7000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge seit 2015
Für Frauen wird der öffentliche Raum immer unsicherer. Wie der Migrationsforscher Ruud Koopmans in der NZZ ausführt fielen seit 2015 mindestens 7000 Frauen in Deutschland einem sexuellen Übergriff zum Opfer. Zuwanderer sind unter den Tätern weit überrepräsentiert.
Der öffentliche Raum wird gerade für Frauen zunehmender gefährlicher. Das zeigen Daten der polizeilichen Kriminalstatistik. Zwischen 2015 und 2022 gab es insgesamt 8590 angezeigte Fälle von Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer. Mehr als 90 Prozent der Opfer sind weiblich. Die Opfer verfügen überwiegend über eine deutsche Staatsangehörigkeit
Unter dem Begriff „Zuwanderer“ werden dabei sämtliche Personen erfasst, die über das Asylsystem nach Deutschland gekommen sind. Hierzu zählen Personen, die über einen Aufenthaltsstatus als „Asylbewerber“ oder „Schutzberechtigte“ beziehungsweise als „Asylberechtigte“ verfügen. Auch fallen Personen mit Duldungsstatus und solche die sich unerlaubt im Land aufhalten darunter.
Wie der Migrationsforscher Ruud Koopmans in der NZZ ausführt, fielen zwischen 2017 und 2020 jährlich mehr als 1000 Frauen einer Vergewaltigung zum Opfer. Dabei beruft er sich auf eine Sonderauswertung des BKA für das Bundesinnenministerium, die ihm vorliege. Eine konkrete Zahl wie viele Frauen Opfer einer Vergewaltigung, sexuellen Nötigung oder eines sexuellen Übergriffs wurden, hat das BKA jedoch nicht veröffentlicht.
7000 Vergewaltigungsopfer seit 2015
Seit 2015 könne man bei einer Hochrechnung der Zahlen zwischen 2017 und 2020 von mindestens 7000 Opfern ausgehen, erklärt Koopmans in der NZZ. Hinzu kommt hier, dass es bei sexuellen Übergriffen eine große Dunkelziffer gibt. Dem Kriminologen Christian Pfeiffer zufolge werden 85 Prozent aller Vergewaltigungen nicht angezeigt. Die Anzahl der Täter liegt hierbei etwa aufgrund von Gruppenvergewaltigungen etwas höher als die der Opfer.
Zu den Tätern sind anders als bei den Vergewaltigungsopfern konkretere Zahlen bekannt. Im Jahr 2022 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik fast 12.000 gemeldete Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Von den etwa 10.000 Tatverdächtigen waren 6.366 deutsche Staatsangehörige und 3.679 Nichtdeutsche. Unter den Tatverdächtigen befanden sich 1.155 Zuwanderer. Zuwanderer sind damit statistisch vielfach überrepräsentiert. Ihr Bevölkerungsanteil liegt bei weniger als 2,5 Prozent.
Strafbar macht man sich durch Tun und Unterlassen.
Bei Lesen des Artikels eine sicherlich berechtigte Frage: Macht sich die Bundesregierung strafbar, indem sie – aufgrund von (ggf. künftig) unterlassenen Überprüfungen – es unterläßt, Straftätern den Zutritt in dieses Land zu verweigern?
Die Grenzen der Kulturen und Religionen werden überschritten. Diese Zuwanderer, die gelangweilt unsere Kultur ausnutzen wollen bis zum Verbrechen, mögen sich schnellstens ein Rückflugticket in ihren Kulturkreis besorgen!
Diese Täter sind Deutsche, wenn sie wie Moslems aussehen oder Neger aber einen deutschen Pass haben? Solche Vergewaltiger wie jene, die auf Malle eine volksdeutsche junge Frau gruppenvergewaltigt haben? Erst die spanischen Zeitungen gaben dann bekannt, dass diese Deutschen „Volkstürken“ sind. Dieser Fakt sollte berücksichtigt werden. Bei allen Straftaten!
Aus „Zuwanderer“ schnellstmöglich „Abwanderer“ machen… damit wäre nicht nur dieses Problem gelöst 🇩🇪💙
ein Fall für Correctiv 🙂
Glaub Ihr nur weil wir das jetzt schwarz auf weiß haben wird sich etwas ändern? NICHTS!
Feministische Innenpolitik?