„jetzt red i“
BR befragt in Bürgersendung „zufällig“ Grünen-Mitarbeiterin – bei Robert Habeck kommt sie ins Schwärmen
In der BR-Sendung „jetzt red i“ wurde eine „Bürgerin“ befragt, die sich später als Social-Media-Managerin der Grünen entpuppte. Sie schwärmte dort von Wirtschaftsminister Habeck.

In der BR-Sendung „jetzt red i“ sorgte ein Vorfall für Aufsehen: Eine Mitarbeiterin der Grünen im bayerischen Landtag wurde als „zufällig ausgewählte Bürgerin“ befragt und schwärmte dabei von Wirtschaftsminister Robert Habeck.
Die Sendung fand in Wörth an der Isar statt. Neben Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und dem Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags Ludwig Hartmann (Grüne) nahm auch eine Frau namens Franziska Schmidt in der ersten Reihe Platz – als vermeintlich einfache „Bürgerin“.
Werbung
Während der Diskussion durfte sie eine Frage zum Wirkungsgrad von Verbrenner und E-Autos stellen. Sichtlich unzufrieden mit der Antwort des bayerischen Wirtschaftsministers, kommt sie in ihrer Antwort ins Schwärmen über ihre Partei: Man sei dank „einem sehr guten grünen Wirtschaftsminister auf einem Weg, der sehr gut in Richtung erneuerbare Energien geht.“ Zweimal sehr gut in einem Satz – das klingt verdächtig voreingenommen. Selbst Aiwanger kann sich an der Stelle ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Jetzt die „Überraschung“: Schmidt ist keine einfache Bürgerin, sondern die offizielle Social-Media Managerin der Grünen im bayerischen Landtag. Darauf wurde ein Twitter-User aufmerksam. „Wollt ihr uns eigentlich verarschen?“, fragte er unter dem Beitrag des Bayerischen Rundfunks.
Die Sendung „Jetzt red i“ existiert seit 1971 und soll eine Plattform für Bürgeranliegen im Freistaat bieten. Politiker stehen Bürgern in der Live-Sendung Rede und Antwort.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Sie machen es, weil sie es machen können. Außer ein paar kritischen Lesern bei Apollo, Tichy etc. bekommt es doch keiner mit.
Das reiht sich ein in eine lange Kette. Solche Wählerverarschungen gab es ja zuletzt zu hauf: „Bürger“befragung von „ganz zufällig“ vorbeikommenden Menschen, welche sich dann als Mietmäuler der entsprechenden Partei(en) herausstellten.
Zum Glück gibt es die wirklich aufmerksame Mitbürger, welche solche Gestalten erkennen und uns aufklären. Denen sei Dank.
Bei Roberts Märchenstunden kann man schon als Grüne ins Schwärmen können. Beim Abbruch der Deutschen Industrie sieht es dann schon ganz anders aus. Aber das wird der Schwärmenden egal sein. Das der BR immer nur Links-Grüne zu solchen Sendungen einlädt, ist schon länger bekannt.
Was für ein Zufall aber auch.
Unglaublich.
ÖRR eben
Der Gesichtsausdruck spricht Bände.
Obwohl diese Praxis bekannt ist, versuchen es die Grünen immer wieder. Die Grünen Aussagen sind keine Empfehlung. Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Ob BR, WDR ,NDR oder Sat.1 sind alle eins .
„Echte“ Bürger von der Basis traut man sich offensichtlich nicht mehr einzuladen. Es könnten unangenehme Fragen kommen.
Man braucht nur den Teletext vom BR durchlesen, liesst sich wie ein Rot-Grün-Propaganda .
Dass in Bayern CSU und FW regieren , merkt man nicht.
Die linke Unterwanderung war erfolgreich,, und Kameleon Söder schaut zu.
Frei nach Erich Maria Remarque: Im (Werte-) Westen nichts Neues!