In Österreich offenbart der Standard in einer Recherche mit über 50 beteiligten Personen schweres Fehlverhalten der EU-Spitzenkandidatin der Grünen. So soll sie mehrfach Belästigungen und Affären, sowie körperliche Gewalt erfunden haben, um Menschen zu diskreditieren.
In Schünow drehen sich die Windmühlenflügel schon lange nicht mehr. Zwei der ältesten Windkraftanlagen Brandenburgs "rosten" nun vor sich hin. Doch statt sie auf den Schrottplatz zu verfrachten, hat das Landesdenkmalamt sie jetzt unter Denkmalschutz gestellt.
Am Samstag fand in Berlin-Charlottenburg eine pro-palästinensische Demonstration statt. Redner und Teilnehmer brüllten ihren Hass auf Israel in die Welt - und wünschten sich einen „neuen deutschen Führer“ der das Problem für sie löst. Bilanz der Skandal-Demo: Zahlreiche Festnahmen und Strafverfahren, darunter wegen Volksverhetzung.
Die Empörungskampagne gegen die AfD erreicht einen neuen Höhepunkt: Politiker aller Couleur überschlagen sich derzeit förmlich mit Vorwürfen und Nazi-Vergleichen - doch damit werden sie ihr Ziel nicht erreichen.
Im Stadion wurde ein 25-jähriger AfD-Mann von Unbekannten zusammengeschlagen - ein politisches Motiv gilt als sehr wahrscheinlich. Die Polizei ermittelt.
In Kanadas Hauptstadt Ottawa wurde der Baubeginn des weltweit ersten „2SLGBTQI+“-Denkmals gefeiert. Das Design sorgt allerdings für heftige Diskussionen in den sozialen Medien.
Eklat im Morgenmagazin: ARD-Israel-Korrespondentin Hannah Resch verharmlost den Terror der Hamas, spricht unverhohlen von „israelischen Anschlägen“. Aus der Mediathek verschwand das Video klammheimlich.
Der Skandal rund um Habeck und die AKW-Files weckt zunehmend internationales Interesse - in Frankreich und der Anglosphäre wird darüber berichtet. Nun schaltet sich Tech-Milliardär Elon Musk ein.
Das Land Baden-Württemberg hat den Vertrieb eines Buches des AfD-Politikers Maximilian Krah (AfD) verbieten lassen. Es darf nach nicht mehr mit einem bestimmten Foto auf dem Cover verkauft werden.
Nihad Awad, Kopf der einflussreichsten muslimischen Organisation in den USA, CAIR, berichtet, er war „glücklich“ über das Hamas-Massaker gegen israelische Zivilisten am 7. Oktober mit über 1.200 Toten und 240 Geiseln.