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Zu „Klimawandel, Rassismus und Demokratie“

Linke NGOs bezahlten gezielt Berichterstattung führender US-Nachrichtenagentur

Ihre Berichterstattung zu einigen der kontroversesten Themen im US-Politbetrieb lässt sich die führende amerikanische Nachrichtenagentur AP u.a. von linksgerichteten NGOs finanzieren. Bei diesen „Partnerschaften“ geht es um Themen wie „Klimawandel, Rassismus und Demokratie“.

Die Associated Press, die führende US-Nachrichtenagentur, verkündete im letzten Jahr stolz neue „Partnerschaften“, die die Berichterstattung über Themen wie „Klimawandel, Rassismus und Demokratie“ unterstützen sollen. Bei genauerem Blick wird deutlich, dass die meisten Spender eine politische Agenda verfolgen.

Da gibt es zum einen die Ida B. Wells Society. Sie hat sich mit der Hearthland Foundation des Hollywood-Regisseurs Steven Spielberg zusammengetan, um die Berichterstattung bei der AP in eine „inklusivere Richtung“ zu lenken. Interessant dabei: Der leitende AP-Redakteur für globale Recherchen, Ron Nixon, sitzt im Vorstand der Ida B. Wells Society. Deren umstrittene Gründerin Nikole Hannah-Jones wurde für ihre links-revisionistische Darstellung der US-Geschichte von Historikern scharf kritisiert.

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Associated Press nicht mehr neutral

Die AllSides-Gruppe, die die politische Ausrichtung von Medien beobachtet, änderte kürzlich ihre Einschätzung der AP von „neutral“ zu „neigt links“. Als Gründe wurden Tendenzen in der „Wortwahl“ und „Auslassen von bestimmten Ansichten“ in der Berichterstattung genannt.

Die „Demokratie-Journalismus-Initiative“ der AP, die sich „mit den Schnittstellen von Rasse und Wahlrecht“ befasst, wird von der Jonathan Logan Family Foundation finanziert, die verschiedene linksgerichtete Projekte und Aktivistengruppen unterstützt – darunter auch „Take Back the Court“, das die Unabhängigkeit des Obersten Gerichtshofs angreift und das aktuell eher konservative Gericht radikal politisch umbauen will. Die Gruppe attackierte etwa den dienstältesten Richter Clarence Thomas persönlich als „Crooked Clarence” („unehrlicher Clarence“). Auch die Charles Stewart Mott Foundation steuerte 2022 der „Demokratie-Journalismus-Initiative“ 500.000 US-Dollar bei.

Millionen-Regen für Klima-Agenda

Die William and Flora Hewlett Foundation investierte satte 2,5 Millionen US-Dollar in die Klima- und Bildungsberichterstattung der AP. Sie setzt sich für die Pro-Abtreibungsgruppe Planned Parenthood und Organisationen ein, die u.a. Kindern im Kindergartenalter schon Transgender-Themen vermitteln wollen.

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Zudem erhält die Associated Press Millionen von der Rockefeller Foundation, um über den Klimawandel zu berichten. Auch die Outrider Foundation setzt sich dafür ein, die Berichterstattung der AP über Klimawandel und Atomwaffen zu intensivieren.

Die Public Welfare Foundation finanzierte die AP in diesem Jahr mit 200.000 US-Dollar für investigative Berichterstattung über Kriminalität. Interessanterweise fördert diese Stiftung Organisationen, die etwa in Washington, D.C., für drastische Strafreduzierungen eintreten.

Trotz zahlender Abonnenten ist die AP finanziell stark von Stiftungen abhängig. Laut AP-Sprecherin Nicole Meir hat die Organisation trotz finanzieller Partnerschaften die „volle Kontrolle“ über den Inhalt und keinen Einfluss auf den Journalismus.

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