Die woke Straßenumbenennungswut findet kein Ende. In Mannheim und Berlin wurden zuletzt erneut neue Namen an altbekannte Straßen vergeben - teilweise bekamen die Anwohner dies erst nach Monaten mit.
Baerbock verzichtet auf die Kanzlerkandidatur - und die gesamte Grüne Partei feiert sie dafür wie aus einem Munde als „Teamplayerin“. Alles fake und ekelig. Die Scherben der 11-Prozent-Grünen darf jetzt Habeck zusammenkehren.
Von der Leyen strebt zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin an und umgarnt die Grünen für ihre Wiederwahl. Nach „konstruktiven“ Gesprächen zeichnet sich eine Unterstützung ab – vorausgesetzt, sie bleibt dem umstrittenen Green Deal treu.
Der Darmstädter Stadtverordnete Jürgen Barth verlässt Partei und Fraktion aus Protest gegen die Bundespolitik der Grünen. Mit seinem Austritt stürzt der 86-Jährige die Koalition aus Grünen, CDU und Volt in eine Krise. Sie verliert ihre Mehrheit im Stadtparlament.
186 Verstöße gegen eigene Klimaschutzgesetze: so viele Minister und Amtsträger verstoßen mit ihren Regierungslimousinen gegen eine Abgas-Verordnung, während Bürger zum CO2-Einsparen aufgerufen werden.
Die „Neue Volksfront“ NFP, die die Parlamentswahlen in Frankreich gewonnen hat, ist von Extremisten und Antisemiten geprägt - französische Juden fürchten die Gruppierung wie keine andere Partei. Trotzdem feiern Grünen-Politiker den Wahlsieg der Linksradikalen überschwänglich. Keine Spur von Brandmauer.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will die Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte erhöhen – angeblich für mehr Tierschutz. Eine Erhöhung um 2 oder 3 Prozentpunkte würden die Verbraucher ohnehin „kaum merken“.
Heute nimmt ein Untersuchungsausschuss im Bundestag seine Arbeit auf. Im Visier: Robert Habeck und die Grüne Atomausstiegs-Politik. Das Gremium soll die Vorkommnisse rund um den AKW-Skandal aus dem April untersuchen.
Ausländerbehörden sollen Migranten beraten und alles dafür tun, dass möglichst viele in Deutschland bleiben - eine führende Grünen-Politikerin in Sachsen will Abschiebungen quasi abschaffen.
Trotz des Nachtflugverbots am Frankfurter Flughafen startete am 23. Juni um 23:54 Uhr eine Maschine mit Annalena Baerbock (Grüne) an Bord. Für die Außenministerin wurde eine Ausnahme gemacht.