„Neue Art des Wirtschaftens“
Grüne wollen drastisches Schrumpfungsgesetz mit hartem Ressourcen-Deckel
Die Grüne Bundestagsfraktion drängt auf ein neues Gesetz, dass den Verbrauch von Ressourcen drastisch reduziert. Dazu soll es auch neue Abgaben geben. Das Ergebnis soll ein ganz neues Wirtschaftssystem sein.
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Die Grüne Bundestagsfraktion plant ein neues Gesetz zur Beschränkung des Ressourcenverbrauchs. Der umweltpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jan-Niclas Gesenhues sagte gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Wir brauchen ein Ressourcenschutzgesetz auf Bundesebene, um den Ressourcenverbrauch in Deutschland rechtlich zu begrenzen und zu reduzieren“. Deutschland würde „massiv über seinen ökologischen Verhältnissen“ leben. Gesenhues will für bestimmte Rohmaterialien „verbindliche Minderungsziele bis 2030″ festlegen – also gesetzlich vorgeschriebene Schrumpfung. Zusätzlich soll dann eine „Umweltabgabe“ eingesetzt werden, die pro Tonne Material anfällt.
Bereits zuvor kündigte die Grüne Bundestagsfraktion solche Gesetzesinitiativen an. Auf der Website der Fraktion heißt es: „Handy, T-Shirt, Waschmaschine: Viele Dinge gehen heute schnell kaputt und landen dann im Müll. Unser hoher Verbrauch an Ressourcen bringt den Planeten an seine Grenzen. Wir wollen raus aus der Wegwerfgesellschaft – und rein in die Kreislaufwirtschaft.“
Die „Kreislaufwirtschaft“ soll dabei „Innovationstreiber“ sein, eine „neue Art des Wirtschaftens“ fördern – und dafür eine „Nationale Kreislaufwirtschafts-Strategie“ erarbeiten. Es geht dabei um den Umbau hin zu einer komplett neuen WIrtschaftsordnung.
Zuletzt kündigte die Ampel im Rahmen der Maßnahmen zur Schließung des Haushaltslochs bereits eine neue Plastik-Steuer für Verpackungen an. Jan-Niclas Gesenhues, der grüne umweltpolitische Sprecher, sorgte dort bereits mit einer gewagten Ankündigung für Aufsehen: „Die Plastiklobby droht jetzt, eine Plastiksteuer würde sie komplett auf die Konsument*innen abwälzen. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Dafür ist der Wettbewerb viel zu hart. Die Preiseffekte für Verbraucher*innen werden gering bis nicht messbar sein.“ schrieb er auf X.
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Dass dieser neue drastische regulatorische Eingriff beim Konsumenten und Steuerzahler ankommen würde, dürfte indes niemand bestreiten können.
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HALLOOOO!?!?!? So allmählich sollte doch auch dem Letzten aufgehen, dass es diesem Grünen Gesoxx nie um das Klima ging, sondern um die Umsetzung ihrer – meines Erachtens nach geisteskranken – Agenda. Um die Einführung einer Grünen Diktatur nach den Vorstellungen des WEF, mit 15-Minuten-Städten, C40-Cities, veganer Ernährung, Laborfleisch, Ungeziefer-Fraß, in der uns vorgeschrieben wird, was wir wann zu essen haben, ob, wie oft und wie lange wir duschen dürfen, wie warm es in der Wohnung sein darf, wo es keine Autos, keine Industrie mehr gibt und alle zu abhängigen Sklaven gemacht wurden, inklusive Chip im Körper und Digital-Euro für die totale Überwachung.
Es geht um Sozialismus, nicht um „Klima“ oder „Gerechtigkeit“ oder „Gesundheit“.
Wie viele Gasheizungen, die noch Jahre funktioniert hätten, mussten bis zum Jahresende wegen Habecks Gesetz entsorgt werden? Hätte man da nicht besser mit der Ressourcenschonung beginnen können, indem man den aberwitzigen Unsinn einfach gelassen hätte?
Hurra, mit Volldampf in die Planwirtschaft! Das hat ja in der DDR schon so überragend funktioniert. Wahrscheinlich haben die Grünen sich Nordkorea als Vorbild genommen.
Ich bin beeindruckt von soviel Hybris und von der absoluten Ignoranz für das Wohl der Bürger und der Wirtschaft. Wahnsinn! Das Konzept der Grünen ist so bekloppt und Realitätsfern, daß es aus einem dystopischen Fantasieroman stammen könnte. Leider sind diese Leute tatsächlich in der ReGIERrung…
Und wie sollen in China hergestellte T-Shirts länger halten, wenn wir deutsche Unternehmen mit Materialmengenbegrenzungen geiseln? Irgendwie leben diesen ganzen Fanatiker der letzten Regierungen in ihrer eigenen Welt.
Langsam bekommt man Kopfschmerzen von den Ideen der goldenen Grünen Ideologien. Je mehr der Ampel bewusst wird, dass ihre Tage gezählt sind, desto wirrer die Ideen der Planwirtschaft. Was es dringend braucht, ist ein Idiotentest für Politiker.
Wirtschaften nennt man das? Bezahlen für nichts? Woher soll das Geld kommen, wenn alle Bürger mehr oder weniger pleite sind? Sozialismus war und wird nie ein tragfähiges Geschäftsmodell werden und im übrigen sind die Verschwender von Ressourcen andere. Statt diese Länder zu finanzieren, sollte Dummland diese strikt sanktionieren.
Nur bei ihren Diäten, den Erhöhungen und dem Inflationsausgleich sparen sie nicht. Beim Flugmeilen sind sie ja Weltmeister natürlich alles fürs Klima.
Dieser Gesenhues hat im Bundestag mit Sicherheit auch für die Impfpflicht gestimmt. Solche Abgeordnete braucht kein Land und doch kommen sie immer wieder über die Parteilisten in großer Zahl in den Bundestag. Tief im Inneren verachten sie die Verfassung, behaupten öffentlich aber glatt das Gegenteil. Ihr Feind ist der freie mündige Bürger, dieser „Querdenker, dieser Querulant.
Wir haben die Wahl, wollen wir die Knechte einer abgedrehten „Politikerbande“ sein oder freie Bürger.
Das Grundgesetz soll die Bürger vor einem übergriffigen Staat bzw. Regierung schützen, kann aber, wie gerade geschehen, mir nichts, dir nichts durch läppische Verordnungen ausgehebelt werden. Die Coronageschichte hat deutlich gezeigt, was alles möglich ist. Das darf so nicht mehr passieren.
Und im Übrigen: dieser Gesenhues und seine gesamte Partei, soll mit seinem „Ressourcenschutzgesetz“, seiner Plastiksteuer und der zigsten Umweltabgabe (sind alles Steuern) dahin gehen wo der Pfeffer wächst, basta.
Gut…Ressourcen einschränken, heißt für mich in meinem Haushalt
Toilettenpapier durch die wöchentl. Werbung ersetzen
Schalen von Kartoffeln demnächst auch verarbeiten als hausgemachte Chips
Viele Eimer aufstellen und das Regenwasser als Spülwasser, oder / und genug zusammenkommt als Dusche…
Da auch der CO² Fußabdruck zurückzusetzen ist, frage ich mich, wie ich ohne zur Arbeitsstätte komme…
Wie ich mich dort zu bewegen habe
Gebärdensprache lerne ich zurzeit, damit aus meinem Mund nicht zu viel Kohlenmonoxid heraussprüht
Bitte katapultiert mich ins Mittelalter zurück, soviel Irrsinn gab es noch nie
Wenn Ressourcen geschont werden müssen, dann muss ganz klar die externe Bevölkerungsexplosion gestoppt und rückgängig gemacht werden
Es wird doch schon auf alles eine Abgabe erhoben (Grüner Punkt als Beispiel, Verpackungslizensierung, ..) und weiterhin oder vielleicht gerade deshalb (man hat ja dafür gezahlt) liegt weiterhin Müll auf der Straße. Daneben hat man Hygienevorschriften, die fast nur mit Kunststoffen einhaltbar sind. Viele andere Dinge sind einfach nicht mehr erlaubt (den Ärger um einen Milchautomaten fällt mir ein) aus diversen Vorschriften. Dazu sind die Behörden und Politiker doch diejenigen, die Vorbilder sein sollten, aber es läuft anders: den Steuerprüfer muss ausdrucken, damit der seine Arbeit dokumentiert. Der Zoll benötigt bergeweise Papier, da 0 Schnittstellen, so dass jede Aktion immer wieder zu Schreiben führt. Auch das Umweltministzerium und die Behörden nutzen mehr Papier.Alle Kartonagen vion Behörden kommen mit PP Klebeband. Und dazu die Reiselust der grünen Minister, die offenbar gegen Unendlich geht.
Man sollte erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor man Vorschriften macht.
Wenn es tatsächlich um Ressourcen geht, sollte der Flächenverbrauch für Windräder und Solarpanele auf dem Feld sofort eingestellt werden. Das ist Verschwendung pur!
„raus aus der Wegwerfgesellschaft – und rein in die Kreislaufwirtschaft“
Hört sich sogar ganz vernünftig an.
Die kapitalistische Entwicklung, dass einige Gebrauchsgegenstände heutzutage viel zu schnell ausgedient haben und es sich rein wirtschaftlich absolut nicht lohnt sie wieder reparieren zu lassen, war mir schon immer ein Dorn im Auge. Hier kann sich aber jeder selbst an die Nase fassen und sein Konsum- und Kaufverhalten sinngemäß ändern.
Die Grünen, die mit ihren „Verbesserungsvorschlägen“ lediglich den wirtschaftlichen Untergang Deutschlands in die Wege leiten und den Bürger finanziell noch mehr belasten wollen, brauche ich hierbei gewiss nicht!
„Kreislaufwirtschaft“ = DDR, jetzt mit *innen, „Innovationstreiber“ = aus Scheiße mach Gold, diesmal Klimaneutral, „neue Art des Wirtschaftens“ = Grüne Führer*innen stehen über allem. Wer wällt sowas…
Nun, auf zwei Dinge kann man sich bei Ökosozialisten immer verlassen: 1) Die cerebrale Kreislaufwirtschaft der Fraktion funktioniert zuverlässig, nur ist leider noch nicht sichergestellt, daß dem, der etwas sagen möchte, auch das einzig funktionsfähige Fraktionsgehirn beim Sprechen zur Verfügung steht. 2) Die Überzeugung, daß das Heil der Welt an der Erfindung und Einhebung neuer Phantasiesteuern und -abgaben hängt. #spiessrutenfuersozialisten
Ich wünsche mir Neuwahlen für Juni 2024 und dass die Grünen dann die 5 Prozent Hürde nicht schaffen! Ich wünsche mir ab Januar, dass sich dem Streik der Bauern ganz viele andere Branchen anschließen! Wir sind das Volk!
„Die Plastiklobby droht jetzt, eine Plastiksteuer würde sie komplett auf die Konsument*innen abwälzen. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Dafür ist der Wettbewerb viel zu hart. Die Preiseffekte für Verbraucher*innen werden gering bis nicht messbar sein.“
Ha ha ha… so gering messbar wie die Kugel Eis für die „Energiewende“? Dass den Grünen bereits einfache Grundrechenarten massivste Probleme bereiten, haben Habeck und seine ideologisch korrumpierte Truppe mehrfach bewiesen. Wer denen auch nur ein Wort glaubt…
Zusammengefasst mehr Steuern mit der Möglichkeit diese immer wieder nach oben hin anzupassen.
Anstatt leerer Worthülsen soll doch Gesenhues konkret sagen, was er konkret meint und dann bitte konkret in Zahlen darlegen, wie der pro Kopf Verbrauch im Vergleich zu anderen Ländern aussieht.
„Gewagte Ankündigung“ ist nett formuliert, berücksichtigt man, dass die es mit der umfassenden Aufklärung der Bevölkerung sowieso nicht besonders genau nehmen. Die Einführung von weiteren „Abgaben“ soll doch wohl den Wohlstand dieser Bevölkerung weiter schmälern. Daher: Die Botschaft hör´ ich wohl…
Die Plastiksteuer soll also nur für Konsumentinnen und Verbraucherinnen gelten? Da sollten sich die Männer aber mit den Frauen solidarisieren. Verstößt übrigens gegen den Gleichheitsgrundsatz.
Ach so, das soll Neusprech sein. Ich sehe schon den bärtigen Seemann, der künftig von dem*in Klabautermann*in reden muss…Tragikomik pur!
Hurra, wieder so ein Vorschlag zur Planwirtschaft.
Gegen eine „Kreislaufwirtschaft“ is ja im Grunde wenig einzuwenden. Das Problem wird wie immer die Umsetzung sein, Zwang, Verbote und Strafen inklusive … und überbordende Bürokratie natürlich. Ich seh’s selbst: Gerät kaputt, wegwerfen, Neues kaufen, weil es billiger/einfacher ist, als irgendwie irgendwo einen Reparatur-Shop zu finden, der das vielleicht reparieren könnte, aber dafür länger braucht als Amazon für die Lieferung eines neuen Geräts … und am Ende noch mehr Geld dafür verlangt, dass man dann was halbwegs Funktionierendes hat. Da müsste man ansetzen. Es muss BILLIGER werden … nicht alles immer teurer. Wo es Nachfrage gibt, etabliert sich in der Regel auch ein Angebot. Da brauch ich nicht das „Wirtschaftssystem umbauen“, sondern muss nur Anreize schaffen.
Ja, wir leben über unsere Verhältnisse. Nämlich, indem wir unendlich viele Unqualifizierte zu horrenden Vergütungen mit mitschwimmenden Glücksrittern, die alle das erwirtschaftete Volksvermögen mit gewaltigen Förderbändern ins Nirwana katapultieren. Zudem versauen sie noch die Umwelt, indem sie u. a. gute sauerstoffhaltige Atmosphäre in vergiftete heiße Luft verwandeln. Nachhaltig ist das alles nicht!
Die Grünen sollen erstmal ihre eigenen Bezüge schrumpfen auf rund 50%. Und sogenannte „Nebenverdienste“ zum Beispiel aus Vorträgen und Buchverkäufen sollten zu 100% an die Berliner Tafel abgeführt werden.
Hoffentlich wird diese Geisteskranke Ideologie bald für immer abgewählt!