Stellen Sie sich ein kleines Mädchen vor. Gerade so fünf Jahre alt. Sagen wir, sie heißt Maja. Die Kleine ist noch nicht lange in der Kita, hat sich dort aber bereits einen Ruf gemacht. Immer wieder kann sie irgendwas nicht mitmachen: Fangen spielen, Schatzsuche, überhaupt gemeinsam toben – all das bricht sie schnell ab, fängt an zu keuchen, zieht sich zurück. In der letzten Zeit ist es manchmal so schlimm geworden, dass Maja von ihrer Mutter abgeholt werden musste. Sie war dann ganz blass und aufgebracht, atmete schnell und panisch. Jetzt hat ihre Mutter die Reißleine gezogen und sie zum Kinderarzt gebracht. Schnell ist klar: Maja hat Asthma.
„Was können wir dagegen tun?“, fragt die Mutter. Die Ärztin beginnt über Inhalatoren zu sprechen. Für einen Moment wird die kleine Maja aus dem Raum herausgeführt und in die Spielecke gesetzt. Die Mutter und die Ärztin unterhalten sich eine Weile allein. Dann öffnet sich die Tür, Maja wird ins Zimmer geholt. Die Mutter setzt sich neben das Kind auf die kleine, dort aufgestellte Sitzbank, beugt sich zu ihr hinunter, greift ihre Hände und sagt mit süßlicher Stimme: „Hör mal, die Ärztin kann dir etwas gegen deinen Husten geben. Dann kannst du wieder besser atmen. Und weißt du, was das Beste ist? Du kannst gleichzeitig auch das Klima schützen. Immer wenn du dein Medikament nimmst, hilfst du den süßen Eisbären am Nordpol. Wollen wir das machen, Maja?“
Was wie eine Dystopie klingt, könnte schon bald Alltag in Kinderarztpraxen sein. Der Grund ist eine neu erschienene Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Unter dem vielsagenden Titel „Klimabewusste Verordnung von Inhalativa“ gibt das Papier Handlungsempfehlungen für Haus- und Lungenärzte, Apotheker, Allergologen und eben auch Kinderärzte, die Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder auch chronischer Bronchitis behandeln möchten. Die dafür angewandten Medikamente werden aufgrund der Tatsache, dass sie durch spezielle Apparate eingeatmet werden müssen, Inhalativa genannt.
„Erste Leitlinie mit Fokus Klimaschutz in Deutschland“
Großspurig wird die Leitlinie in Fachblättern wie der „Arzneiverordnung in der Praxis“ von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) als „Erste Leitlinie mit Fokus Klimaschutz in Deutschland“ beworben. Anders als in anderen Leitlinien, in denen meist die beste Therapie für den Patienten im Mittelpunkt steht, hat dieses Papier vor allem zum Ziel, eine möglichst klimafreundliche Behandlung von Atemerkrankungen durchzusetzen. Konkret schreiben die Autoren, dass sie durch ihre Leitlinie eine „Veränderung des Verordnungsverhaltens von inhalativen Arzneimitteln“ ermöglichen möchten, um „dadurch den CO2 Fußabdruck des Gesundheitswesens zu reduzieren“.
Die klimabewussten Ärzte haben es dabei auf die sogenannten Dosieraerosole (Asthma-Sprays) abgesehen. Diese Apparate verteilen das in ihnen enthaltene Medikament durch Treibgase nach einem einfachen Sprühstoß in Mund und Lunge. Die Gase ermöglichen, dass der Patient nicht viel Atemarbeit aufwenden muss, um das vernebelte Medikament zu inhalieren.
Anders ist das bei den sogenannten Pulverinhalatoren, bei denen ein im Apparat erhaltenes Medikamentenpulver durch einen tiefen, schnellen Atemzug allein durch die dadurch erzeugte Sogwirkung in die Atemwege gelangen muss. Derzeit werden in Deutschland überwiegend Dosieraersole an Patienten abgegeben, da diese aus den genannten Gründen in der Regel einfacher zu handhaben sind.
Doch das möchten die Autoren der neuen Leitlinie nun ändern. Ihr Argument: In Bezug auf die Therapiewirkung stünden richtig eingesetzte Pulverinhalatoren den Dosieraerosolen in nichts nach. Die Treibgase in den Sprays hätten aber im Gegensatz zum Pulver ein „vielfach höheres Schädigungspotential für die Atmosphäre“, auch genannt „Global Warming Potential“ (GWP). Die Ärzte erläutern: „Während CO2 ein GWP von 1 hat, hat das in den meisten DA verwendete Norfluran (HFA 134a) ein GWP von 1.530, das ebenfalls eingesetzte Apafluran (HFA-227ea) ein GWP von 3.600.“
Grafiken für das schlechte Gewissen
Also möchte man nun Patienten und Ärzte ermuntern, dem Klima zuliebe häufiger auf die klimaschonenden Pulverinhalatoren auszuweichen. Konkret heißt es in der Leitlinie: „Bei Jugendlichen >12J/Erwachsenen mit einer obstruktiven Lungenerkrankung soll eine klimabewusste inhalative Therapie (vorzugsweise mit einem DPI) erfolgen. In der Regel gilt dies auch für den bedarfsweisen Einsatz.“ DPI ist eine Abkürzung für Pulverinhalatoren.
Zwar betont man, dass sichergestellt werden muss, dass die Patienten auch mit den Pulverinhalatoren umgehen können, bevor man auf diese ausweicht und es generell in der Entscheidung des Patienten liegen soll, welche Therapieform er bevorzugt. Dennoch empfehlen die Ärzte explizit, dass Patienten gezielt auf die klimaschädigende Wirkung der Dosieraerosole hingewiesen werden sollen und man beispielsweise durch spezielle Grafiken verdeutlichen könne, in welchem Ausmaß eine Umstellung der Therapie eine Einsparung von CO2 ermögliche.
Als Beispiel wird unter anderem eine Grafik mit einem „ökologischen Handabdruck“ präsentiert, aus der hervorgeht, dass eine Umstellung der Inhalationstherapie genauso viele Emissionen spare wie Flugverzicht und sogar mehr als die Nutzung von Sparduschköpfen. Menschen, die an chronischen Atemerkrankungen leiden und derzeit ein Dosieraerosol verwenden, könnte also schon bald ein unangenehm moralisches Gespräch mit dem Arzt erwarten.
Wer in seiner Meinung gefestigt ist, kann dieses zwar mit etwas gereizten Nerven gut wegstecken – anders ist das jedoch sicherlich bei einigen älteren Menschen, die dazu neigen, sich vom Hausarzt sagen zu lassen, was sie tun sollen – und dieser Empfehlung dann ohne zweiten Gedanken zu folgen.
Kinder sollen gezielt über Klimaschädlichkeit aufgeklärt werden
„Gemeinsame Entscheidungsfindung“, wie sie in der Leitlinie gefordert wird, ist hier eine Illusion – und so hängt die Umstellung der Inhalationstherapie allein an der Einschätzung des behandelnden Arztes. Auch wenn es seine Pflicht ist, die Eignung des Patienten für die Umstellung der Therapie zu prüfen, fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, dass sich besonders klimabewusste Ärzte in Grenzfällen eher für das klimafreundliche Medikament entscheiden werden – ganz nach dem Motto „Wir probieren es einfach mal aus“. Für die Patienten bedeutet dies dann im Zweifel eine kraftaufwendigere Therapie, die möglicherweise durch eine fehlerhafte Anwendung zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führt.
Doch es gibt noch einen viel unheimlicheren Aspekt der Leitlinie, der die Therapie von Kindern und Jugendlichen betrifft. In einem eigenen Unterpunkt halten die Autoren tatsächlich fest, dass in Zukunft „Kinder und Jugendliche und deren Sorgeberechtigte, bzw. Bezugspersonen […] über die Hintergründe der klimabewussten Verordnung informiert werden“ sollen. Zudem solle die „Inhalationstechnik und -koordination“ geprüft und bei „entsprechender Kompetenz“ eine Umstellung auf einen Pulverinhalator besprochen werden.
Zwar ist in der Leitlinie nachzulesen, dass die Pulverinhalatoren aufgrund des dafür notwendigen speziellen Atemmanövers für Kinder unter fünf Jahren nicht empfohlen werden. An anderer Stelle heißt es jedoch ebenfalls, dass „die Nennung einer Altersgrenze für den Einsatz spezifischer Inhalativa problematisch“ sei, weil diese von der „individuell sehr unterschiedlich ausgeprägten motorischen und kognitiven Kompetenz“ abhängig wäre. Anstatt strenger Altersgrenzen sollen Ärzte daher vielmehr die „individuellen Fähigkeiten“ der Kinder berücksichtigen.
Das muss man sich mal vorstellen: Bald sitzen kleine Kinder zusammen mit ihren Eltern beim Kinderarzt und werden in pseudo-partizipativer Weise gefragt, ob sie lieber das umweltfreundlichere oder das leichter einzuatmende Medikament nehmen wollen. Welches Kind traut sich, das leichter zu verwendende Spray zu fordern, wenn die Mama doch immer sagt, dass man sich für die Umwelt einsetzen muss? Wie viele Eltern wird es geben, denen es wichtiger ist, dass ihr Kind klimabewusst agiert, als dass es einen möglichst unbeschwerten Umgang mit seiner Atemerkrankung findet?
Der moderne Arzt will nicht mehr Patienten, sondern die Welt heilen
Allein, dass diese Fragen gestellt werden müssen, steht einer Behandlungsethik entgegen, die in der Medizin mal als Konsens galt. Wer bei seiner Therapiewahl den Klimaschutz im Blick hat, kann rein logisch nicht mehr nach dem ärztlichen Grundsatz handeln, dass allein das individuelle Wohl des Patienten im Mittelpunkt der Behandlung steht. Doch dieses Umdenken in der Medizin setzt sich immer weiter durch. Vor nicht allzu langer Zeit wurde unter Ärzten und in den Medien der klimabewusste Einsatz von Narkosegasen diskutiert. Mit dem klimafreundlichen Einsatz von Inhalativa ist nun die Klimafreundlichkeit als Aspekt der Therapiewahl erstmals offiziell in eine Leitlinie aufgenommen worden.
Vermutlich sind diese Schritte jedoch erst der Anfang. Bereits 2021 hat sich der Deutsche Ärztetag dafür ausgesprochen, dass das deutsche Gesundheitswesen bis 2030 klimaneutral werden solle. Damals wurde appelliert, insbesondere die CO2-Emissionen der Krankenhäuser und Arztpraxen zu reduzieren. Außerdem sollten Klimaschutzpläne erstellt und Klimaschutzbeauftragte ernannt werden.
Es ist eine Entwicklung, die vor allem eines zeigt: Immer mehr Ärzte verstehen sich inzwischen als Universalheiler, der weniger die Gesundheit seiner sich ihm anvertrauenden Patienten im Sinn hat, sondern gleich die ganze Menschheit und obendrein die Natur, Atmosphäre und womöglich den Weltraum kurieren will.
Wer so eine riesige Aufgabe hat, kann auch mal das Mitgefühl verlieren, wenn eine kleine Maja keine Lust hat, sich einer anstrengenden Inhalationstherapie zu unterziehen, weil sie auch eine angenehmere Lösung für ihre eh schon nervenaufreibende Erkrankung haben kann. Doch genau diese Entscheidung ist das Recht jedes Patienten. Alles andere ist Sozialismus.
Zum Thema „anthropogenem Klimawandel“ und den daraus abgeleiteten „Klimaschutzmaßnahmen“ habe ich hier schon reichlich geschrieben. Ich möchte mich nicht wiederholen.
Aber hier wird wieder einmal die Psychologie (oder eher Psychose) der Linken (rot, grün, woke) verdeutlicht. Die allermeisten leiden unter starken Minderwertigkeitsgefühlen. Sie haben das Gefühl, sie wären nicht genug, sie wären ein Fremdkörper und haben ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden. Außerdem denken sie, sie würden anderen Menschen, wie z.B. Minderheiten, oder sogar unmenschlichen Dingen, wie hier dem Klima irgendeinen Schaden zufügen und wären folglich für dieses „Leid“ verantwortlich. Sie schließen von sich auf andere, leiten so ihre gut gemeinten, aber für die Allgemeinheit äußerst destruktiven politischen Grundsätze ab. Sie hassen alles, was größer, stärker, schneller ist. Und finden ihren Halt in den Dingen, die vermeintlich unter ihnen stehen. Sie sollten sich therapieren lassen.
„Anders ist das bei den sogenannten Pulverinhalatoren, bei denen ein im Apparat erhaltenes Medikamentenpulver durch einen tiefen, schnellen Atemzug allein durch die dadurch erzeugte Sogwirkung in die Atemwege gelangen muss.“
Doch, das leuchtet mir ein : Wer keine Luft mehr bekommt, wird ja wohl noch einen tiefen, schnellen Atemzug machen können. Grumpf ! Kopf-Wand – Kopf-Wand – Kopf-Wand …
Jede Wette, dass es diese Ärzte bei sich selbst u. ihrer Familie nicht anwenden würden ?
Bei allem was wir hier bei Apollo besprechen, wäre der Kommentar meines Vaters : „Alles Verbrecher !“ – sonst nichts. Das sagte er Zeit seines Lebens bestimmt drei mal pro Tag.
Der erste April ist ja schon vorbei, also scheint an dieser Narretei einen ernsten Hintergrund zu haben.
Man sieht es hier doch sehr deutlich, dass es um reine Ideologie geht. Sind das die Probleme in der Welt, die es aktuell zu lösen gilt? Hat das Gesundheitssystem in Deutschland keine andere Probleme als sich mit so einem Schwachsinn zu beschäftigen?
Ich war selbst einige Zeit abhängig von diesen Sprays und wenn man mit der Atmung Probleme hat, ist der wichtigste Faktor, dass der Spray direkt hilft. Man hat ein Gefühl der Beklemmung und ich nehme das, was mir sofort und möglichst schnell und zuverlässig hilft, um mir das beklemmende Gefühl der eingeschränkten Atmung zu nehmen.
Wenn mir in diesem Zusammenhang jemand was von Umweltfreundlichkeit erzählen will, würde ich ihn fragen, ob er das ernst meint oder wer ihn für einen solchen Käse bezahlt. Dieses Land ist einfach nur kaputt, da die Politik gegen und nicht für die Menschen arbeitet…
Ganz ehrlich, kein Land der Erde könnte mit den Maßnahmen, die seit Jahren die Runde machen, „behandeln“ Jeder der in der Schule in Bio und Chemie aufgepasst hat, sollte wissen, ohne C02 keine Pflanzen, keine Tiere, kein Leben auf dieser Erde, die Erde wäre eine Wüste. Hinzu kommt, dass das sog. IPPC von wem finanziert wird? Täglich stehen die ca. 750 Mio. Autos weltweit in den Medien am Pranger? Obwohl die, wenn es zutreffen würde, nur einen Anteil von unter 1% haben, ebenso die zivile Luftfahrt, deren Anteil, liegt bei unter 2%? Dagegen die mit der größten Umweltverschmutzung, nämlich der gesamte weltweite militärische Komplex, wird überhaupt nicht erwähnt, weil verboten?
Ich hatte mal so ein Pulverspray und so das Gefühl, dass es nicht immer gelingt.
Betont: Es ist ein Gefühl!
Und jetzt steht man als Erwachsener da mit der Frage. Hat es jetzt funktioniert?
Soll ich nochmal?
Aber zu viel soll man auch nicht, weil Hochdosiert.
Tja naja wird schon funktioniert haben?
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Und das soll ein Kind entscheiden!
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Aber man sieht Gesundheit rückt auf den zweiten Platz, wichtiger ist Klima und es ist deswegen so wichtig, weil wir eine Vorreiterstellung und Vorbildfunktion gegenüber alle anderen Staaten einnehmen sollen.
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Weil dann andere Staaten mitgerissen werden und einfach mitmachen!
Nein Falsch! Weil andere Staaten es am Beispiel Deutschland sehen, wie es nicht funktioniert und einfach so weiter machen wie bisher!
Deswegen gibt es Klimakonferenzen in Katar, geplante Fußball WM auf 4 Kontinenten und das Beste Winterspiele in Saudi Arabien. Einfach Toll! Weiter so!
Da werden doch tatsächlich sämtliche menschliche Errungenschaften und positiven Entwicklungen von Jahrhunderten in Medizin, Bildung, Politik und Ethik in kürzester Zeit von kriminellen Pseudo-Eliten für eine Chimäre in die Tonne getreten.
Diese ganze obskure Klimalüge ist an Perversion nicht mehr zu toppen.
Das ist krank – eine Massenpsychose, welche jetzt auch schon im medizinischen Ressort um sich greift. Wie auch schon während der „Corona-Pandemie“, wärend dieser plötzlich empfohlen und gelehrt wurde, als Ersthelfer auf die Mund zu Mund-Beatmung zu verzichten, welche vorher unumstritten noch als Teil der lebensrettenden Maßnahmen galt. Als vermeindlicher Schutz vor Ansteckung wurde akzeptiert, ein Menschenleben möglicherweise als Collateralschaden zu opfern. So etwas fordern nur fanatische Ideologen, die koste es was es wolle ihr Narrativ am Leben halten möchten. Wir müssen diese Sekte loswerden – oder wir gehen mit ihr unter.
Ich habe schon als Kind immer gegen die Masse gehandelt ,da ich durch meine Krankheit ,sehr früh erwachsen war .
Wenn ich schon höre „Götter in weiß“ ,kann ich nur lachen ,ich bin sehr Dankbar dafür ,dass meine Intuition mich immer sehr sicher geführt hat.
Es ist soweit gegangen ,dass mein Hausarzt „die Zusammenarbeit“ gekündigt hat ,weil ich zu selten zum Arzt gehe .
Ich brauche meine Medikamente und mehr will ich nicht belästigt werden.
Ich habe z.B. 3 von Ärzten geforderten OP’s abgelehnt und auf eine die die NICHT ausüben wollten, bestanden und alle 4 Endscheidungen waren Goldrichtig .
Da ich meine Krankheit ab 1,5 Jahre (Alter) habe ,bin ich intuitiv gegen Medikamente ,da mein Körper schon genug Chemie verarbeiten muss und das war und ist mein Glücksfall.
Alle Hausmittelchen bewirken bei mir Wunder und bin in meinem Leben NOCH NIE wegen einer Grippe beim Arzt gewesen ,ich sehe die immer als Update meines Immunsystems .
Schmerzen : Kälte und Wärme
….
Da fällt mir nur zu ein: Wiederlich
Das Klima! Das ist natürlich wichtig. Wichtiger auch als gute Ernährung. 300 g Fleisch und ein Ei pro Woche, das muß reichen. Und jetzt auch keine Inhalatoren mehr. Und keine Kraftwerke und keine Gasleitungen. Die Regierung und die Verordnungsgeber sind verrückt geworden. So ist das.
Pfui Teufel. Kann die Medizin noch tiefer sinken?
Das Goldene Kalb Klima fordert immer neue Opfer. Wie wäre es mit globalen, kollektiven Selbstmord? Da wäre dann zumindest der „menschengemachte“ Klimwandel beendet. Würde zwar das Kloma nicht stören… und ja…es gab schon immer Sekten, die gemeinsam den Suizd begingen.
Bin fassungslos. Das ist ja erst der Anfang. Eines TAGES heisst es dann „Wir amputieren das Körperteil, statt es zu heilen. Ist klimafreundlicher.“
Hypothetische Fälle und viel Theorie, doch kein seriöser Artikel. Ich sehe auch nicht wie „Maja“ zum Zielpublikum passt.
Es ist ein Trick, der gern von den Klimaideologen genutzt wird. Sie erstellen Grafiken mit irgendeinem Einsparpotential und die Mengen erscheinen sehr groß. Das Stichwort ist dabei „erscheinen“ – die Daten suggerieren nur, es würde eine erhebliche Menge darstellen.
Man muss dabei immer die Frage stellen: „Im Vergleich zu was ist das eine erhebliche Menge?“. Setzte man diese Zahlen mal ins Verhältnis zum globalen Ausstoß von CO2 oder zum wöchentlichen Ausstoß von China oder zum Ausstoß von Frachtschiffen, würde sehr schnell klar, dass diese Ideen und Maßnahmen völlig unsinnig und zwecklos sind.
Das ist irgendwie so ein Problem der Klimaideologen, sie haben augenscheinlich Schwierigkeiten mit Mathe und mit dem Verständnis von Mengen 😀
Das Klima ist ein globales Ding – wenn man Maßnahmen ergreift, müssen diese IMMER in das globale Verhältnis gesetzt werden. Würden die Deutschen das mal machen, gäbe es keine einzige Maßnahme – wir ändern durch diese Politik rein gar nichts.
Unfassbar! Da ich als Kind selbst Asthma hatte, weiß ich was „Atemnot“ bedeutet. „Experten“ mal wieder! Inzwischen ist „Experte“ ein Schimpfwort!
Ärzte sind leider schon der verlängerte Arm der Pharmaindustrie – und nun sollen sie auch noch Ministranten der Klimakirche werden.
Wie kann ein Dosieraerosol klimaschädlich sein, wird es doch in den Mund-/Rachenraum gesprüht und vollständig eingeatmet. Anders auf alle Fälle als ein Deospray, dass man außer unter der Achsel im ganzen Badezimmer verteilt.
Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass der Mensch überhaupt nicht mehr zählt, sondern nur noch eine Irrlehre, mittels der man die Menschheit auf allen sozialen Ebenen zu entmündigen gedenkt.
Was ist eigentlich „das Klima“, das man angeblich so schützen muss?
Das Klima ist die statistische Aufbereitung der Wetterdaten von zurückliegenden (!) Zeiträumen (30 Jahre), mit denen Durchschnittswerte und Verlaufsdiagramme erstellt werden.
Den Klimaideologen ist also eine Tabelle mit Zahlenreihen wichtiger als das menschliche Wohl. Das gab es zuletzt im Mittelalter, als die Errettung der Seele über der des Körpers stand.
Ich bin davon betroffen und habe eine chronisch kranke Tochter. Das alles ist sehr traurig, ob Dauermedikamente oder Notfallmedikamente, Lieferengpässe bei jedem Rezept. So soll das Beste Deutschland aller Zeiten aussehen? Das ist alles unfassbar. Wenn die Luft sauberer wäre, wäre das schon besser auch für die Symptome. Statt Klima wäre Mal Umweltschutz dran. Da spielt sicherlich Geoengeneering und Krieg eine größere Rolle als Asthmasprays. Die könnte man ggf. Reduzieren, wenn man dort ansetzen würde.
Das widerspricht fundamental dem hippokratischen Eid. Jeder Mediziner muß das ablehnen. Damit ist schon alles gesagt.
„Vermutlich sind diese Schritte jedoch erst der Anfang. Bereits 2021 hat sich der Deutsche Ärztetag dafür ausgesprochen, dass das deutsche Gesundheitswesen bis 2030 klimaneutral werden solle.“ Bekommen jetzt die Patienten Masken an den A…., damit die Fürze aufgefangen werden können ? Den genau damit wird das Klima „neutral !“ Meine Schwester selber Ärztin, hatte schon vor Jahrzehnten gesagt „Draußen laufen mehr Verrückte rum , als „drinnen“ sind! Ihre zweite Aussage war über viele „Fachidioten.“
Ich erkenne eine Analogie zum Plastiktüten- und Plastikstrohhalm-Verbot.
Minimaler Nutzen, wenn ein Großteil der Waren im Supermarkt auch in Plastik verpackt ist.
Einfach erschreckend was Ärzte heute nicht wissen. Nicht nur die Medizin entwickelt sich fragwürdig weiter. Erschreckend ist auch das, was aus der Ecke Ernährungsberatung kommt. Hier wird so getan, als seien alle Menschen genetisch gleich, nicht vor erkrankt und gut bei Kasse.
So enthalten z.B. Nüsse durchaus viele wertvolle Inhaltsstoffe, sind aber für Menschen mit einer schwachen Niere kontraproduktiv. So gibt es auch Menschen, für welche eine fleischlose Ernährung problematisch ist. Es gibt aber auch Menschen, da verbessert die vegane Ernährung den Gesundheitszustand. Allgemeine Ratschläge getrieben von einem fragwürdigen Umweltgedanken, können gesunde Menschen krank machen. Ärzte sind nicht für die Umwelt verantwortlich und müssen sich wieder auf das besinnen, was Medizin ist. Vor allen Dingen dürfen sie ihren Patienten nicht die ganze Verantwortung abnehmen.
Ich hatte gehofft das sich das Gesundheitswesen nach Corona etwas besonnen hat und sich mehr auf seine Kernaufgabe besinnt. Bin aber auch nicht sonderlich ueberrascht, war halt nur ein bisschen Hoffnung aber wenig Glaube daran das es passiert.
Das Allerletzte 🔨🔨☹️☹️☹️
Man sollte froh sein, das die noch solche Ideen haben.
In baldiger Zukunft legt ihnen der Arzt ein Klimaschonendes Ableben nahe. CO2 vermeidend zu 100%. Da kriegen sie dann schnell den Termin ausgedruckt für nächste Woche. Warten Sie es ab.
Mal abgesehen davon, ob und welchen Einfluss CO2 auf das Klima tatsächlich hat, frage ich mich, wie viele Inhalatoren im Jahr überhaupt verwendet werden und welche Menge CO2 im Vergleich zum Heizen, Verkehr, Industrie usw. überhaupt freigesetzt wird. Vermutlich sind es eher kleine Mengen. Warum steht hier sogenannter Klimaschutz über der Gesundheit der Patienten? Während der Coronazeit spielte es keine Rolle, welche Müllberge durch die Masken (die zahlreich in den Städten herumflogen) und die Testkits entstanden sind.
Wäre schön, wenn das oberste Anliegen der medizinischen Versorgung weiterhin zum Wohle des Patienten ist. Aus leidiger Erfahrung weiß ich, dass die Asthma-Therapie oft nur kurzfristig/ manchmal sogar ohne ausreichende Dauermedikation (für die ja die Pulverinhalationen konzipiert sind) angesetzt wird. Zur Asthmatherapie gehört beides, Dauermedikation und Notfallmedikation – hier das schnell wirksame Spray, dass ohne große Eigenanstrengung wirksam ist.
Im Notfall die einzige Möglichkeit. Einen Asthmastatus möchte bestimmt niemand provozieren. Verstehe nicht, wer auf die Idee kommen kann, ein lebensrettendes Medikament abschaffen zu wollen… unmöglich.
In unserem Quartier kennen wir einige „Flüchtlings“-Familien. Unsere Kinder spielen gemeinsam. Alle unsere „Flüchtlings“-Bekannten fliegen 1x im Jahr in den Urlaub nach Hause. Von dort bringen sie auch Medikamente mit, die sie bevorzugen, und die dort billiger sind.
Mit etwas Initiative kann sich jeder so die Dinge besorgen, die ihm das System vorenthalten will.
Ich habe das Gefühl, daß hier die große Mitleidskeule geschwungen wird, oder Ausnutzung der Liebe des Elternteils zum Kind, nur das beste und … zu tun ( warum Eltern überhaupt ein schlechtes gewissen haben sollte, wäre der Zeitmangel den Sie mit Ihren Liebsten haben ). Viele haben verlernt, sich Informationen auch beim Arzt einzufordern, wie man hier leicht anwenden könnte: „Welchen Vorteil bringt ein Präparat A gegenüber B, wenn mein Kind unter Atemnot leidet? Kommt denn das Pulver in ausreichender Menge überhaupt da an, wo es hin soll, wenn das Kind unter Atemnot leidet? – oder – Wieviel Atemzugluft muss aufgebracht werden um eine medikamentös wirksame Dosis zu inhalieren?“ Wenn der Arzt solche Fragen beantworten kann, dann ist er entweder gut beraten worden, oder hat sich mit dem Thema wirklich befaßt.
Und ja ich bevorzuge die Rechtschreibung aus meiner Schulzeit!
Grundgedanke dabei: Am besten Kleinmaja verzichtet ganz auf das Atmen – Mütter, die dies mitmachen, Kind entziehen, total verpeilt
Eine meiner beiden Töchter hatte als Kleinkind schon Asthma, leider. Das war vor über 30 Jahren. der Kinderarzt hatte das leider nicht erkannt, wohl auch deshalb, sie war damals erst 1 Jahr alt. Der Kinderarzt hatte sie mit verschiedenem Antibiotikum auf Bronchitis behandelt. Erst eine Lungenfachärztin, hatte das Asthma diagnostiziert. Gott sei Dank! Dann erst ist ihr eine hilfreiche Therapie zugekommen. Da sie noch so klein war, musste sie mit Maske mit einem Nass- Inhalator inhalieren. Wenn sie erkältet war, ging es ihr ganz schlecht und sie bekam zusätzlich Cortison über einen Glaskolben zu inhalieren, später dann als sie etwas älter war.
Sie hat frühzeitig gelernt mit dem Trockenpulver zu inhalieren, ab 3 Jahre etwa, wie ich mich erinnere, es hat gut geklappt, und gut gewirkt. Es gab da überhaupt keine Frage, die Ärztin hatte es so für gut befunden. Sie wollte bestimmt nicht den Weltraum retten, sondern dem Kind helfen. Es geht ihr gut heute, und sie muss nicht mehr inhalieren.