Laut dem Deutschlandfunk ist es sexistisch, die demokratische Präsidentschaftskandidatin als „Kamala Harris“ zu bezeichnen, während ihr männlicher Herausforderer schlicht als „Trump“ durchgeht.
Bei Maischberger gestand Thüringens scheidender Ministerpräsident Bodo Ramelow: „Wir haben viele Fehler gemacht.“ Der einstige Verfechter strikter Corona-Maßnahmen fordert nun eine Aufarbeitung.
Volkswagen steuert auf eine historische Krise zu: Der Konzern plant massive Stellenstreichungen und schließt erstmals Werksschließungen in Deutschland nicht aus. Mehr als 30.000 Arbeitsplätze könnten laut einem Bericht wegfallen.
In der ersten ARD-Sendung „Die 100“ ging es über die AfD. Statt neutraler Debatte gab es eine orchestrierte Anti-AfD-Show. Jetzt sorgt die Auswahl der Teilnehmer für immer mehr Kritik.
In einer Botschaft auf Instagram hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die jüngsten Überschwemmungen in Mitteleuropa als direkte Folge der Klimakrise beschrieben und diese mit seinen Plänen zur Wärmewende verknüpft.
In einer Flüchtlingsunterkunft in Schrozberg kam es am Sonntagabend zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Sechs Personen wurde verletzt, zwei davon schwer.
In Oberhausen standen am Freitag tausende Schüler aus 53 Schulen für Vielfalt und gegen Rechtspopulismus auf der Straße. In den hinteren Reihen machte sich schnell Enttäuschung und Langeweile breit.
Bei der Gedenkveranstaltung in Brandenburg an der Havel für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde wurde die AfD-Stadtverordnete Lisa-Marie Köster angefeindet – trotz offizieller Einladung. Die Gedenkstätten-Leiterin forderte sie auf, zu gehen.
Die Wahl des Landtagspräsidenten in Thüringen droht zur Zerreißprobe für die Brandmauer zu werden. Als stärkste Kraft hat die AfD das Recht, einen Kandidaten für dieses wichtige Amt vorzuschlagen. Lehnen die anderen Parteien diesen ab, könnte eine Verfassungskrise drohen.
Die neu gewählte CDU-Landtagsabgeordnete Martina Schweinsburg fordert nach der Thüringer Landtagswahl Sondierungsgespräche ihrer Partei mit der AfD. Die ehemalige Landrätin von Greiz bezeichnet die bisherige Abgrenzung als gescheiterte „Pippi-Langstrumpf-Politik".