Bislang als Verschwörungstheorie abgetan
Neue Studie zeigt: Spike-Proteine verbleiben nach Corona-Impfung über 6 Monate im Körper
Noch vor einem Jahr galt es als Verschwörungstheorie zu behaupten, dass Spike-Proteine nach einer Corona-Impfung über längere Zeit im Körper verbleiben. Eine neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass genau das der Fall ist.
Von
„Das [Spike-]Protein ist genauso lange haltbar wie andere körpereigene Proteine. Die genaue Zeitspanne ist nicht bekannt, aber man schätzt, dass sie einige Wochen beträgt.“ Diesen Satz zitierte Correctiv vor einem Jahr in einem Faktencheck und verwies dabei auf Informationen der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Auch der MDR behauptete zu dieser Zeit, dass es „Fakt“ sei, dass Spike-Proteine nach einiger Zeit wieder in die Zelle transportiert, zerlegt und für die zelleigene Proteinproduktion recycelt werden.
Damals wurde die Idee, die durch die mRNA-Impfung im Körper produzierten Spike-Proteine könnten länger im Körper verbleiben und dort gegebenenfalls Gesundheitsschäden verursachen, als krude Verschwörungstheorie abgetan. Nun zeigt eine neue Studie: Unbegründet waren die Sorgen nicht.
In der vor zwei Wochen im renommierten Wissenschaftsverlag Wiley veröffentlichten Studie untersuchten italienische Forscher Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin und Speichel von geimpften und ungeimpften Probanden auf das sogenannte Spike-Protein „PP“. Diese Unterart unterscheidet sich in seinem Aufbau minimal von Spike-Proteinen, die auf natürliche Weise von Körper hergestellt werden, und ist damit eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass das untersuchte Spike-Protein tatsächlich nur infolge der Impfung produziert wurde. Die Forscher erzielten erstaunliche Ergebnisse: Das Spike-Protein wurde bei 50 Prozent der analysierten Proben gefunden und das bis zu 187 Tage nach der Impfung, also über sechs Monate. Mindestens verblieben die Spike-Proteine 69 Tage, also über zwei Monate, in den Körperflüssigkeiten. In den Proben von Ungeimpften wurde das „PP“-Spike-Protein nicht gefunden.
Spike-Proteine stehen unter Verdacht, Thrombosen auszulösen
Das widerspricht klar der Behauptungen von Correctiv und MDR. Interessant sind in dem Zusammenhang auch die Thesen, die die italienischen Forscher infolge ihrer Beobachtung aufstellen, um das längere Verbleiben der Spike-Proteine im Körper zu erklären. So könne es zum einen sein, dass die in der Impfung enthaltende mRNA in andere als die dafür vorgesehenen Körperzellen eindringt und dort immer wieder neue Spike-Proteine produziert. Möglich sei außerdem, dass das durch die mRNA-Impfung produzierte Spike-Protein sich in seinem Aufbau von natürlichen Spike-Proteinen dahingehend unterscheide, dass das künstliche Spike-Protein dauerhaft aktiv sei. Zudem halten es die Forscher für denkbar, dass die Nanopartikel mit der mRNA aus dem Impfstoff von Bakterien im Blut aufgenommen werden und so länger im Organismus verbleiben.
Spike-Proteine wurden schon mehrfach verdächtigt, Auslöser von bestimmten Impfnebenwirkungen zu sein. Unter anderem vermuten Forscher, dass sie Thrombosen verursachen können. Diese sind potenziell tödlich.
„So könne es zum einen sein, dass die in der Impfung enthaltende mRNA in andere als die dafür vorgesehenen Körperzellen eindringt und dort immer wieder neue Spike-Proteine produziert.“
Da man bei einer Impfung möglichst viel Immunogen haben möchte, dürften die verwendeten mRNAs auf Stabilität in der Zelle optimiert sein. D.h., sie werden wochen- und monatelang translatiert.
Und andere als die dafür vorgesehenen Körperzellen… wieso zum Kuckuck sollten die Nanopartikel das nicht tun? Sind doch keine Liganden-Konjugate.
Auf gut deutsch bedeutet das, man weiss am Ende gar nicht, wie lange es im Körper verbleibt. Da keiner siht, was in den einzelnen Geweben passiert, da nicht von allem Biopsien gemacht werden können und da ja auch nur ein Teil des gesamten Gewebes entnommen werden kann. Erst vor kurzem ist es Forschern gelungen, Zellen zu codieren, um zu sehen, wie lange diese im Gewebe bleiben, man vermutete stunden bis wenige Tage, am Ende stellte man fest, dass es Jahre sein können 😉
Wenn man also gerade bei eigenen, schon lange erforschten Zellen, soweit ist langsam einen Überblick zu bekommen, wie soll das bei anderen Substanzen, welche sich nicht selbst bewegen, der Fall sein?
Übrigens ist es so, wenn man was nicht erforscht hat, wie diese Impfung, sind alle Thesen der Wissenschaft nix anderes als (Verschwörungs-)Theorien. Hier kann man also niemanden, der eine andere These vertritt als Verschwörungstheoretiker verunglimpfen, zumindest nicht glaubhaft…
Egal, selber schuld, wer sich für einen Gaststättenbesuch medikalisieren lässt, oder für eine Bratwurst, dem gehörts halt nicht anders. Unmündigkeit schützt nicht vor Schicksalsschlägen und jeder ist seines Schicksals Schmied…