Die Bundesregierung finanziert mit insgesamt 6,7 Millionen Euro ein Projekt zur Förderung von „lokale[n] gemeinnützige[n] Initiativen“ im Libanon. Um „Success Stories“ zu erzählen, wurde dabei extra ein Fotograf beauftragt, um die Beteiligten als „active and empowered“ darzustellen.
In einem Gastbeitrag für t-online fordern die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann und die Abgeordnete Renate Künast eine staatliche Taskforce zur Bekämpfung von Desinformation.
Brandenburg hat gewählt - und die Grünen aus dem Landtag gekegelt. Mit 4,1 Prozent der Stimmen verpasst die Partei den Wiedereinzug ins Parlament deutlich. Spitzenkandidat Benjamin Raschke beschwört prompt den „Horror-Landtag“ herauf.
Der Skandal um den Atomausstieg zieht immer weitere Kreise: Neue Enthüllungen zeigen, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) tiefer in die Affäre verwickelt ist als bisher angenommen. Eine interne E-Mail belegt, dass der Minister den später manipulierten Vermerk zum Weiterbetrieb der Atomkraftwerke persönlich in Auftrag gegeben hat.
Der Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Juli dieses Jahres hätte möglicherweise verhindert werden können. Eine interne Untersuchung des Secret Service deckt nun eklatante Sicherheitslücken auf. Die Strafverfolgungsbehörde gelobt Besserung.
Laut dem Deutschlandfunk ist es sexistisch, die demokratische Präsidentschaftskandidatin als „Kamala Harris“ zu bezeichnen, während ihr männlicher Herausforderer schlicht als „Trump“ durchgeht.
Bei Maischberger gestand Thüringens scheidender Ministerpräsident Bodo Ramelow: „Wir haben viele Fehler gemacht.“ Der einstige Verfechter strikter Corona-Maßnahmen fordert nun eine Aufarbeitung.
Volkswagen steuert auf eine historische Krise zu: Der Konzern plant massive Stellenstreichungen und schließt erstmals Werksschließungen in Deutschland nicht aus. Mehr als 30.000 Arbeitsplätze könnten laut einem Bericht wegfallen.
In der ersten ARD-Sendung „Die 100“ ging es über die AfD. Statt neutraler Debatte gab es eine orchestrierte Anti-AfD-Show. Jetzt sorgt die Auswahl der Teilnehmer für immer mehr Kritik.
In einer Botschaft auf Instagram hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die jüngsten Überschwemmungen in Mitteleuropa als direkte Folge der Klimakrise beschrieben und diese mit seinen Plänen zur Wärmewende verknüpft.