Unternehmer
Nach AfD-Kritik verliert Würth Millionensumme
Reinhold Würth, Unternehmer und Milliardär, rief seine 25.000 Mitarbeiter dazu auf, nicht für die AfD zu stimmen, was zu einem geschätzten Umsatzverlust von 1,5 Millionen Euro führte. Er betont jedoch, dass die Reaktionen überwiegend positiv waren.
Reinhold Würth, Unternehmer und Milliardär, wandte sich Anfang März direkt an seine rund 25.000 Mitarbeiter. Seine Botschaft war klar: Würth empfahl, nicht die Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen. Diese Haltung brachte ihm nun einen geschätzten Umsatzverlust von etwa 1,5 Millionen Euro ein, das sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Doch Würth betonte, dass es ihm nicht um die finanziellen Einbußen ging: „Wahrscheinlich haben wir deutlich mehr Aufträge aus Sympathie dazubekommen als verloren. Aber darum ging es ohnehin nicht.“
Der 88-jährige Unternehmer erklärte weiterhin, dass seine Bedenken über die Zukunft Deutschlands den Ausschlag für sein Handeln gaben. Er äußerte sich besorgt über die angeblich von der AfD geförderte Atmosphäre des Misstrauens und deren ablehnende Haltung gegenüber dem Mehrparteienstaat. „Ich will meinen kleinen Teil dazu beitragen, dass unsere Kinder und Enkel auf dem Boden unseres wunderbaren Grundgesetzes in Freiheit und Liberalität weiterleben können“, so Würth im Handelsblatt.
Die Würth-Gruppe, ein Familienunternehmen mit Sitz in Künzelsau, ist global führend im Großhandel und in der Herstellung von Befestigungs- und Montagetechnik. Mit weiteren Geschäftsfeldern im Elektrogroßhandel, in der Elektronik und bei Finanzdienstleistungen beschäftigt das Unternehmen mittlerweile über 87.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2023 Jahresumsatz von 20,38 Milliarden Euro.
Also ehrlich, wer sich in die Schweiz aus steuerlichen Gründen absetzt und dann meint, Ratschläge in Sachen Demokratie erteilen zu müssen, den kann man doch nicht wirklich ernst nehmen.
Was wäre denn für Herrn Würth die … fast hätte ich Alternative gesagt … richtige Wahlentscheidung? Die Ampel? Die Linke? Das BSW? Die Union? Ehrlich jetzt?
Also deutlich mehr dazu gewonnen als verloren führen zu 1,5 Mio Verlust im Umsatz !
Hat da Robert beim rechnen geholfen ?
Er, also Würth, „äußerte sich besorgt über die angeblich von der AfD geförderte Atmosphäre des Misstrauens und deren ablehnende Haltung gegenüber dem Mehrparteienstaat.“
Komisch, diese Einstellung verorte ich eher bei der Faeser und ihrem Verfassungsschutz und natürlich bei den Grünen.
Auch ich hatte ein Bauunternehmen und WAR Kunde bei Würth die Artikel alle samt überteuert und auch zunehmend von schlechter Qualität. Ich bin Afd Wähler und habe mein Konto sofort gekündigt. Ich lasse mich nicht von einen verkalkten Datterkreis diffamieren. Er sollte nachdenken woher sein Wohlstand kommt! Von mir keinen Cent mehr! Mein Konto war bis 1 Mio € eingerichtet war ja nur Kleinunternehmer. Pfui Teufel
Dem hätte ich einen Umsatzverlust von 1,5 Milliarden Euro gewünscht und nicht nur 1,5 Millionen!
Ich kann verstehen, das viele Unternehmer in Deutschland Angst vor der AFD haben. So haben sie sich in den letzten Jahren ein sehr gutes Netzwerk mit verantwortlichen Politikern geschaffen. Jetzt droht eine neue Partei in die Verantwortung zu kommen, um nicht wieder an wertvollen Einfluss zu verlieren und neu zu Netzwerken zu müssen, möchte man einfach die AFD verhindern.
Es geht bei den Unternehmern einfach darum, Einfluss auf die willige Politik zu verlieren.
Wir sind wieder so weit. Unternehmer geben ihren Mitarbeitern Anweisungen wen sie zu wählen haben. Und wenn sich einer zur AFD bekennt? Oder von Strack-Zimmermann denunziert wird?
§108 StgB Wahlnötigung! Von Storch hat den gerade den Diakonie-Chef Schuch angezeigt. Das sollte sofort auch gegen Würth in die Wege geleitet werden.
Da war wohl mehr als eine Schraube locker!
„Er betont jedoch, dass die Reaktionen überwiegend positiv waren. “
Na dann der senile Herr ja noch nachlegen
„Er äußerte sich besorgt über die angeblich von der AfD geförderte Atmosphäre des Misstrauens und deren ablehnende Haltung gegenüber dem Mehrparteienstaat.“
Wo nimmt er diesen Schwachsinn her? Wer hat im das souffliert?
Da zerstört Ruinator Habeck die deutsche Industrie und Würth irrlichterd mit Empfehlungen gegen die AfD durch die Welt. Wahrscheinlich die einzige Partei, die Witschaftskompetenz statt Ideologie mitbringt. Unfassbar, welche Selbstverleugnung man haben muss,um diesen Ampelideologen zu gefallen und nach deren Maul zu plappern.
100 Millionen Euro hat die Diakonie in den letzten vier Jahren aus Staatshand erhalten, allein 11 Millionen davon aus dem Anti-AfD-Fonds namens „Demokratie leben!“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/diakonie-afd-geld-storch/
Wurde/wird Reinhold Würth dabei auch bedacht?
„Go woke, go broke“,.
Für Herrn Würth & Nachahmer auf Schwäbisch, in einfacher Sprache : „´s hoscht dir sälber versaut!“
Schade, ich hätte ihm einen persönlichen Vermögensverlust in Milliardenhöhe gegönnt. Warten wir’s mal ab.
Ist mir ein Raetsel, ob er wirklich glaubt was er sagt.
Was der Herr Würth will oder möchte oder nicht, interessiert mich einen Sch… Wer nicht sieht oder sehen will, was in Deutschland abgeht (Kriminalität, ausufernde Migrantengewalt, ein zunehmender Sozialstaat, Einmischung in einen uns nicht zu interessierenden Krieg, hohe Energiekosten etc) muss niemandem Wahlhilfe geben. Aber scheinbar muss ein Großteil noch an der Leine geführt werden.
Meine Hochachtung vor der Lebensleistung des Herrn Würth.
Aber ich habe Zweifel, dass er die Komplexität der heutigen Lebensumstände und der Informationsflut noch überblickt (diplomatisch ausgedrückt).
Komisch, man konnte ermitteln, wie viel man an Umsatz verloren, aber nicht, wie viel man hinzugewonnen hat. Ich kann mir eher vorstellen, dass in der heutigen Zeit jemand zur Bestellung dazu schreibt, dass er wegen des AfD Bashings bestellt, aber vermutlich niemand sich wagt, zu schreiben, man bestelle deswegen künftig bei Berner (auch Künzelsau).
Das Steuersystem wäre vielleicht bei der AfD einfacher geworden:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/folgen-seiner-steuerhinterziehung-firmenpatriarch-wuerth-hadert-mit-deutschland-1953444.html
Wäre es ihm recht, jeden MA in die Wahlkabine zu begleiten, evtl. auch die Wahlhand führen? Wie hätte er es den gerne?
Ich bin kein MA diese „Herrn“, aber ich empfinde diese „Einmischung“ in den Wahlprozess (vom Arbeitgeber ausgehend), als versuchte Einschüchterung.
Es reicht zu signalisieren, das er „nicht wünscht, das die AfD gewählt wird“, jeder der es nun doch machen würde/wird ist somit „kein guter, braver Mitarbeiter“ (evtl. Ersetzbar?).
Aus meiner Sicht ist dies ein Versuch der Wahlbeeinflussung und gehört geahndet.
Solange die etablierten Parteien weiterhin am Coronaschwindel festhalten, gibt es aktuell nur eine Alterantive mit Chancen, die Sache komplett und offiziell ans Licht zu bringen. Wenn auch mit Bauchschmerzen.
Das sind die Bonzen die dieses Land zugrunde gerichtet haben. Und sie sind immer noch uneinsichtig. Sie verstehen es nicht das Sie das Problem in diesem Land sind.
Zitat Würth: „Ich will meinen kleinen Teil dazu beitragen, dass unsere Kinder und Enkel auf dem Boden unseres wunderbaren Grundgesetzes in Freiheit und Liberalität weiterleben können“. Jap und ich will nicht das unsere Kinder Angst haben beim Einkaufen niedergestochen zu werden, unter einer Kalifat Herrschaft aufwachsen müssen, in einem runtergewirtschafteten Land zurückbleiben oder Angst haben ihre Meinung frei zu äußern! Mein beigetragener Teil wird bei den Wahlen das Kreuz an der entsprechenden Stelle sein!
Er weiß nicht mehr, was er redet. Die aufstrebenden Kommunisten würden oder werden ihn sofort enteignen.
Der Mann ist 88 Jahre alt.
Er hat immer noch seine heile alte Bundesrepublik der 70 er Jahre vor Augen. Er will sie für seine Enkel erhalten.
Mir tut er leid. Er hat nicht begriffen, dass sich die Realitäten längst verändert haben.
Ich möchte-als alte Ostdeutsche-eigentlich das Gleiche.
Dieses Land -Deutschland- für meine Enkel erhalten.
Der Unterschied zu diesem alten Westmann und mir ist:
Ich habe den Sozialismus schon hinter mir.
Und ein zweites diesbezügliches Experiment möchte ich nicht mehr.
Dazu kommt, dass ich auch kein muslimisches Kalifat möchte.
Ich wähle die Partei, die mir das verspricht umzusetzen.
Aus diesem Grund habe ich mich für die AfD entschieden.
So setzt eben jeder seine Prioritäten…
Der 88-jährige? Oh Oh…. Herr Würth, sind sie ein Naaaaaaaziiiiiii?
Mit 88 Jahren blickt er in Vielem nicht mehr durch und hat es sich in seiner Blase bequem gemacht. Das ist so ähnlich wie in den USA. Nur der blickt gar nicht mehr durch.
Würth gehört zu der Art Unternehmer, die nicht bereit sind loszulassen und an die nächste Generation weiterzugeben. Auch Wolfgang Grupp gehörte zu denen. Zwar habe ich ihn als Unternehmer-Haudegen geschätzt, wurde dann aber irgendwann grotesk. Ein Abtreten war da noch nicht in seiner Denkart.
Würth: Aber seinen Mitarbeitern vorzuschreiben wen und was sie zu wählen haben, ist das Letzte. Aber da reiht er sich ein in die Reihe der Anderen. Politisch wie wirtschaftlich. Und dass das anscheinend zur Regel wird, ist das der letzte Sargnagel.
Die Quittung hat er bekommen, und das wird nicht die letzte sein. … Ausbaden muss es in letzter Konsequenz wie immer die Arbeitnehmerschaft.
Die Zahlen sehen nicht gut aus aber wir machen riesige Gewinne😜
Ein wegen Steuerbetrugs in Millionenhöhe Verurteilter will über die Rechtmäßigkeit anderer richten?
Oha, na dann ist finito mit Würth Komponenten in meinen Entwicklungen. So wie ich nie mehr Ritter Sport (Covid Kampagnen) und viele andere nie mehr gekauft habe. So nicht.
Postitive Rückmeldungen von der Regierung. Hampelman.
Wenn innerhalb so kurzer Zeit sich derartige Umsatzeinbußen ereignen, dann ist das heftig. Aber woher will man wissen, warum die Kunden nicht bestellt haben? Vielleicht liegt es am Baugewerbe, das gleichfalls riesige Rückgänge zu verzeichnen hat.
Am meisten schockiert mich, dass Unternehmer wie Würth offenbar medienhörig bis zum Anschlag sind.
Das, was er der AfD an negativen Eigenschaften zuteilt, ist von A bis Z das Werk der Leitmedien und der politischen Gegnerparteien.
Diese hämmern der Öffentlichkeit seit Bestehen der AfD ein, sie sei ausländerfeindlich, „völkisch“ und rückwärts gewandt, wirtschaftsschädlich, beherberge Faschisten und wolle die „Parteienvielfalt“ abschaffen.
Es ist bestürzend, dass unternehmerisch denkende Menschen, die im Leben so vieles geschafft haben, in politischen Dingen so naiv und leichtgläubig sind, dass sie nicht einmal auf die Idee kommen, Behauptungen mit der Realität zu vergleichen.
Dann nämlich würde ihm ein Seifensieder aufgehen, dass erstens nicht die AfD das Land gegenwärtig vor die Wand fährt, sondern alle Altparteien, und das deshalb zweitens eine AfD-Regierung die einzige Chance ist, unser Land und vor allem unsere Wirtschaft wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Der Würth hätte eigentlich genügend Geld um sich Berater zu leisten, die im vorsichtig beibringen hätten können, daß die Feudalzeit irgendwie als überwunden gilt (dachte ich jedenfalls) und der Firmeninhaber alles denken aber nicht sagen sollte (Kostenfreier Tip vom Kücken: reden ist Silber, schweigen ist Gold).
Was die angeblichen anderthalb Mio „Umsatzeinbuße“ anbelangt. Bei 20 Milliarden Umsatz würde ich jetzt 1,5 Millionen als statistisches Grundrauschen bezeichnen und machen so einen Artikel etwas absurd.
Wie Uli Hoeneß nicht mehr ernst zu nehmen. Kann weg.
Eklatante Energieverteuerung schaltet eventuell verbliebene Konkurrenzunternehmen aus…gut für einen Milliardär, der Krisen sicher besser aussitzen kann als ein Jungunternehmer. Seine Einschätzung, was mit momentaner Politik den Kindern und Enkeln hinterlassen wird, teile ich jedenfalls nicht. Es sei denn, die werden in Peru Radfahren wollen. Schaun mer mal.
Seniler Steuerflüchtling, nichts weiter..
Irgendwie muß Hr.Würth übersehen haben ,daß die Ampel nicht die AfD sein Geschäft zerstört.
Dies dürfte ihm nicht wirklich wehtun, es sei denn, dies wäre ein Dauerzustand. Dann hätte er eine ganze Menge Mitarbeiter weniger und damit auch keine Probleme mehr mit der AfD.
Der Mann kann gar nicht so viel verlieren, wie er sollte. Wenn er das Grundgesetz liebt sollte er wohl zur Wahl der AfD aufrufen, da es die einzige Partei ist, die ich jemals erleben durfte, die eben das offensichtlich versucht(e) zu verteidigen. Der ruft zur Wahl jener auf, die uns das weggenommen haben und es ohnehin ständig mit Füßen treten.
Wer sich einen Demokraten schimpft, Herr Würth,
der hat es nicht nötig, andere Denkrichtungen in
den Schmutz zu ziehen, wie Sie es mit Ihrem
Gewürthe tun. Manchmal ist es besser, einfach
nur die Klappe zu halten, als einen solchen Unsinn
wie den Ihren zu verbreiten. Hätte die AfD nur –
sagen wir einmal – 25% von dem „Dreck am Stecken“,
wie ihr angedichtet wird, glauben Sie mir, die wäre
schon längst vom politischen Erdboden verschwunden.
Tut mir leid, aber ich halte Sie im besten Fall für einen
Wichtigtuer. Besser ist es m.E., Sie würden sich einfach
nur um Ihre Kernkompetenzen kümmern. Auf dem Feld
scheint Ihnen Glück und Können eher hold.
Ich denke . Er hat Angst um seine Macht die er über seine Angestellten ausübt. Wenn der Bürger an Macht gewinnt. Gerät die herrschende Klasse in Panik.
Wenn man weiß wie dieser „feine“ Herr seine Mitarbeiter behandelt, wie nach amerikanischem Vertriebssystem ausgebeutet hat und noch immer ausbeutet, wird den nicht als Vorzeigeunternehmer bezeichnen.
Zudem sollte der debile Mann sich zurückhalten mit Kritik zu deren der außer ÖRR usw. keine weiteren Infos hat.
Somit Geschwätz und hoffe der verliert noch mehr Kunden und Umsatz !
Mitte 80 und kein bisschen WEISE? ja es fehlt das Wörtchen „mehr“. Senilität im Alter und all das was den Menschen zum Windelträger mit Anzug und Krawatte macht scheint hier voll zu bestätigen. Gunther Sachs ist definitiv nicht sein Vorbild.
Schade eigentlich.
Da sieht man, was die jahrzehntelange Manipulation durch die Mainstream-Medien ausmacht. Von Herrn Würth hätte dich erwartet, dass er sieht, wie zum negativen sich Deutschland verändert hat, besonders in den letzten 25 Jahren.
Reinhold Würth! Das Gute ist, daß diese Kausa in naher Zukunft von der Natur abgearbeitet wird. Da meine ich nicht den Klimawandel. Und von wegen: „Ausbaden müssen es seine Arbeitnehmer!“ Ich sage: „Augen auf bei der Berufswahl und der Wahl des Arbeitgebers!“ Wie konnte es sein daß er Milliardär geworden ist, wenn er seine Mitarbeiter, Lieferanten gut und fair bezahlt hätte? Aber wie gut daß es noch reichlich Betriebe gibt, die ohne Sachverstand und ohne funktionierenden Einkauf, dem Würth-Außendienstler die Stange halten. Wenn es von richtigen Handwerksbetrieben genug gäbe, wäre Würth nicht mal Millionär! Wie würde doch gleich der Volksmund über Würth sagen: „Das Produkt spielt keine Rolle, wenn der Außendienst gut geschult ist und schmiert, dann kann man mit Müll Geld verdienen!“ Ach so: Hat Würth nicht vor kurzem Liqui Moly gekauft? Noch so ein Premiumhersteller.
Alterssenil?! In dem Alter kann man getrost sagen „Nach mir die Sintflut!“.
Naja, ob er das selbst wirklich so meint, das bleibt doch dahingestellt.
Womöglich fährt er durch die Karibik mit seinem „Klein-Schiff“ und solche Boote verbrauchen sicherlich viel Altöl, ist aber weit weg und da kann man in Deutschland dann mit ruhigem Gewissen vielleicht sogar glaubwürdig die Grünen wählen.
Ich lehne die Teilnahme an Würths Demenzübungen dankend ab. <3
Ja das war wohl der Schuss ins Knie.
Mir kam angesichts dieses „Herrn“ spontan der Satz von General Harras in Zuckmayers „Teufels General“ in den Sinn: „Ich kann gar nicht so viel saufen, wie ich kotzen möchte.“ Oder: Mit vollen Hosen ist leicht stinken.