Trotz Warnungen
Gegen RSV: Neuer mRNA-Impfstoff steht vor Zulassung
Nach den Corona-Impfstoffen kommt nun erstmals ein neuer mRNA-Impfstoff auf den Markt. Er richtet sich gegen das RS-Virus, das Atemweginfektionen auslösen kann. Warnungen von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt werden offenbar weiterhin ignoriert.
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Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung eines neuen mRNA-Impfstoffes gegen das RS-Virus empfohlen. Das gab die Behörde am Freitag bekannt. Es ist das erste Mal, dass die Behörde eine mRNA-Impfstoff positiv bewertet, der sich gegen einen anderen Erreger als das Coronavirus richtet.
Das Vakzin trägt den Namen mResvia und wird von dem Pharmaunternehmen Moderna produziert, das auch den Corona-Impfstoff Spikevax herstellte. Mit ihm sollen Erwachsene über 60 Jahren vor Infektionen mit dem sogenannten Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) geschützt werden. Das Virus ist ein weltweit verbreiteter Auslöser von Atemwegsinfektionen, die üblicherweise harmlos oder gar ohne Symptome verlaufen.
Bei bestimmten Risikogruppen sind jedoch gravierende Krankheitsverläufe möglich. Unter anderem Säuglinge, Menschen mit Vorerkrankungen der Lunge, des Herzens oder des Immunsystems sowie Personen über 65 Jahren sind besonders gefährdet. Bei erkrankten Erwachsenen kann es so unter anderem zu einer potentiell lebensbedrohlichen Lungenentzündung kommen.
Analog zur Corona-Impfung enthält der neue Impfstoff einen mRNA-Strang, der im Körper die Produktion eines Eiweißes auslöst, das den Oberflächenproteinen des originalen Virus entspricht. Dieses Oberflächenprotein heißt bei den Coronaimpfstoffen Spikeprotein, bei den RSV-Impstoffen handelt es sich um das sogenannte Glykoprotein F. Diese Oberflächenproteine lösen im körpereigenen Immunsystem des Geimpften die Produktion von Antikörpern aus, die sich gegen diese Struktur richten – diese Antikörper sollen den Geimpften dann vor künftigen Infektionen mit dem Erreger schützen.
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Die EMA gibt an, dass der Impfstoff in der Zulassungsstudie zuverlässig Infekte der tieferen Atemwege bei Personen über 60 Jahren verhindern konnte. Als Nebenwirkungen seien unter anderem Fatigue (extreme Erschöpfung), Kopfschmerzen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen aufgetreten.
Die mRNA-Impfstoffe werden bis heute international von verschiedenen Wissenschaftlern kritisiert. Unter anderem fielen die Corona-Impfstoffe durch Verunreinigungen mit DNA-Stücken auf (Apollo News berichtete). Diese wiederum stehen im Verdacht, möglicherweise Krebserkrankungen auslösen zu können.
Auch die Spikeproteine sind Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Ein Zusammenschluss deutscher Wissenschaftler führte erst kürzlich die unter anderem in Deutschland beobachtete Übersterblichkeit auf die durch die Impfung produzierten Spikeproteine zurück. Diese könnten laut den Forschern möglicherweise Krebs, Störungen des Immunsystems, Herzmuskelentzündungen, Gefäßerkrankungen, schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankungen wie das chronische Müdigkeitssyndrom, Autoimmunerkrankungen sowie Bluthochdruck mit seinen möglichen Folgen verursachen (Apollo News berichtete).
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Inwieweit diese Nebenwirkungen auch von dem neuen RSV-Impfstoff zu erwarten sind, lässt sich derzeit nicht sagen. Bei den Coronaimpfstoffen wurden diese gefürchteten Effekte erst nach der Zulassung und Verimpfung bei zahlreichen Personen öffentlich bekannt.
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Ich wundere mich immer wieder, wie man Menschen mit schwachem Immunsystem zu einer Impfung raten kann. Ein schwaches Immunsystem kann doch praktisch gar keine Immunantwort auf den Impfstoff bilden, weil ihm die dafür erforderlichen Immunzellen fehlen. Es wird also durch die Inhaltstoffe des Vakzins zusätzlich geschwächt.
Ich kann mich noch gut erinnern: Als ich vor ein paar Jahren Krebs hatte, riet mir meine Onkologin von jeglichen Impfungen während der Behandlung ab (diese fiel ins Winterhalbjahr – Grippezeit). Begründung: mein Immunsystem sei zurzeit zu schwach für eine Impfung.
Bemerkenswert: Bei der C-Impfkampagne begann man mit den Ältesten und den sog. Vulnerablen – also genau dem o.g. Personenkreis. Und jetzt geht es wieder los.
Wir sind wirklich eine sehr kranke Gesellschaft!
Endlich eine neue mRNA-Gentherapie und wieder gegen ein Atemwegsvirus.
Die Alten sind aber auch zähe Knochen. Die meisten waren schon 5-6 mal Impfen und leben immer noch. Ein neues besseres Zeug muss ran. Eine neue Drangsalierung zum Impfen wird dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Irgendwie muss das Zeug ja auch getestet werden. Dann kann es wieder heißen, es hätte
Millionen Leben gerettet.
Wir sollten die Fachleute Drosten und Lauterbach dazu befragen und deren darauffolgenden Rat bedingungslos befolgen.
Dann sind wir auf der sicheren Seite. 😂
Oh, wollen die ihr Werk vollenden? 😀
Also alle gleich mal nen Impftermin ausmachen, die so wild auf solche Heilsbringer sind. Los, los, bevor die Imppfe alle ist!
mRNA funktioniert nicht, jedenfalls nicht so, wie Pharma es vorzugeben scheint. Scheint einzig eine Geldmaschine zu sein, allen Warnungen zum trotz. Wenn die Technik, die Herstellung und Zusatzstoffe genauso oder ähnlich wie bei der „C“ sind, dann gute Nacht. Fragt mal Dr.Stebel 😉
„Als Nebenwirkungen seien unter anderem Fatigue (extreme Erschöpfung), Kopfschmerzen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen aufgetreten“.
Ach ja, ich kenne mehrere Leute, bei denen diese „Nebenwirkungen“ seit der Impfaktion 2021/22 – also mittlerweile seit fast 3 Jahren als Dauerzustand anhalten.
Business must go on
Politik ist ein Geschäftsmodell.
Ich werde mir garantiert auch jetzt kein mRNA Zeugs spritzen lassen, egal gegen welche Krankheit. Sonst hätte ich ja gleich die Coronaspritzen nehmen und mir viel Ärger ersparen können.
Viren, die sich über den Oberarm durch die Haut bis ins Blut in der Körper ausbreiten, können vielleicht durch Impfungen und mRNA-Inokulationen inaktiviert werden.
Viren die sich dagegen über Atemöffnungen Mund Nase in die Atemwege ausbreiten, sind akut und auf Dauer am Besten mittels bioverträglicher Eradikation auf den Atemwegsschleimhäuten zu bekämpfen.
Einfachste Mittel gibt es in der Drogerieabteilung namhafter Supermärkte, erkennbar am Citrusduft und Alkoholen. In jedem Fall ammoniakfrei!
Sie töten das Wunderwerk der Natur unser Bestes Immunsystem . Leute werdet endlich wach. Ich sterbe lieber natürlich , als mich ermorden zu lassen von der Profit Pharma.
So kann man den Pflegenotstand auch angehen, man reduziert einfach die Zahl der zu pflegenden.
Und am besten die Spritzung verpflichtend, dann können die Rentenkassen weiter saniert werden. Mit 60 wird angefangen zu spritzen und bis 68 hat es dann sicher gewirkt…
Ich impfe nur über meine Leiche….
the same procedere as every time
Na – die Studien zu Pharmakokinetik, Metabolisierung und Eliminierung möchte ich sehen. Das muss ja ein Riesenpaket sein für die mRNA, die umhüllenden Nanopartikel und die sonstigen Hilfsstoffe. Dazu noch vom exprimierten Glycoprotein F. Und – Stichwort „orphan molecules“ – ja nichts dabei vergessen! Wobei – Stichwort von der applizierten mRNA exprimiertes Glycoprotein F – wie will man das denn ermitteln?
Ich war in der Vergangenheit alles andere als ein Impfgegner.
Habe die Pflichtimpfungen in der DDR sogar für gut befunden.
Seit ich wegen der Corona-Lüge nachgeforscht habe, was alles
so durch Impfungen in der Vergangenheit passiert ist, kriegen
mich keine zehn Pferde mehr an die Nadel, und das gilt für alle
Impfungen! Es weiß doch kein Mensch mehr, was diese Drecksäcke
wie „Geht’s noch“ in die Plörre alles reinmixen. Da kann ich nur sagen:
„Spritzt euch die Suppe in den eigenen Ar*** – aber nicht mit mir!“
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2019/03/inv-007212
Bei all den Epidemien frage ich mich, ob man die verpasst, die tatsächlich tödlich verläuft. Das ist wie im Märchen von dem Jungen, der immer „Wolf!“ rief.
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NEIN, DANKE !!!!!!
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