Via Twitter
Elon Musk schaltet sich in Habecks Akw-Affäre ein
Der Skandal rund um Habeck und die AKW-Files weckt zunehmend internationales Interesse - in Frankreich und der Anglosphäre wird darüber berichtet. Nun schaltet sich Tech-Milliardär Elon Musk ein.
Enthüllungen des Cicero zeigten eindrücklich, dass die Grünen ihre Ideologie des Atom-Ausstiegs mit allen Mitteln durchsetzten und hinter den Kulissen dreist manipulierten, um genau das zu erreichen. Der Skandal weckt auch zunehmend internationales Interesse – in Frankreich und der Anglosphäre wird darüber berichtet. Auch Tech-Milliardär Elon Musk reagierte auf die Berichte – und hinterfragt die Rechtmäßigkeit des Vorgehens im Habeck-Ministerium.
Die brisanten Dokumente aus dem Wirtschaft- und Klimaministerium von Robert Habeck, die vom Cicero freigeklagt wurden, erhärten den Verdacht, dass der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland weniger auf den Einschätzungen von Fachleuten beruht, sondern auf ideologischen und politischen Interessen der Grünen. Es wurde getrickst, gefälscht, vertuscht.
Während die Öffentlich-Rechtlichen ARD und ZDF den Skandal weitgehend ignorieren – zumindest findet man in den Hauptnachrichten kaum eine Meldung dazu – hat sogar Elon Musk auf die Enthüllungen reagiert. Unter einem Beitrag des Kanals disclose.tv auf Twitter kommentierte er: „Wirklich? Gibt es eine rechtliche Untersuchung?“ Sein Tweet fand großen Anklang und wurde bisher über 2.600 Mal geliked.
Tweets von Elon Musk sorgten in der Vergangenheit für heftige Reaktionen in der deutschen Politik. Vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen teilte Musk den Aufruf eines X-Nutzers, der zur Stimmabgabe für die AfD aufrief und die Seenotrettung im Mittelmehr kritisierte. Musk stellte in seinem Tweet die Frage, ob es eine Verletzung der italienischen Souveränität sei, wenn Deutschland eine große Anzahl illegaler Einwanderer auf italienisches Staatsgebiet bringe. Führende Politiker sahen darin eine „Einmischung in den Wahlkampf“.
Im Oktober 2022 übernahm Elon Musk Twitter mit dem Ziel, die Plattform zu einem Ort freier Meinungsäußerung zu machen. Damit hat sich Musk in der EU keine Freunde gemacht. Im Dezember leitete Brüssel nach dem Gesetz für digitale Dienste (DSA) ein Verfahren gegen den Twitter-Nachfolger X ein. Der Vorwurf: „Verbreitung illegaler Inhalte“.
Bei tagesschau und heute immer noch nicht angekommen. Doch wer schaut sich noch tagesschau und heute an.
Das Internet ist frei. Nutze die Freiheit.
Habeck hat am Freitag im Bundestag gezeigt, was er von der Kritik gegen Ihn hält.
Die Merz-CDU war so von Habeck beeindruckt, dass sie gar keine Fragen mehr hatte. Merz wird sich brav den Habeck-Märchen Film anschauen
Daher wird es Habeck auch nicht interessieren ob Elon Musk sich der Affäre annimmt.
Aha, jetzt diskutiert schon die halbe Welt darüber. Nur bei ARD und ZDF ist das kein nennenswertes Thema. Diese Anstalten zur Verbreitung von Staatspropaganda haben unsere Zwangsgebühren absolut nicht verdient.
Finde ich sehr gut von dem Herrn Musk.
Freie Meinungsäußerung sind also in Augen unserer führenden demokratischen Politiker die Verbreitung illegaler Inhalte.
Also: Oculi holzi attenzioni – Holzauge sei wachsam!
in Buntland unter der pride- woken- Regenbogenflagge gilt….bitte weitergehen, hier gibts nix zu sehen. viel wichtiger ist da doch, der AFD ans Bein zu pixxen mit einem seit 10 Jahren!!! den Behörden bekannten SPD – chinesen, der MUTMASSLICH in der Brüssel-EU und in Herrn Krahs Mülleimer geschnüffelt haben soll….
Sehr geehrter Herr Martens,
es wäre begrüßenswert, wenn bei „Apollo News“ Euphemismen („getrickst“, „gefälscht“, „vertuscht“) vermieden würden. Hier geht es um infame Lügen, Betrug (Straftatbestand!!) und Untreue (u.a. Veruntreuung von Steuergeld; Straftatbestand!!) dem Souverän, nämlich allen Bürgern gegenüber!
Wenn wir Deutschen das schon nicht schaffen,
dann ist es nur recht, wenn das Ausland diesen
Mann gebührend würdigt und auch auszeichnet:
Pour le Mérite? Nee, Pour le Narrenkappe.
Merkels Alle-rein-Politik war/ist verfassungswidrig. Corona-Rechtsbeugungen genauso. Jetzt dafür eine Untersuchung, wegen einer Sache, für die die Verantwortlichen eigentlich wegen Sabotage in den Knast müssten? Nicht doch, ist doch Fantasy.
Bin gespannt, welche Sanktion sich die
„grüne Regierung“ für die Meinungsäusserung von Musk einfallen lässt – ob sie ihm in seinem Tesla-Werk reinpfuschen können?
„Wirklich? Gibt es eine rechtliche Untersuchung?“
Im deutschen Politfilz eher unwahrscheinlich. Wir könnten den Fall an Washington abtreten. Private Strafgelder gehören dann euch. Von uns aus könnt ihr alle Grünen und Linken verknacken wie es euch beliebt.
Ich bin wirklich für einen freien Justiz-Handel im transatlantischen Verhältnis. Alles andere handeln wir ja auch. Oder ihr kommt halt nochmal vorbei und pickt euch die roten Genossen raus – geht auch.
Immerhin seid ihr ja auch auf Deutschlands einwandfreie Energieversorgung angewiesen – also tut euch keinen Zwang an. Nur Mut !
🙂 Jesuiten-Theater auf allen Ebenen weltweit!
Alle Wege führen nach
ROM! 😉
Musk ist ein Ehrenmann.
518 Tage bis zur BTW 2025 am 28. September 2025.
Ein studierter Philosoph, Dr. phil. Robert Habeck, in der amtierenden Rolle des Bundesbehördenvorstehers für Energie und Wirtschaft. Aus Sicht dieses Herrn kann ich nur sagen: Augen auf bei der Berufswahl!
„Private Musk ist ein Spinner und ein Ignorant, aber er hat Schneid, und das reicht uns!“
(Gunnery Sgt Hartman in „Full Metal Jacket“)
Der reichste Mann der Welt und was sein „Einschalten“ ist sind „Tweets“. Unaufrichtig wie immer.
Insofern menschlichem Handeln von Natur aus stets die Unmittelbarkeit fehlt, wäre hiesig sogar der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof nicht imstande, die Sache rechtlich zu untersuchen, solange ihm keine Kritik am Positivismus verfügbar gemacht ist. Elon Musk hat daher leicht reden. Die dafür zu leistende Arbeit haben schließlich Justizsoziologen zu erbringen. Einfach zu erwarten, dass die auf solch einem Gebiet einschlägig bewanderten Forscher von sich aus tätig werden, könnte somit naiver nicht sein. Die wirklich zu beantwortende Frage lautet daher eher, weswegen deren theoretisch angeleitet und empirisch kontrolliert erhobenen Befunden unter der Bevölkerung noch immer ein „freundliches Desinteresse“ entgegenschlägt, das einer der früheren Bundespräsidenten bereits im Jahr 2005 reklamierte und daraufhin sich gezwungen sah, umgehend seine Demission zu erklären.