RKI-Leaks gar kein Skandal? Die Corona-Täter bauen eine mediale Wagenburg
Die RKI-Protokolle offenbaren die Abgründe der Corona-Politik: Es wurde gelogen, verschwiegen, manipuliert und gehetzt. Und die Journalisten und Medien, die damals zu Erfüllungsgehilfen der Mächtigen wurden, wollen diese Offenbarung jetzt kleinhalten. Kein Wunder.

Was die RKI-Files belegen, ist nichts anderes als die Verabredung zur Lüge. Systematisch wurde die Öffentlichkeit manipuliert, mit der totalen Seuche im Rücken drückten die Regierenden ihre Politik einfach durch. Der Skandal ist nicht, dass die Entscheidungen der Pandemiezeit politisch waren – das war stets jedem Beobachter, der die Augen auch aufmachte, klar. Der Skandal ist, dass diese politischen Entscheidungen im Gewand „der Wissenschaft“ verkleidet und als alternativlos, quasi als Naturgesetz dargestellt wurden.
Die Veröffentlichung der RKI-Files bestätigt immer wieder, dass es genauso war: Mit dem Coronavirus im Rücken verabschiedete man sich von Wahrheit und Transparenz.
Im RKI unterhielt man sich darüber, was die Medien aktuell „propagieren“ sollten. Dass Studien zurückgehalten werden würden, weil sie dem „Regierungshandeln“ widersprächen. Man wusste, dass 2G sinnlos und ungerechtfertigt war – weil die Impfung das Infektionsgeschehen, anders als propagiert, eben nicht beeinflusste. Alle Erzählungen über „die Ungeimpften“ als Treiber der Pandemie waren falsch – und damit nur Hetze. Man erzählte sie trotzdem weiter.
Die Corona-Impfung schützt nicht vor Übertragung. Das zentrale Argument für eine Pflicht – nämlich der Schutz von Dritten – war bereits vor Einführung der Impfpflicht hinfällig. Die Impfung wurde in diesem Sinne sogar kontraproduktiv, weil Geimpfte im falschen, propagierten Glauben, man schütze andere, plötzlich achtlos wieder unter Menschen gingen. Die Ungeimpften trugen die Schuld, die man ihnen anlastete, also nie. Trotzdem wurde zur Jagd gegen sie geblasen, der Hass eines ganzen Landes ergoss sich über sie. Keine Lohnfortzahlungen für Ungeimpfte, forderte NRW-Minister Karl-Josef Laumann (CDU). Die Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer erklärte: „Ungeimpfte sollen nach unserer Verordnung gar nicht [Weihnachten] feiern“, wobei man ihr Hass und Verachtung für diese Menschen aus dem Gesicht ablesen konnte. Niedersachsens MP Stephan Weil ätzte gegen Ungeimpfte, die das ganze Land in „Geiselhaft“ nehmen würden.
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Der Willkür-Staat
Die Protokolle offenbaren Abgründe staatlichen Handelns, völlig willkürlich über die Grenzen der Verfassung hinaus. Der Staat war völlig entgrenzt. Aufgrund einer theoretischen Infektionsgefahr bei Demos im Freien wurde das Demonstrationsrecht faktisch unterbunden. Nancy Faeser prägte noch in der Endphase der Maßnahmenzeit den Satz, man könne seine Meinung auch kundtun, ohne sich zu versammeln. Die Politiker begriffen Grundrechte als bloßes Ärgernis, als wegwischbare Irritation der Macht, so wie man sich eine Mücke vom Arm wischt. Sie herrschten stattdessen mit dem Impetus des Totalitären: Ihre Maßnahmen waren Politik, die als alternativlos dargestellt wurde. Sie brachen und verbogen Grundrechte nicht aus absoluter Notwendigkeit, sondern aus politisch-ideologischem Gusto heraus. Und sie spielten dabei mit Hass auf eine definierte Minderheit als Feindgruppe.
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Christian Drosten hat die Impfpflicht-Empfehlung der Leopoldina im sächsischen Corona-Ausschuss als seine „größte Fehleinschätzung“ bezeichnet. Die Forderung sei gekommen, als die Impfung kaum noch vor Ansteckung schützte.Adieu Karl! Wie Lauterbach die mediale Öffentlichkeit bloßgestellt hat
Lauterbach inszenierte sich in seiner Zeit als Gesundheitsminister als oberster Pandemie-Erklärer, mit viel Show und kaum Substanz. Die mediale Öffentlichkeit spielte mit – und wurde von ihrem eigenen Lautsprecher bloßgestellt.Der Bundestag entmachtete sich derweil selbst, erklärte einmal im Jahr eine epidemische Notlage von nationaler Tragweite und ließ die Regierenden in Exekutivorgien irgendetwas auskaspern. 15-Kilometer-Radius, Ausgangssperren, Total-Shutdown „Osterruhe“, 3G, 2G – all das fand ohne Kontrolle statt. Die Exekutive ermächtigte sich zu allem selbst. Gerichte, die gelegentlich mal die eine oder andere Maßnahme kippten, wurden von den schlimmsten Claqueuren, etwa einem Frank-Ullrich Montgomery, verächtlich gemacht – was sich „kleine Richterlein“ herausnehmen würden, die Maßnahmen der Regierung zu bewerten und gar zu kippen, fragte er.
Menschen wie Montgomery sind der Stoff, aus dem Diktaturen gemacht sind – und das Land war zu dieser Zeit voll mit kleinen Montgomerys. Während Corona lief der hässliche Deutsche wieder zur Höchstform auf. Demokratie, Bürgerrechte und Grundgesetz? War da was? Viel wichtiger ist jetzt, Corona zu besiegen und das zu tun, was die Regierung sagt. Wer hinterfragt, ist der Schädling.
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Die Versager bilden eine Wagenburg
Alles das, was wir unsere Freiheitlich-Demokratische Grundordnung nennen, hat während Corona brutal versagt. Grundrechte wurden von der unverrückbaren, stabilen Stütze der liberalen Demokratie zum Spielball der Mächtigen. Und die „vierte Gewalt“, die Presse? Auch die versagte, bis auf einige Ausnahmen, total.
Die Regierung manipulierte das Volk – und die Presse, die genau sowas eigentlich durchschauen und verhindern sollte, machte munter mit. Statt zu hinterfragen, kritisch zu begleiten und im besten Sinne Journalisten zu sein, wurden viele Kollegen zu Pressesprechern, die das Regierungshandeln „konstruktiv“ begleiteten und flankierten.
Friede Springer, Matriarchin des Springer-Verlages, erteilte ihren Chefredakteuren die Anweisung, „unterstützend“ über die Regierung zu berichten. Die gebührenfinanzierte ARD ließ auf Skeptiker lieber schimpfen – „Herzlichen Dank an alle Ungeimpften, dank euch droht der nächste Winter im Lockdown“ bleibt als Beispiel der Verrohung, der Verdrehung und des journalistischen Totalversagens unvergessen. Es war schlicht und ergreifend eine Lüge.
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Nur wenige Journalisten trauten sich, gegen den Strom zu schwimmen und ihren Job zu machen. Und keiner der größten Hetzer von damals hat heute eingeräumt, falsch gelegen zu haben. Im Gegenteil: Sie wollen bis zuletzt die Wagenburg aufrechterhalten, die sie gemeinsam mit den Mächtigen gebaut haben. Politiker geben keine Fehler zu – und diese Journalisten auch nicht. Ein Nikolaus Blome etwa, der bei der Hetze gegen Ungeimpfte ganz vorne mit dabei war – „möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ – beschäftigt sich heute damit, jede Enthüllung aus den RKI-Protokollen klein- und wegzureden. Um sich und seine vielen Kollegen, die ihren Job vergaßen und sich zu „Mittätern“ der falschen Politik machten, im Rückblick zu schützen.
Die Berichterstattung vieler Medien ist wirklich ein Beleg für das postfaktische Zeitalter. Man ignoriert die Protokolle oder redet sie klein. Die Süddeutsche Zeitung fragt in einem Kommentar: „Wo ist der Skandal?“, als hätte man die Protokolle gar nicht gelesen. Der wird dann von einem Janosch Dahmen, der mit der Impfpflicht einem der größten und ungerechtfertigtsten Grundrechtseingriffe das Wort redete, als Beleg angeführt, dass man ja nichts falsch gemacht habe. Das System der Lügner erhält sich selbst.
Die Politik hat kein Interesse an einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – weil sie sich dann selbst belasten würde. Und für die Journalisten, die über zwei Jahre hinweg in ihrem Auftrag total versagt haben, gilt das Gleiche. Sie müssten dann einräumen, falsch berichtet, gelogen, versagt und ihren Job nicht gemacht zu haben. So sind sie aber keine Journalisten mehr, sondern höchstens noch Pressesprecher.
Politische Verabredung zur Lüge- besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! Dreist belogen werden die Bürger auch zu vielen anderen Themen…auch da spielen die Staatsmedien mit und halten auch große Skandale unter der Decke. Immer das gleiche Muster….
Herr Roland dieser Artikel ist absolute Königsklasse. Königsklasse deshalb, weil er in wenigen Zeilen Tat, Täter, Wegducker und ein Gesamtversagen des Altparteienstaates und seiner gekaperten Organe beschreibt. Bislang der ehrlichsten Artikel, den ich nach der Veröffentlichung des RKI-Leaks gelesen habe. Na,ja, wer unschuldig ist, kann es sich auch leisten, die Lüge auszulassen. Passen Sie auf sich auf!
Dieser Artikel fasst es perfekt zusammen. Die Mainstream Medien schweigen. Sie wissen warum.
Großartiger Artikel!
Ich hoffe, das die Wähler aus diesen Erfahrungen ihre Lehre ziehen und erkennen, zu welchen Lügen und zu welchen Verbrechen diese Verantwortlichen fähig sind. Die einzige Partei, die sich dagegen gewehrt hat, war die Alternative. Sie hat eine Chance bei den nächsten Wahlen verdient.
Der Begriff Lügen Presse erlebt eine Renaissance.
Ich hoffe die Wahrheit wird diese Wagenburg zerschlagen.
Mit diesem ganzen Firlefanz hat sich für mich eigentlich die Sache „Wissenschaft“ und „Experten“ weitgehenst erledigt. Ich vertraue da eher auf mein Wissen und mein Bauchgefühl
Solch einer „Wissenschaft“ glaube ich in Zukunft kein eiziges Wort mehr.
Wie geht es denn dann mit dem Weimarer Richter weiter, der damals auf zig Seiten fachlich-sachlich richtig argumentierte, und den Maskenzwang für Schulkinder als schädlich und gesetzwidrig kennzeichnete.
Der Mann wurde doch meines Wissens wegen „Rechtsbeugung“ verurteilt, seines Amtes enthoben und seiner Pension beraubt. Das kann doch nicht so stehen bleiben.
Wo und wann folgt die Aufarbeitung in der Justiz?
Wie Aya Velazquez sagte – die Stigmatiserten haben eine zutiefst menschliche Verbindung die sich nicht von politischen Verbotsgebaren beeinflussen läßt. Und das macht Angst.
Die geschaffene „Wagenburg“ interessiert uns nicht – die Manipulatoren sind dran in Politik – Medien & NGO s – versprochen 👊👊👊
„Ehrlich währt am längsten“ hat ausgedient, kann weg!
Herrlich, wie ein Whistleblower und eine einzelne Journalistin die Lügner-Clique auffliegen lassen.
Auf X ist es wirklich fast unerträglich, diese Relativierungen von den Kanälen der Systempresse z.B. Tagesschau lesen zu müssen. Sie winden sich, verharmlosen, verdrehen – das ist sehr „unappetitlich“ und zum Fremdschämen was gerade veranstaltet wird.
Auf so einen Skandal sollte sich normalerweise die Presse flächendeckend wie Bluthunde stürzen. Wer es momentan nicht tut, outet sich als Handlanger der Regierung, als abhängig und unkritisch der Politik gegenüber, als Schutzschild für die Verantwortlichen, die soviel Unrecht und Leid über die Bevölkerung brachten.
Wir sollten aktuell sehr genau schauen, wer gerade was und wieviel berichtet – sie zeigen gerade ihr wahres Gesicht!
Die Seiten der RKI Protokolle, die ich gelesen habe, zeigen mir das die damaligen Verantwortlichen, in und außerhalb der Regierung, willkürlich gehandelt haben, ohne wissenschaftliche Bestätigung und ohne ein Gewissen gegenüber der Bevölkerung. Die journalistische Pflicht des ÖRR, hat gegenüber der Bevölkerung, in dieser Zeit, vollkommen versagt und sie versagen weiter. Ich finde es sehr gut, das sich nun jeder, in und außerhalb von Deutschland, seine eigene Meinung bilden kann und dem entsprechend handelt.
Auch einen äußerst lesenswerten Artikel findet man in der Berliner Zeitung (online)! Wahrscheinlich wird der morgen von den Corona Garden wieder gelöscht! https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/neue-rki-files-was-ist-los-mit-den-deutschen-leitmedien-li.2238274
In welcher Diktatur gab es jemals eine „Aufarbeitung“ der Willkürherrschaft? Dazu müsste diese Diktatur erst beendet und der demokratische Rechtsstaat hergestellt werden.
Ich sage nur Antikörperstudien. Die bestätigten das alleine in der Zeit bis Ende 04/2020 min. 6% aller Deutschen bereits Corona infiziert waren. Daraus abgeleitet ergab das eine max. Sterblichkeitsrate von 0,2-0,3% (statt der damals in den Raum geworfenen 3%) also genau wie bei einer schweren Grippe. Nach der ersten großen Veröffentlichung (alle Nachrichtensender NTV usw.) unterbrachen damals ihr Programm um von der PK zu berichten (Anfang 08/2020), hatte man nie wieder von diesem „so wichtigen Instrumment“ der Pandemiebekämpfung gehört. Warum? Weil es dem Narrativ der „Todesseuche“ abträglich war.
Klasse Artikel !!!
Ich darf anfügen, dass man Ungeimpften die med. Versorgung verweigern wollte.
Hasser und Hetzer ist gar kein Ausdruck für diese kriminellen Subjekte.
Danke für diesen Artikel, der anhand dieses unsäglichen Beispiels Corona-Handling das gemeinsame Pushen des politisch-medialen Komplexes gut darlegt.
Und es ist beileibe nicht das einzige Beispiel dieser Symbiose aus Politik und Medien, gilt dergleichen doch auch für die Lobhudeleien auf EU und Euro(krise), für die Erfolge der Energiewende(krise), für die gelungene Migration(skrise), und jüngst auch für die atomare Aufrüstung nebst Kriegslüsternheit.
Es ist sicher kein Fehler sein Misstrauen für beiden Bereiche zu verstärken und sich fernab des ausgelutschten, oder treffender: verräterischen Mainstreams anderen Alternativen zuzuwenden.
Die Ungeimpften in der angeblichen Pandemiezeit drangsalieren und jetzt will keiner die Verantwortung übernehmen. Ich verzeihe ihnen niemals.!
Bravo!!
Eine schöne Zusammenfassung des m. E. größten Skandals und des konzertiertesten Angriffs auf die Freiheit und das Leben der Menschen in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte.
Aber wir würden ja nicht im besten Deutschland, das wir je hatten, leben, wenn die Qualitätspresse nicht „standhaft“ bliebe und die Aufdeckung der kriminellen Machenschaften von Politik, Presse und staatsnahen „Institutionen“ nicht sofort und nahtlos mit den geeigneten propagandistischen Mitteln beantworten würde. Und so schreibt „Der Spiegel“ heute (!), also nur wenige Tage nach der Offenlegung der RKI-Files, von der Realität unbeeindruckt:
„Angepaßter Impfstoff ist bald verfügbar“ und fordert die Menschen auf, sich weiter impfen („Auffrisch-Impfung“) zu lassen, fabuliert von „vulnerablen Menschen aus Risikogruppen“ und vom „Schutz der Bevölkerung“.
Diese Dreistigkeit und Skrupellosigkeit ist vorstellungsprengend.
Aber sie ist auch symptomatisch für dieses Land und seinen Zustand.
Die Buyx hat das in sicherer Erwartung, nicht angegriffen zu werden, ja klar formuliert: Ihr ÖRR-Leute, wenn ihr über diese Schweinereien jetzt berichtet, dann seid ihr gleich mit dran!
Daher das verhaltene Grummeln in der öffrechtlichen Gemeinschaftspflege.
Diese ganzen Experten, ob Fratze oder Hirschhausen, die sich da so bei Lanz und Maischberger tummeln, gehören in die gleiche Schublade. Wer heute einen Döner vom Fahrrad unterscheiden kann, ist doch beim ÖRR schon ein Türkeiexperte.
Danke, dass Sie an die Entgleisungen und Entgrenzungen, an das faschistoide Gehabe und die unmenschliche Sprache der Corona-Ideologen immer wieder erinnern. Es ist wie nach den Nazis und nach der DDR: Alles nicht so schlimm gewesen, die Opfer sollen sich nicht so haben. Und das Gedächtnis der Menschen ist kurz, vor allem wenn es um eigene Untaten geht. Halten Sie das Thema Corona-Aufarbeitung auf der Tagesordnung. Die Täter dürfen nicht so leicht davonkommen.