Zwischen den Virologen Christian Drosten und Jonas Schmidt-Chanasit ist auf X ein heftiger Streit über die Bewertung der Corona-Maßnahmen entbrannt. Drosten warf Schmidt-Chanasit, der für etwas liberalere Maßnahmen eintrat, „hinterhältiges“ Verhalten vor - dabei hatte er Drosten nur mit seinen eigenen Positionen konfrontiert.
In sieben deutschen Großstädten, darunter Hamburg und München, wurden Polio-Viren im Abwasser gefunden. Laut einem WHO-Virologen sei das bei den „Flüchtlingsströmen- und Zahlen“ nicht verwunderlich.
Lauterbach behauptete, dass er nie von der Pandemie der Ungemipften gesprochen habe. Allein auf seinem X-Account finden sich drei Posts aus dem Jahr 2021 in denen er von der Pandemie der Ungeimften sprach. Kurz nach Veröffentlichung des Interviews ruderte Lauterbach zurück und gestand ein, die Floskel verwendet zu haben.
Rudi Fußi, ein prominenter Politiker aus Österreich, hat sich für seine früheren Äußerungen zur Corona-Impfpflicht entschuldigt. Er habe selbst Impfschäden und sei ein „Idiot“ gewesen.
Eine ehemalige IT-Spezialistin von Blue Cross Blue Shield of Michigan weigerte sich aus religiösen Gründen sich gegen Covid zu impfen und wurde deswegen entlassen. Ein Bundesgericht in Detroit hat ihr nun eine Rekordentschädigung von über 12 Millionen US-Dollar zugesprochen.
Bei Hart aber fair erklärte Eckart von Hirschhausen, Falschinformationen hätten während der Corona-Pandemie Leben gekostet – ein ungeimpfter Bekannter sei deswegen gestorben. Wissenschaftlich sei diese Erkenntnis „aus heutiger Sicht immer noch richtig“, meinte der Mediziner.
Ein staatliches Verkehrsunternehmen in den USA zwang sechs Mitarbeiter zur Corona-Impfung. Nun entschied ein Bundesgericht: Die Firma muss an jeden der nunmehr ehemaligen Mitarbeiter eine Entschädigung von jeweils über einer Million US-Dollar zahlen.
In der Befragung der Bundesregierung am Mittwoch offenbarte Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine erschreckende Unkenntnis über die Folgen seiner eigenen Politik. Er bestritt, dass Soldaten wegen ihrer Impfverweigerung inhaftiert seien.
In einer aktuellen Forsa-Umfrage gaben 17 Prozent der Befragten an, Nebenwirkungen durch die Corona-Impfung erlitten zu haben. 10 Prozent gaben an, dass sie sich nicht impfen ließen.