Ein Mann hat sich in England schuldig befunden, in zahllosen Fällen illegale Kastrationen zu pornografischen Zwecken durchgeführt zu haben. Vorher war er führender LGBT-Aktivist in einem Verband, der Druck auf die WHO ausübte, extreme Fetische zu entpathologisieren.
Für Frauen wird der öffentliche Raum immer unsicherer. Wie der Migrationsforscher Ruud Koopmans in der NZZ ausführt fielen seit 2015 mindestens 7000 Frauen in Deutschland einem sexuellen Übergriff zum Opfer. Zuwanderer sind unter den Tätern weit überrepräsentiert.
Die Bundesregierung hat seit ihrem Amtsantritt 52 Millionen Euro für die Bewerbung von verschiedensten Gesetzen, Verordnungen und Maßnahmen ausgegeben. Allen voran das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) um Robert Habeck (Grüne) hat ordentlich Geld in die Hand genommen, um die eigene Politik zu propagieren.
Die geplante Ansiedlung eines Großrechenzentrums scheitert am fehlenden Strom – die benötigten 50 Megawatt sind vor 2030 nicht verfügbar. Mitten an einem Hightech-Standort verliert Deutschland den Anschluss.
Die Grüne Bundestagsfraktion drängt auf ein neues Gesetz, dass den Verbrauch von Ressourcen drastisch reduziert. Dazu soll es auch neue Abgaben geben. Das Ergebnis soll ein ganz neues Wirtschaftssystem sein.
Argentinien, unter dem Präsidenten Milei, bewege sich in die Autokratie, behaupten Linke - doch das ist abwegig. Dennoch setzt Milei alle demokratischen Möglichkeiten in Gang für eine umfassende anti-sozialistische Kehrtwende.
Das bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales plant LGBTIQ-Netzwerke mit 1,4 Millionen Euro zu fördern, darunter auch eine Meldestelle für Hass, die es als transfeindlich ansieht, wenn biologische Männer von lesbischen Partys ausgeschlossen werden.
Weil Ärzte unter der Inflation, Bürokratie und Abwanderung Fachangestellter stark leiden, bleiben tausende Praxen bis Silvester geschlossen. Obwohl die Finanzierung des ambulanten Sektors offensichtliche Probleme aufweist, kann Gesundheitsminister Lauterbach die Proteste „nicht verstehen“.
Bereits im November hatte der Grünen-Landrat Marco Scherf seinen Unmut über die derzeitige Asylpolitik bei „hart aber fair“ zum Ausdruck gebracht. Jetzt hat Scherf seinem Frust in einem Kommentar Luft gemacht und eine “dramatische Geschichte des Scheiterns“ angemahnt. So kann es nicht mehr lange gut gehen, meint Scherf.
Im kommenden Jahr ist Europawahl - und die rechtskonservativen Kräfte der ID-Fraktion, zu der auch die AfD gehört, können sich auf einen Erfolg einstellen. Linke Kräfte, insbesondere die Grünen, verlieren hingegen wohl. Sie fürchten um ihre „progressive Mehrheit“ im EU-Parlament.