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Renommierte Fachzeitschrift “Nature“

Neue Studie zeigt: mRNA aus Impfstoff gelangt ins Herz und ist noch 30 Tage nach Impfung nachweisbar 

Amerikanische Forscher haben mRNA aus dem Corona-Impfstoff im Herzgewebe von Geimpften nachgewiesen. Auch in den Achsellymphknoten wurde die mRNA bis zu 30 Tage nach der Impfung gefunden. Die Ergebnisse widerlegen die während der Pandemie verbreitete Behauptung, Impfstoff-mRNA würde im Arm verbleiben und sich innerhalb kürzester Zeit abbauen. 

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Am Mittwoch wurde im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature eine Studie publiziert, die vor zwei Jahren noch alle Schlagzeilen gesprengt hätte. Entgegen zahlreicher Beteuerungen der Gesundheitsexperten in der Vergangenheit, dass die mRNA aus dem Impfstoff gegen Covid-19 schnell abgebaut werde und lokal im Arm des Geimpften verbleibe, zeigt diese Studie nun genau das Gegenteil. Die amerikanischen Forscher konnten mRNA aus den Impfstoffen von Biontech und Moderna im Herz- und Lymphgewebe von Geimpften bis zu 30 Tagen nach der Impfung nachweisen. Herzgewebe, in dem mRNA gefunden wurde, wies Schädigungen der Herzmuskulatur auf.

Die Wissenschaftler hatten für ihre Untersuchungen zwischen Januar 2021 und Februar 2022 Autopsien bei Geimpften innerhalb von 60 Stunden nach ihrem Versterben durchgeführt – die Impfung war bei keinem der Geimpften die Todesursache. Außerdem wurden Personen ausgeschlossen, die schon einmal mit dem Coronavirus infiziert gewesen waren. 

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mRNA gelangt ins Herz

Den zwanzig untersuchten Verstorbenen wurden Gewebeproben aus den Achsel- und Brustlymphknoten sowie aus der Leber, der Milz sowie aus der linken und rechten Herzkammer entnommen. Das brisante Ergebnis: Bei zwölf Personen wurde mRNA aus dem Corona-Impfstoff in den Achsellymphknoten nachgewiesen – und das bis zu 30 Tage nachdem diese zuletzt geimpft worden waren. Bei Personen, bei denen die Impfung länger zurücklag, wurde keine mRNA mehr nachgewiesen. 

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Außerdem fanden die Wissenschaftler bei drei Personen auch im Herzgewebe mRNA aus dem Biontech-Impfstoff. Bei allen Dreien lag die letzte Corona-Impfung nicht mehr als 30 Tage zurück. Zudem wurde bei allen Personen mit mRNA-Nachweis im Herzgewebe auch ein Schaden des Herzmuskels festgestellt. In Leber, Milz sowie in den Brustlymphknoten wurde bei keiner Person mRNA nachgewiesen. Die Forscher erklären zu ihrer Studie: „Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe routinemäßig bis zu 30 Tage nach der Impfung im Körper bleiben und im Herzen nachgewiesen werden können.“

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