Dogg“ Karriere zu machen und dann als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer – bis er zu Allah, zum Salafismus fand. Er umgab sich in der seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachteten Neuköllner „Al-Nur-Moschee“ mit zweifelhaften Leuten, darunter auch Pierre Vogel – bis er sich schließlich dem IS anschloss. Cuspert trug dann den Namen „Abu Talha al-Almani“ und reiste nach Syrien aus. Von dort aus wurde er einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Propagandisten, bis er 2018 bei einem Drohnenangriff getötet worden sein soll.
Ähnliches ereilte auch den Deutschen David G. aus Kempten, der im örtlichen Boxverein aktiv war, bis er sich radikalisierte, zum Islam konvertierte und 2013 nach Syrien in den Krieg zog – wo er ein Jahr später getötet wurde. Anders als Dennis Cuspert war David G. zuvor nie auffällig geworden, er scheint sich im Internet radikalisiert zu haben – wie viele andere Jugendliche es vor ihm taten und offensichtlich auch aktuell tun. Und das wahrscheinlich noch viel schneller als früher – dabei hatte es schon bei David G. nur Monate gedauert, bis sich ein harmloser Lehrling in einen islamistischen Gotteskrieger verwandelte.
Zeitbomben, die irgendwann gezündet werden. Da niemand sie aufhält wird das unvermeidlich sein.
Jedes Entgegenkommen, das man dieser Religion entgegen bringt, von Ramadan Beleuchtung bis Moscheebau wird als Sieg des Islams angesehen.
Der Westen wirft seine, noch ansatzweise vorhandenen Werte dem Islam vor die Füße ohne das ihm das mindeste entgegen zu setzen.
Im Gegenteil, er kriecht ihm in den A….. und hofft auch noch, dass ihm deswegen Respekt entgegen gebracht wird.
Ein Irrtum der teuer bezahlt werden wird.
Aber bis zum bösen Erwachen kann man sich ja immer noch mit der Bekämpfung des Klimawandels ablenken.
Wir alle werden noch bitter bereuen was unsere Politiker heute tun und was wir zulassen !
Mittlerweile sind öfters kleine Moslem-Jungs in die diesen langen Gewändern in unseren Straße zu sehen. Dazu die kleinen Mädchen mit Kopftuch und Umhang und das Kalifat ist nicht mehr fern.
Verantwortung dafür tragen alle Wählerinnen und Wähler von Merkel und RotGrün. Ihr und Eure Kinder werdet die Zeche aber mitzahlen, das ist sicher!
nur mal als nachschlag:
der messermoerder vorn sydney war gem. polizei natuerlich ( !!! ) nicht religioes oder terroristisch motiviert, sondern hatte einfach nur psychische probleme.
kann ja mal vorkommen.
Hält die Polizei dort auch im Dreieraufgebot „Gefährderansprachen“ weil radikale Bestrebungen im Netz „gepostet“ wurden?
Ja, ja, die lieben kleinen Kinderlein. Wer mal sehen möchte, wie früh die süßen Racker schon indoktriniert werden, suche auf YT mal nach „Gaza Kindergarten Graduation Ceremony“.
So früh schon so engagiert, die süßen Kleinen.
Es ist möglich, die Islamisten-Hetze auf TikTok wirksam zu bekämpfen. Das geht aber nur, wenn unsere Sicherheitsbehörden ihre Arbeit machen können, anstatt für den Kampf gegen den politischen Gegner missbraucht zu werden.
Zuviel Islam ist Gift für jede moderne westliche Gesellschaft. Belege für die Probleme gibt es überall – Frankreich, Dänemark, Schweden, Belgien, Niederlande, … Gemäß dem Zeitgeist darf der normale Bürger sowas nicht ansprechen. Die Medien tragen das Ihre dazu bei. Und dabei heraus kommt die Eskalation. Geliefert wie bestellt.
Verengen wir den Blick auf Deutschland: Hunderttausende werden angelockt, oft sind sie gering gebildet, oft sind sie religiös. Sie bekommen hier monatlich mehr Bürgergeld als sie in ihren Heimatländern im ganzen Jahr verdienen könnten. Die Verachtung für uns „Kuffar“ bleibt. Niemand muß sich integrieren; es gibt keinen Druck. Also bilden sich Parallelgesellschaften. Ein Beispiel ist Essen, wo Tausende nach Geschlechtern getrennt für ein ein Kalifat demonstriert haben. Und Linksgrün schweigt. Die ReGIERung wirbt sogar auf Arabisch für den Doppelpass. Die deutsche Staatsbürgerschaft verkommt zum Grundrecht, sie ist kein Privileg mehr. Schlimmer geht immer…
Die Jugendlichen sehen die Schwäche unseres Gesellschaftssystems und suchen Rückhalt in einer vermeintlich starken Gemeinschaft. Unsere Wendehälse und Dampflaberer können ihnen nunmal keine Glaubwürdigkeit bieten. Das machen sich bestimmte Strömungen zunutze.
Gegen einen Ghanesen kann man halt nichts machen, wegen Rassismus und so, die Deutschen haben ganz bestimmt auch gegenüber Ghana irgendetwas wiedergutzumachen. Der wird nach dem Examen in den Schuldienst übernommen und kann dann sein Gift auf Steuerzahlerkosten verbreiten. Und grüne Helikoptereltern werden ihre Kids dann gezielt zu Herrn StR Boateng schicken, damit sie interkulturelle Kompetenz lernen. Bin gespannt, wie das ausgeht, wenn er den ersten Jungen in Mädchenkleidern zu „beschulen“ hat.
Die jungen Männer, ohne Familien, 2015 eingereist, Schläfer und/oder Zeitbomben?
Religiöse Gewalt ist die größte Gefahr der Welt. Dummheit ist die zweitgrößte Gefahr. Zusammen ergibt das … wir sehen es ja.
Ich habe den Eindruck, daß die „Flüchtlingsheime“ eine Art Kaserne darstellen. Die Insassen warten auf ein Signal, damit sie losschlagen können.
Das sind unsere neuen Fachkräfte! Fragt sich nur in was?
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Ich versuche mal zu denken wie ein Politiker:
„Wir sehen die Entwicklung mit sehr ernstem Blick, aber das sind unsere Kinder wir haben nichts anderes! Die kommen hier her für Schutz zu suchen und wir werden alle Gründe aufdecken.
Es ist ein sehr komplexes Thema, das man in keinem Fall vereinfachen darf.
Wir haben ein 10 Punkte in Entwicklung, welches sich diesem Thema widmet.
Der Staat macht keine Fehler, aber wir sehen die Probleme“!
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Leute versucht mal so zu denken! Sagen und nichts Aussagen! Schon nach wenigen Zeilen wird man kirre im Kopf und die glauben noch an ihren Mist!
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Leider nützt es nichts, egal welche Partei an die Regierung kommt! Die nächste Regierung ist dann CDU, SPD und Grün! Wer meint, dass es damit besser wird?????
Und warum ? Weil sie es können. Der Islamismus wird ja geradezu hofiert in Deutschland.
Nun stelle man sich die Frage, was denn dann eigentlich in den Schulen abgeht? Wie werden die mittlerweile nur noch wenigen deutschen Kinder von diesen radikalisierten drangsaliert? Wie werden die Lehrer behandelt?
Die gutmenschliche Weltrettung übersah, dass diese auch einen Preis einfordern wird. Die bittere Erkenntnis einer im Nachkriegsdeutschland nie dagewesenen Naivität ist, dass nun die Zeche beglichen werden muss. Eine bitter aufstoßende Zeche und es ist leider erst der Anfang.
Deshalb: Retten was noch zu retten ist durch Überdenken des Wahlverhaltens für alle Altparteienwählenden inkl. BSW. Die Bundestagswahl 2025 dürfte die letzte Gelegenheit für eine andere Politik sein. Wird diese Gelegenheit verpasst, dann rette sich wer kann.
Im Sommer 2023 haben mich drei Jugendliche am helllichten Tag gemeinsam an einer Bushaltestelle in einer Großstadt als 60-jöhrige Frau bepöbelt, mit absolut sexualisierter Sprache und dem Hinweis für mich, dass es sich beim Islam um eine „Religion Supreme“ handelt. Meine Anzeige ergab, dass es sich um türkische Jugendliche aus meiner Nachbarschaft handelt. Meine Sicht auf die Dinge ist seither eine differenziertere. Das sind keine Menschen, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind. Sie sind in Deutschland geboren und tragen interessanterweise Namen, die in der Übersetzung „Herrscher“ bedeuten. Und das ist das, was – auch schon während des Vorfalls – meine Einschätzung war. Es geht um Machtausübung. Diese Option ist lebbar. Die Strafverfolgungsbehörde stellt das Verfahren ein. Die letzten vier Jahre haben dem Bedürfnis selbst Macht auszuüben Tür und Tor geöffnet. Aus der Konsequenz selbst Ohnmacht erlebt zu haben oder einfach nur Gas zu geben und andere willentlich zu schädigen.
Diese o.g. Kinder lesen einfach nur gründlich den ewiggültigen Koran, der, stückweise vom Mondgott Al-Lah(Der-Gott) vom Himmel herabgeworfen wurde, „Prophet“ Mohammed direkt vor die Füße. Die Urschrift sei bei Al-Lah. Alles steht im Koran.
Syrerin Lamya Kaddor(in Deutschl. geb.)
…war Lehrerin im nordrhein-westfälischen Schulversuch „Islamkunde in deutscher Sprache“, der nicht als konfessioneller Religionsunterricht konzipiert war. Ab dem Schuljahr 2003/2004 unterrichtete sie an einer Grundschule und der Glückauf-Hauptschule in Dinslaken-Lohberg.
Als fünf Schüler der Schule sich der „Lohberger Brigade“ anschlossen und für den Dschihad nach Syrien zogen,…
https://de.wikipedia.org/wiki/Lamya_Kaddor
Daher sind mit dem Abendland diejenigen Moslems, die den Koran kaum oder gar nicht lesen, am besten verträglich – außer sie wären Kommunisten.
Sonderbar, dass wir hier immer stärker kontrolliert werden auch via Social Media Kontrolle, während islamische Hetze, Morddrohungen und Kampf gegen die Menschenrechte nicht blockiert werden.
Es wäre doch sehr einfach, solche radikalisierte Moslems auszuweisen. Entsprechende Gesetze gibt es oder könnten erlassen werden. Solch radikalisierte muslemische Kinder und Jugendliche kann man dann mit den Erziehungsberechtigten ausweisen. Spätestens nach einigen hundert Ausweisungen wäre Ruhe im Pott.
Eine ausführliche Recherche, bewundernswerter Fleiß. Nur: Wenn ich unsere Politiker höre, sind das alles doch überhaupt keine Probleme. Man muß stattdessen immer und immer wieder über die Wannseekonferenz 2 sprechen! Über kurz oder lang hält sie (fast) jeder für eine Tatsache.
Ein Beispiel aus der Provinz: In unserem lokalen Gemeindeblatt hat der Gemeinderat eine Resolution gegen „Rechts“ veröffentlicht. In der Überschrift keine Differenzierung zwischen „rechts“ und „Rechtsextremismus“. Tenor des Textes: Der Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für unser Land. Keine Erwähnung von Linksextremismus und Islamismus. Man verschließt offenbar Augen und Ohren.
Für diese Kinder ist das eben die normale Jugendszene, in der man dazugehören möchte, um ‚in‘ zu sein.
Vor vielen Jahren war ich bei Freunden in Syrien und störte mich als westlicher Mensch etwas an der strengen Diktatur – das war damals noch der alte Assad, der Vater von dem jetzigen, und ein ganz scharfer Hund. Man erklärte mir, daß das in einem Land wie Syrien leider sein müsse, um die religiösen Fundamentalisten im Zaum zu halten. Genau wie im Irak, der da noch ein modernes Land war, in dem Frauen ohne Zwang leben und studieren konnten.
Was passiert, wenn die Dikatoren wegfallen und die Fundamentalisten aus den Löchern kommen, sieht man heute. Irak ist ein shithole, Syrien hat hoffentlich noch eine Chance, wieder normal zu werden. Es war mal ein schönes Land, mit dem schönsten Weihnachtsmarkt der Welt. Teufel, in den 70ern machte man in Idlib Reiterurlaub.
Wir brauchen hier einen Assad oder einen Hussein, anders kriegt man das nicht in den Griff.
Dieser Artikel zeigt wie der Nahostkonflikt aussieht. Kinder die zu Terroristen ausgebildet werden, während das Land sich kaum dagegen schützen kann.
Da bleibt nur ein Religionsverbot.
Alles nur der Anfang. Ich kann über die Naivität vieler deutscher Bürger und Politiker nur noch lachen. Wenn die Umstönde es zulassen, bin ich hier weg.
Nehmt diese armen Kinder in Deutschland auf und lasst sie hier auf die Menschheit los
Gut, und mutig, dass sie darüber berichten Frau Schwarz!
Dem Internet kann man da die Schuld nicht zu schieben an dieser Entwicklung. Eine Entwicklung, die sich aus der Lehre des Islam (s.Koran), und der Unfähigkeit, oder Nachlässigkeit unserer Politiker Bahn bricht. Oder ist das gar Kalkül?
Dem Einhalt zu gebieten wären Aufgaben für den Verfassungsschutz. Aufgaben ohne Ende, vorläufig jedenfalls.
Wenn so eine Religion /Ideologie auf Menschen trifft, die sich von Gewalt auf barbarische Weise, gegen andere angezogen fühlen, dazu noch kaum Widerstand zu erwarten ist, ist dem Tür und Tor geöffnet. Höchste Zeit, dass gegen die Verbreiter dieser Religion/Ideologie vorgegangen wird.
Natürlich muss man auch die, die sich davon angezogen fühlen Gewalt in der Art und Weise ausführen zu wollen, genau ansehen. Wenn es keine religiösen Anreize gäbe das zu tun, könnte es andere geben, die sie dazu antreiben könnte. Denn normal sind die nicht.
Die Deutschen standen am Bahnhof und jubelten und warfen Teddybären.