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Zahlreiche krankmachende Effekte

Übersterblichkeit: Deutsche Wissenschaftler vermuten Spike-Proteine aus Impfstoff als Ursache

Eine wissenschaftliche Autorengruppe hat im Magazin Cicero einen brisanten Artikel veröffentlicht. Die Forscher vermuten, dass die durch die Impfung produzierten Spike-Proteine Ursache der Übersterblichkeit in den vergangenen Jahren sind.

Wie ist es zur enormen Zunahme an Todesfällen in den Jahren 2021 und 2022 gekommen? Mit dieser dringenden Frage beschäftigen sich nach wie vor zahlreiche Wissenschaftler und Statistiker auf der ganzen Welt. Über einige Theorien hatte Apollo News bereits an anderer Stelle berichtet. Nun hat der Cicero einen Artikel einer wissenschaftlichen Autorengruppe veröffentlicht, die einen neuen brisanten Erklärungsansatz bietet.

Der Zusammenschluss aus Ärzten, Molekularbiologen und Rechtsanwälten stellt klar: Sie glaubt nicht, dass die Übersterblichkeit durch die Covid-19-Toten zu erklären sei, wie es immer wieder von anderen Wissenschaftlern behauptet wird. Vielmehr vermuten sie die Ursache in der Impfung, genauer gesagt – und das ist der neue Ansatz – im Spike-Protein, das durch die Corona-Impfstoffe (sowohl mRNA- als auch Vektoren-Vakzine) von den körpereigenen Zellen produziert wird. 

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Die Wissenschaftler erläutern: Sowohl das Spike-Protein, das in den natürlichen Corona-Viren vorkomme, als auch das Spike-Protein, das durch die Impfstoffe entstehe, könne potentiell gesundheitsschädigend wirken. Das hänge damit zusammen, dass das Spike-Protein an sogenannte ACE2-Rezeptoren von Körperzellen binde und dadurch ihre Funktionsweise beeinträchtige. ACE2 ist ein Enzym (Biokatalysator), der das gefäßverengende Hormon Angiotensin 2 in das gefäßerweiternde Hormon Angiotensin umwandelt.

Entsprechend hat die Bindung der Spike-Proteine an dieses Enzym Einfluss auf die Blutdruck-Regulation des Körpers: durch die Rezeptor-Bindung werden gefäßverengende Hormone weniger in gefäßerweiternde Hormone umgewandelt und es kann zu Bluthochdruck kommen. Dieser wiederum kann unbehandelt über längere Zeit zu Durchblutungsstörungen, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschädigung führen. 

Unterschiede zwischen natürlichen und Impfstoff-induzierten Spike-Proteinen

Dies kann, wie gesagt, laut den Wissenschaftlern auch infolge einer Covid-19-Infektion passieren. Entscheidend sei aber, dass sich darüber hinaus die durch die Impfstoffe produzierten Spike-Proteine deutlich von den natürlichen Spike-Proteinen unterscheiden. Und genau diese Unterschiede bergen laut den Forschern enorme Gesundheitsrisiken. 

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So seien die genetischen Informationen (mRNA und DNA), die man über die Impfstoffe in die Körperzellen einführe, dahingehend genetisch verändert, dass sie die Körperzellen dazu bringen, die Spike-Proteine in einer höheren Intensität herzustellen, als es bei einer Covid-19-Infektion der Fall wäre. Zudem schütz die gentechnische Veränderung die mRNA vor einem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen – diese Modifikation führt nun jedoch nach aktueller Studienlage offenbar dazu, dass die mRNA deutlich länger im Körper bleibt als gedacht und vom Hersteller angegeben. Entsprechend werden auch die Spike-Proteine deutlich länger produziert als vorgesehen. Bis zu acht Wochen nach der Impfung lässt sich mRNA laut aktuellen Studien noch im Gewebe nachweisen, Spike-Proteine lassen sich sogar noch sechs Monate nach der Impfung finden (Apollo News berichtete hier und hier). 

Hinzukommt, dass die mRNA aus den Impfstoffen in sogenannte Lipidnanopartikel verpackt ist, die dazu dienen, dass die mRNA durch verschiedene Zellmembranen in den Zellkern gelangt und dort die Spike-Protein-Produktion verursachen kann. Das Problem dieser Technologie ist jedoch, dass dadurch die mRNA in den Lipidnanopartikeln nicht – wie mehrfach behauptet – im Arm des Geimpften verbleibt, sondern sich im ganzen Körper verteilt und dort Spike-Proteine produziert. 

Spike-Proteine als Ursache zahlreicher Krankheiten?

Welche Krankheiten konkret die Spike-Proteine im Körper auslösen können, ist aktuell noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen. Die Autoren des Cicero-Artikels tragen verschiedene aktuelle Studien (teilweise aus populären wissenschaftlichen Magazinen, teilweise aus bisher-ungeprüften Preprints) zusammen, aus denen unter anderem hervorgehe, dass die Spike-Proteine Krebs, Störungen des Immunsystems, Herzmuskelentzündungen, Gefäßerkrankungen, schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankungen wie das chronische Müdigkeitssyndrom, Autoimmunerkrankungen sowie Bluthochdruck mit seinen möglichen Folgen verursachen können. 

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Daraus schlussfolgern die Wissenschaftler: „Da das Spike-Protein nachweislich schwere und potentiell tödliche Erkrankungen auslösen kann und sehr viele Menschen es insbesondere durch mehrfache COVID-Impfungen in hoher Menge in ihren Zellen gebildet haben, trägt das Impf-Spike wahrscheinlich zu der seit nun mehr als zwei Jahren beobachteten Übersterblichkeit bei.“ Die Anfälligkeit für eine Schädigung durch das Spike-Protein hänge vom Geschlecht und Alter sowie von der jeweiligen Konstitution ab – entsprechend habe der Impfstoff nicht bei jedem Geimpften schädigende Effekte. 

Eine laborchemische Unterscheidung der Spike-Proteine ist möglich, wird jedoch kaum durchgeführt

Die Forscher fordern daher, dass in künftiger Erforschung von Impfnebenwirkungen und unter „Long Covid“ subsumierten Erkrankungen konsequent eine laborchemische Unterscheidung zwischen Impf-Spike-Proteinen und natürlichen Spike-Proteinen erfolgen solle. Dies sei bereits methodisch möglich, werde jedoch oft nicht getan. Dabei könnte der Nachweis der Impf-Spike-Proteine als Ursache einer Impfnebenwirkung beispielsweise auch entscheidende juristische Konsequenzen für Impfgeschädigte haben, da ihre Anträge auf Versorgungszahlungen oft mit der Begründung abgelehnt werden, dass sich die Kausalität zwischen der Impfung und dem Impfschaden nicht nachweisen lasse. Dies könnte die Spike-Protein-Differentialdiagnostik ändern. 

Unerwähnt bleibt von den Autoren des Cicero-Artikels, dass die Voraussetzung dafür natürlich ist, dass es sich wissenschaftlich sichern lässt, dass die Impf-Spike-Proteine die entsprechenden Impfnebenwirkungen auslösen. Dafür ist zum jetzigen Zeitpunkt noch weitere wissenschaftliche Forschung vonnöten.

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