In Brandenburg sind tausende Patientenakten aus den Impfzentren verschwunden. Im Corona-Untersuchungsausschuss gab der zuständige Leiter der Kassenärztlichen Vereinigung vor, nicht zu wissen, wo die Dokumente verblieben sind. Die Akten sind vor allem für Impfgeschädigte von Bedeutung.
Im vergangenen Sommer erschien die „StopptCovid“-Studie – ohne Ausschreibung, die bei einem solchen Papier notwendig wäre. Obwohl das Gutachten, das dem RKI und BMG ein positives Zeugnis ausstellt, inhaltliche Fehler aufweist, hält Gesundheitsminister Lauterbach die Arbeit weiterhin unter Verschluss.
Sieben von Zehn Kindern leiden unter psychischem Stress seit der Pandemie, in der sie als hochinfektiöse Gruppe eingesperrt wurden – dabei ging von ihnen gar keine Gefahr aus. Der ehemalige Präsident der Kinder und Jugendärzte erklärt nun, die von Lauterbach durchgesetzten Maßnahmen hätten viel mehr einen „Scherbenhaufen“ hinterlassen.
Wer Schmerzensgeld wegen eines Covid-Impfschadens fordert, muss sich auf einen steinigen Weg gefasst machen. Trotzdem hat nun das Verfahren einer Klägerin in Hessen begonnen. Sie leidet wie so viele an einem Herzschaden und anhaltender Schwäche – weil die Gerichte keine Gutachten einholen, werden die Nebenwirkungen aber meist nicht anerkannt.
Neue Dokumente liefern weitere Hinweise, dass Covid-19 aus einem Wuhaner Labor stammt. Wissenschaftler des Projekts „Defuse“ hatten mit einem Enzym geforscht, das sonst nur in Sars-Cov-2 vorzufinden ist. Außerdem experimentierten sie mit Fledermausviren und schafften dabei Covid-ähnliche Strukturen.
Die Impfung, die uns „den Hintern gerettet“ hat, soll auch weiter verabreicht werden, meint Alena Buyx in einem Interview. Die Vorsitzende des Ethikrats zeigt keine Einsicht bei der Bewertung der Coronajahre, lässt Kritik ungeachtet abprallen.
Weil der aktuelle Wissensstand zu Corona-Impfungen und daraus resultierenden Folgekrankheiten „unvollständig“ sei und Gutachter fehlen, wurden gerade einmal die Hälfte aller Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Deutschland bearbeitet. Nur 467 Anträge wurden amtlich anerkannt.
Es brauche einen „rigorosen Neuanfang“ bei der Bewertung von mRNA-Impfstoffen, postulieren zwei Experten im WDR. Sie kritisieren ausbleibende Studien, vorherrschende Unwissenheit und die gesundheitspolitische Gangart bei kritischen Fragen.
132 Millionen Impfstoffdosen mussten 2023 in Deutschland vernichtet werden, weil sie nicht auf die seit letztem Mai kursierende Corona-Subvariante XBB.1.5 angepasst waren. Damit wurden Steuergelder in Milliardenhöhe in den Sand gesetzt.
Dank eines neuen Pandemievertrages und Änderungen der Gesundheitsvorschriften, könnte die WHO bald zum „globalen Gesetzgeber“ werden. Im Mai soll über die geplante Reform abgestimmt werden - doch schon jetzt wurden entscheidende Regularien geändert.