Mit 1,4 Mio. Euro
Bayerische Landesregierung fördert radikale Meldestelle gegen „Transfeindlichkeit“
Das bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales plant LGBTIQ-Netzwerke mit 1,4 Millionen Euro zu fördern, darunter auch eine Meldestelle für Hass, die es als transfeindlich ansieht, wenn biologische Männer von lesbischen Partys ausgeschlossen werden.
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Bis Ende 2025 unterstützt die bayerische Landesregierung neun Projekte im Rahmen des „Aktionsplan QUEER“ mit 1,4 Millionen Euro. Eine solche Unterstützung existierte bereits seit 2021, es waren aber zunächst 400.000 Euro, die später auf 700.000 erhöht wurden, so hat sich dieser Betrag nun verdoppelt – dabei gibt es den „Aktionsplan QUEER“ formal noch gar nicht. Mit diesem sollen bis 2025 „konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um Bewusstsein zu schaffen, zu sensibilisieren und den Zusammenhalt und das Miteinander zu stärken.“
Erstmals genannt wurde der Aktionsplan im Juni dieses Jahres, als dessen Einführung von Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf verkündet wurde. Am Donnerstag verkündete Scharf dann, „ein selbstbestimmtes Leben, frei von Diskriminierung und Gewalt, auf dem Land und in der Stadt muss eine Selbstverständlichkeit sein.“ Deswegen würde man die Partner des eigenen LSBTIQ-Netzwerks (LGBTIQ-Netzwerk), wie das „Queere Netzwerk Bayern“, die Fach- und Meldestelle „strong!“ und die sechs regionalen Beratungsstellen in Bayern bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützen, wie aus einer Pressemitteilung zu entnehmen ist.
Biologischer Mann auf Lesben-Party – transfeindlich?
Die Fachstelle „strong!“ fungiert dabei als Melde- und Beratungsstelle für „Hass im Internet“. Um zu erklären, was diskriminierende Szenarien sind, hat die Fachstelle einige Videos verfasst, die etwa zeigen sollen, was unter „Transfeindlichkeit“ ausführlicher beschreiben sollen” fällt. Zu Wort kommen Betroffene, die zum Beispiel als Trans-Frau, also biologischer Mann, auf einer Party für lesbische Paare „diskriminiert“ wurden. In diesem Fall fasste eine lesbische Frau der betroffeneren Person an den Hals und stellte danach lautstark fest, sie habe ja einen Adamsapfel, sei also ein Mann.
Ein weiteres Beispiel beschreibt eine andere Trans-Frau, also Mann, der beim Warten in der Schlange vor der Damentoilette darauf aufmerksam gemacht wurde, dass diese Warteschlange wahrscheinlich nicht für die Person geeignet sei. Beide Szenarien stuft die von Bayern unterstützte Fachstelle als „Trans*feindlich“ ein. Das „Queere Netzwerk Bayern“ strebt zudem die „Etablierung einer landesweiten Plattform“ an, die einzelnen Verbände und Initiativen miteinander verbinden soll und Material sowie Informationen zur Verfügung stellen soll.
Beide werden mit den genannten Fördermitteln also im Rahmen des „Aktionsplan QUEER“ unterstützt, obwohl dieser seit Sommer vorerst als schattenhaft umrissener Begriff existiert. Genaue Punkte sind noch gar nicht ausgearbeitet und dennoch wurden schon 1,4 Millionen Euro in dessen Namen verteilt. Damit das nicht immer so bleibt, soll ab Januar ein Beteiligungsverfahren starten, durch welches betroffene Akteure aktiv in den Aktionsplan eingebunden werden können, der bis spätestens 31. Dezember 2025 ausgearbeitet sein soll.
Die Weidel äußert sich zu diesem Thema so: „Ich bin nicht queer, sondern ich bin mit einer Frau verheiratet, die ich seit 20 Jahren kenne.“ Sie bringt damit zum Ausdruck, dass sie ein ganz normaler Mensch ist und sich nicht ideologisch inszenieren möchte.
Wenn sich jeder LGBTQAIASDFQWERTZ0815+*-Mensch so verhalten würde, dann hätten wir bei diesem Thema auch keine Probleme mehr und müssten auch keine Gelder für Scheinprobleme vergeuden.
Aber wollen diese Menschen das? Wollen diese Menschen in unsere Gesellschaft integriert und so behandelt werden, wie jeder andere auch? Oder wollen sie nicht nur akzeptiert, sondern auch gefeiert werden und immer im Mittelpunkt stehen?
Wenn sich mein ganzer Lebensinhalt um meine Sexualität drehen würde und ich mich ständig in irgendeiner Opferrolle wiederfinden müsste, dann hätte ich auch einen Dachschaden. So viel dazu.
Werde mich nächstes Jahr auch als Frau eintragen lassen.Wird bestimmt lustig,alljene zu ärgern,
die mich dann „diskriminieren“ wollen.Ich kann unheimlich doll verletzt schauen…..
Da fällt doch sicher das eine oder andere Schmerzensgeld an.Ist ja dann auch noch Steuerfrei.
Direkt mal schauen,wo ich so als „Frau“ eindringen kann.Muss mich ja nicht mal dafür verkleiden.
Wäre ja dann eine „Frau“,die sich gerne wie ein Mann anzieht.Hauptsache im Personalausweis steht dann Gisela…..
Für jeden Sch…. ist immer Geld da. Während wahrscheinlich auch diesen Winter wieder Obdachlose erfrieren werden.
Ich werde an dieser Meldestelle einfach jeden anschwärzen der mir blöd kommt, denn der Vorwurf der „Transfeindlichkeit“ trifft sowieso auf jeden der rumläuft zu. Jeder hasst Transen und wir müssen nur so um die 10 Jahre warten bis die an Medikamenten kaputt gegangen sind oder anders Suizid begangen haben. Bis dahin die Meldestelle trollen.
Pseudomoralische Empörung kommt nicht dagegen an diese Meldestelle zu fluten und jede Lesbenparty zu verpetzen.
Da rauscht meine Sympathie für Aiwanger doch direkt in den Keller. Obwohl, vielleicht werde ich ja auch ne Transe. Da kann man sich die Empathie seiner Mitmenschen einklagen. Von wegen Nebenerwerb zur Aufbesserung der Rente.
CSU Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf !
CSU Bayerischer Ministerpräsident Dr. Markus Söder !
Die CSU auf der linken Überholspur …….
https://www.muenchenstift.de/de/haeuser/wohnheime/herzog-in.html
https://exxpress.at/hilfsbeduerftig-muenchen-baut-wohnungen-fuer-homosexuelle-und-transgender-personen/
Das kann man nicht mehr mit druckfähigen Worten kommentieren.
Union uuuunwählbar für alle Zeiten
Privat ist privat! Oder muss ich Publius Cornelius Tacitus (um 55 – 120 n. Chr.), römischer Geschichtsschreiber zitieren: „Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.“
Hä? Das bekloppte Gesetz ist noch gar nicht in Kraft, und die üben sich schon in vorauseilendem Irrsinn?
Die meisten dieser Leute benutzen diese Identitäten nur, um sich in Szene zu setzen.
Für das Geld hätte man auch Meldestellen für Trans-Weißwürste und Trans-Leberkas schaffen können.
Man macht immer die gleichen Fehler in der Politik und versucht jetzt hier die geistig etwas verwirrten durch Zwangsindoktrination zu Normalisieren. Hat mit Rassismus oder Gendern ja so gut geklappt. Letztlich werden sie diesen Menschen mehr Schaden, weil man so nur Gleichgültigkeit in Hass verwandelt.
Man kann sich nur noch fassungslos an den Kopf fassen oder gleich Kopf vers. Tischkante. Unglaublich!!!
Was ist bitte eine radikale Meldestelle?