Potentiell krebserregend: Forscher finden weltweit DNA-Reste in Biontech-Impfstoff
Erst in den USA, jetzt in Deutschland. Mehrere Forscher haben inzwischen die Impfstoffe von Biontech und Moderna auf Verunreinigung durch DNA-Partikel untersucht - und sind fündig geworden. Die DNA-Moleküle stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.
„Die Impfung ist sicher.“ Diese Behauptung wurde während der Corona-Pandemie von den Gesundheitsbehörden weltweit verbreitet, um die Impfwilligkeit in der Bevölkerung zu steigern. Fast drei Jahre nachdem der erste Corona-Impfstoff von Pfizer und Biontech im Dezember 2020 von den amerikanischen und europäischen Arzneimittelbehörden zugelassen wurde, äußern nun immer mehr Wissenschaftler Zweifel an dieser Beteuerung. Erst kürzlich konnte eine Studie zeigen, dass die durch den Impfstoff produzierten Spike-Proteine deutlich länger im Körper von Geimpften nachweisbar sind als gedacht (Apollo News berichtete). Jetzt häufen sich Untersuchungen von Wissenschaftlern, die erhebliche Verunreinigungen durch DNA-Reste in den mRNA-Impfstoffen von Biontech und Moderna feststellten.
Einer von ihnen ist der Biologe Dr. Jürgen Otto Kirchner. Er hat am Montag im Petitionsausschuss des Bundestages seine Bedenken zu Verunreinigungen durch DNA-Reste im Biontech-Impfstoff vorgetragen. Kirchner hat verschiedene Impfchargen des Biontech-Impfstoffes von einem professionellen Labor in Magdeburg auf DNA-Reste untersuchen lassen. Die Befunde vom 21. August sind öffentlich einsehbar. Das erschreckende Ergebnis: In allen fünf untersuchten Impfstoff-Proben ließen sich erhebliche Mengen DNA und sogenannte Plasmide nachweisen, also DNA-Moleküle, die normalerweise in Bakterien vorkommen und dort beispielsweise die Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen in bestimmten Bakterienstämmen ermöglichen. Die DNA-Menge liege laut Kirchner weit über den Grenzwerten, die in den USA und Europa für Arzneimittel erlaubt sind.
Apollo News rief bei dem Labor an, das die Untersuchungen laut dem Befund durchgeführt hatte. Die Laborleiterin Prof. Dr. Brigitte König bestätigte uns, dass die Untersuchungsbefunde echt seien und ihr Labor tatsächlich die DNA-Reste und Plasmide in den Impfstoff-Proben gefunden habe. König hat an den Medizinischen Instituten für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie in Leipzig und Magdeburg gearbeitet und gehört als externe Professorin dem Lehrstuhl der Medizinischen Fakultät an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg an. Das Prozedere für den Nachweis habe sie in Abstimmung mit dem Biologen Kevin McKernan aus Boston, USA auf ihr Labor übertragen, berichtet sie uns. McKernan hatte im April 2023 als einer der ersten Wissenschaftler DNA-Kontaminationen in den Impfstoffen von Biontech und Moderna nachgewiesen. Das Untersuchungsverfahren, so König, sei eine Standardprozedur in der Molekularbiologie.
Doch wie sind die DNA-Reste in den Impfstoff gekommen? Und sind sie überhaupt gefährlich für unseren Körper? Antworten auf diese Fragen lieferten zwei amerikanische Biochemiker vor einer Woche bei einer Anhörung des Senats von South Carolina in den USA. Die Wissenschaftler wurden dort vom Ausschuss für medizinische Angelegenheiten unter dem Überthema Pandemievorsorge befragt. Eine Aufzeichnung der Anhörung ist online abrufbar. Zuerst sprach Professor Dr. Phillip Buckhaults, ein Molekularbiologe mit einer Professur für Pharmazie an der Universität von South Carolina. Buckhaults ist spezialisiert in der Untersuchung von genetischen Ursachen von Krebserkrankungen und hat dazu bereits in wissenschaftlichen Fachmagazinen publiziert.
Vor dem Ausschuss berichtet er, dass er Proben des Biontech/Pfizer-Impfstoffes auf DNA untersucht habe und fündig geworden sei. Jede untersuchte Probe sei mit Plasmid-DNA kontaminiert gewesen. Die Menge habe erheblich variiert, mehrfach habe die enthaltene DNA den Richtwert überschritten, oft sei sie aber auch darunter geblieben. Laut Buckhaults seien diese Richtwerte jedoch irrelevant, da sie auf der Annahme beruhen, dass sich die untersuchte DNA frei in einem Organismus bewege und so von Natur aus schlecht in Zellen gelangen könne. Bei dem neuen mRNA-Impfstoff sei es aber so, dass sich die DNA-Reste zusammen mit der mRNA in speziellen Nanopartikeln befinden, die ein Eindringen in die Zelle – und damit theoretisch auch zur genetischen Information im Kern der Zelle – ermöglichen. Damit könnten auch DNA-Mengen, die weit unter den Grenzwerten liegen, potentiell schädliche Wirkungen haben.
Buckhaults erklärt, dass er aus seiner Arbeit als Krebsgenetiker wisse, dass jene DNA-Sequenzen, die in den Impfstoffen gefunden wurden, durchaus dazu neigen, in den Zellkern von menschlichen Zellen einzudringen und sich dort in die DNA zu integrieren. Teilt sich die Zelle, wird die DNA mitsamt der nun integrierten, körperfremden DNA weitergegeben. Abhängig von der Stelle der DNA, an der sich die körperfremde DNA integriere, könne diese Veränderung der genetischen Information fatale Folgen haben. Beispielsweise könne sie Gene aktivieren, die Krebs verursachen oder Gene blockieren, deren Aufgabe es ist, eine Krebsbildung zu verhindert. Dies würde, so Buckhaults, zwar nur selten passieren, es sei jedoch durchaus möglich. Außerdem hält es Buckhaults für sehr wahrscheinlich, dass infolge der DNA-Veränderungen in den Körperzellen massive Autoimmunreaktionen ausgelöst werden können.
Ähnliches berichtet später in der Anhörung die Biochemikerin und Toxikologin Dr. Janci Lindsay. Sie schildert, dass man inzwischen wisse, dass sich DNA-Schnipsel im ganzen Körper verteilen – auch im Gehirn und im Knochenmark. Eine Autoimmunreaktion könnte also fast jedes Gewebe des Körpers angreifen, je nachdem, in welche Bereiche die Moleküle gelangen. Obendrein sei es denkbar, dass Plasmide, die in den Darm gelangen, dort von Darmbakterien aufgenommen werden, die dann immer wieder neue Spike-Proteine produzieren. Dies könnte dazu führen, dass Spike-Proteine dauerhaft im Körper nachweisbar bleiben. Die Wissenschaftlerin gibt zu bedenken, dass man in den Pfizer-Plasmiden zudem Gensequenzen gefunden habe, die spezielle Antibiotika-Resistenzen enthalten. Sollten diese in die Darmbakterien gelangen, könnte das dazu führen, dass gefährliche Darminfektionskrankheiten nicht mehr antibiotisch behandelt werden können.
Buckhaults berichtet weiter, dass sein Team untersucht habe, woher die DNA-Schnipsel kommen, die im Impfstoff gefunden wurden. Das Ergebnis: Sie stammen aus den Plasmiden (DNA-Molekülen), die Pfizer bei der Impfstoff-Herstellung verwende. Diese würden von Pfizer eingesetzt, um die mRNA zu produzieren, die schließlich im Körper des Geimpften das gewünschte Spike-Protein herstelle. Brisant: Laut Buckhaults hatte Pfizer die Plasmide in den Zulassungsstudien noch nicht eingesetzt, entsprechend habe es auch keine DNA-Verunreinigungen gegeben. Nach der Impfstoff-Zulassung jedoch sei Pfizer – um der hohen Produktionsnachfrage nachkommen zu können – auf die Plasmid-Produktion umgestiegen, da diese deutlich weniger aufwendig sei, als die für die Zulassung angewendete Methode der mRNA-Produktion.
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Wie Apollo News kürzlich berichtete, untersucht das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland die Impfstoffchargen im Zulassungsprozess nicht auf Kontamination mit genetischem Material. Sollten die Beobachtungen der genannten Wissenschaftler zutreffen, haben es die Zulassungsbehörden also nachweislich versäumt, potentiell gesundheitsschädigende Verunreinigungen der Impfstoffe festzustellen – allein, weil sie das dafür notwendige Untersuchungsverfahren nicht anwendeten. Es steht die Frage im Raum, ob zahlreiche Impfnebenwirkungen durch die Kontaminationsuntersuchung hätten verhindert werden können. Professor Buckhaults hatte sich mit seinen Erkenntnissen mehrfach an die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA gewandt, auch der eingangs erwähnte Biologe Dr. Kirchner hatte mehrfach an das Bundesgesundheitsministerium und das Paul-Ehrlich-Institut geschrieben. Beide haben keine oder nur abweisende Antworten erhalten.
Naja, was gibt es zu beschweren? Jeder hat sich bewusst dafür entschieden, sich gut und gerne, für Gastronomie, Urlaub und anderes , dafür gerne vaccinieren zu lassen. Was gibt es denn zu beschweren?
Man hätte jederzeit den schwereren Weg, sich der „Aussätzigen“ anzuschließen wählen können. Das war zu unbequem, naja, dann halt die Konsequenz der Unaufrichtigkeit gehen. Bitte bis zum Ende des Weges gehen! Danke!
Euch war die Hexenjagd gegen uns auch egal! Ich sah keinen, der sich erhob uns zu helfen !!! Sollen wir jetzt in etwa Mitleid haben???
Ich traue eher jedem Hütchenspieler als dieser Regierung. Ich kann jeden verstehen, der noch laufen kann und eine gute Ausbildung hat, wenn er Deutschland den Rücken kehrt. Diese Land hat fertig.
Zitat: „Laut Buckhaults hatte Pfizer die Plasmide in den Zulassungsstudien noch nicht eingesetzt, entsprechend habe es auch keine DNA-Verunreinigungen gegeben. Nach der Impfstoff-Zulassung jedoch sei Pfizer – um der hohen Produktionsnachfrage nachkommen zu können – auf die Plasmid-Produktion umgestiegen, […]“. Sollte das stimmen, hätte Pfizer wissentlich einen nicht zugelassenen Impfstoff auf den Markt gebracht und somit dessen massenhafte Verabreichung in Kauf genommen.
Die Bezeichnung kriminell wäre hier ein Euphemismus.
Die Frage, ob es jemals Konsequenzen dafür geben wird, ist wohl eher rhetorischer Natur…
Drckspck.
Dann werde ich jetzt wohl mal mein Knochenmark untersuchen lassen. Ich habe nach der ersten und einzigen Impfung eine Autoimmunerkrankung namens Lichen ruber planus im Mund bekommen, gekennzeichnet durch weiße, netzartige Streifen, die die Mundschleimhaut durchziehen (Wickhamsche Streifen), gekoppelt mit ulzerösen Entzündungen. Dieses Autoimmunerkrankung kann bösartig ausarten, aus den Läsionen kann sich Krebs entwickeln. Die Symptome lassen sich normalerweise mit Cortison behandeln, bei mir funktionierte das aber nicht. Da ich regelmäßig zum Zahnarzt gehe, konnte ausgeschlossen werden, dass ich schon zuvor davon betroffen war. Mein Zahnarzt ist sich sicher, dass die Erkrankung durch die Impfung verursacht wurde und hat eine Meldung zum Paul-Ehrlich-Institut geschickt, natürlich ohne Resonanz. Erst bei meinem letzten Zahnarztbesuch vor ca. vier Wochen war diese Entartung wieder verschwunden. Stellt wenigstens jemand Strafanzeige gegen die Pharmakriminellen und den Klabauterbach?
wow – also ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich alles davon verstanden habe, aber es klingt doch sehr stark danach, dass die Zulassungen/ bedingte Zulassungen dieser Medikamente im Eilverfahren widerrufen werden sollten, bis diese Dinge untersucht/ aufgeklärt wurden.
„Nach der Impfstoff-Zulassung jedoch sei Pfizer – um der hohen Produktionsnachfrage nachkommen zu können – auf die Plasmid-Produktion umgestiegen…“
WIE BITTE??? Jede noch so kleine Änderung muss im Rahmen einer „Variation“ vom Amt freigezeichnet werden… wenn einer Kamillentinktur in 5-mL-Fläschchen und 20-mL-Fläschchen vermarktet, darf er ohne amtlichen Segen nicht einfach so auch noch 10-mL-Fläschchen produzieren… und diese Fuzzis ändern einfach mal so das grundlegende Herstellungsverfahren, ohne dass Qualitätsdaten verlangt werden?
Ich krieg mich einfach nicht ein: Normalerweise wird *jede* RNA-Präparation, zu was für Zwecken auch immer, mit DNAse behandelt, um etwaige DNA-Spuren abzubauen. Alleine schon zur Messung der Konzentration ist das unverzichtbar, weil DNA und RNA photometrisch nicht gut zu unterscheiden sind. Haben die Dam*innen und Herr*innen bei Pfizer denn nicht mal einen Grundkurs zum Thema molekularbiologisches Arbeiten besucht?
Hier der Link zu einem Interview mit Dr. Jürgen O. Kirchner. Er hat die hochgradigen DNA-Verunreinigungen von 7 Chargen des Biontech-Impfstoffs im Labor messen lassen.
Dabei wurde der von der WHO vorgegebene Grenzwert von 10ng um das 83 bis über 600 fache überschritten:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid02VncxPBAXdxZoXgNUD7yLggpvwtZU9s1WBGn7rDHNKuHH8hQUR5eDgsfTwyVUEgovl&id=100001435616230
Es wird auch erwähnt, dass aus den Unterlagen der EMA zwar hervorgeht, dass das Problem der DNA-Verunreinigungen bekannt war, aber nicht wie es gelöst wurde.
Ausserdem wird im Interview berichtet, dass die Prüfung der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut darin bestand, dass die Impfstoff-Röhrchen nur VISUELL vor weißem und schwarzen Hintergrund geprüft wurden…
Es wird darüber gesprochen, dass der Impfstoff sich im Körper verteilt und sich vor allem in den Eierstöcken ansammelt.
Schokolade, Zucker, Alkohol, Zigaretten – das alles wollen sie am liebsten verbieten. Aber sich irgendeine experimentelle Plörre in die Venen zu jagen, das ist erste Bürgerpflicht.
„Das Teleskopieren von Testabfolgen und Zulassungen kann uns alle einem unnötigen Impf-Risiko aussetzen.“ – https://www.scientificamerican.com/article/the-risks-of-rushing-a-covid-19-vaccine/ – 2020, William Haseltine.
Wie toll uns damals das Teleskopieren verkauft wurde – „warp speed“ oder wie es nicht alles genannt wurde…
Sorry aber die wussten wie wichtig die schnelle Meldung und Verfolgung von Nebenwirkungen der Impfung ist (oder die Untersuchung der neuen komplexen big-scale Produktionstechniken) . Sie wussten dass alle Daten zur Safety und Security vom Hersteller kommen und daher nicht unabhängig sein können. Sie wussten wie hoch die Dunkelziffer bei gemeldeten/nicht gemeldeten Nebenwirkungen ist und hätten sich da grade wegen der tollen Teleskopierung echt was neues einfallen lassen müssen…
Und dann oh Wunder ist das PEI total überlastet – und das Melde-FAX(!) läuft heiß während hohe Entwicklungskosten lieber in eine Inzidenz-Warnapp verwendet wurden.
„Da bei der Plasmid-Produktion eben aber auch DNA-Reste anfallen…“
Wenn Sie sich auch nur ein bisschen mit der Methode der mRNA-Produktion beschäftigt hätten, wüßten Sie, daß Plasmide ringförmige DNA-Elemente sind, die für Antibiotikaresistenz kodieren und von denen RNA-Polymerasen die für den Impfstoff benötigte RNA abschreiben. Also ist die Plasmid-Produktion die Herstellung von DNA-Elementen in Bakterien. Ja, bei der Herstellung von DNA fällt DNA an. Und die ist nötig, da die chemische Synthese der mRNA für den Impfstoff in den benötigten Mengen nicht machbar ist. Offensichtlich sind nicht alle Plasmidreste bei der Aufreinigung der mRNA entfernt worden. Aber diese Reste sind aller Wahrscheinlichkeit nach nur kurze DNA-Stücke ohne Relevanz. Ansonsten müßte die Funktionalität der DNA-Reste ja leicht nachweisbar sein.
Und nun verrate ich Ihnen ein Geheimnis: auch Bohnen enthalten DNA, die wir auch aufnehmen. Trotzdem wachsen uns noch keine aus den Ohren.
Man muss dazu sagen, das jedesmal bei einer Infektion auch Virus DNA aufgenommen wird und in unseren Zellkern kommt, ist noch viel wahrscheinlicher. Es braucht sicher noch mehr Wissen. Ich sage immer – das am Besten untersuchte Gift – Rauchen und Alkohol – wird kaum in Frage gestellt, das verändert unsere Zellen auf viel schlimmere Weise, machen aber so viele tagtäglich.
Immer wieder diese „Ossis“ die da rumstänkern…..