RKI-Leaks
Als 2G beschlossen wurde, wusste das RKI bereits, dass es keinen „größeren Fremdschutz“ bietet
Im August 2021 führte Hamburg als erstes Bundesland in Deutschland 2G – wegen des angeblich erhöhten Infektionsgeschehen, das von Ungeimpften ausgehe. Aus den RKI-Protokollen geht jedoch hervor, dass man da bereits wusste, dass mit 2G kein „größerer Fremdschutz“ verbunden sei. Die Politik grenzte dennoch auf Basis dieses Mythos Millionen von Menschen aus.
Im August 2021 gab es in Deutschland einen Dammbruch. Damals führte Hamburg – trotz einer für Deutschland überaus hohen Impfquote – als erstes Land 2G als sogenanntes „Optionsmodell“ ein. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher erklärte, dass Veranstalter und Gastronomen freiwillig auf 2G umstellen könnten. Im Gegenzug würden Beschränkungen wie Abstandsgebote entfallen. In diesem Zeitraum wurden Menschen in Deutschland erstmals in geimpfte und genesene auf der einen Seite und ungeimpfte auf der anderen eingeteilt und ihnen je nach Status Rechte zugeteilt.
Am 24. August hatte Tschentscher das 2G „Optionsmodell“ angekündigt, ab dem 28. August galt es. Das RKI wurde von den Maßnahmen offenbar überrumpelt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man sich nicht einmal im Ansatz mit 2G beschäftigt. Überhaupt taucht der Begriff „2G“ in den Protokollen erstmals am 27. August auf – offenbar in Reaktion auf Tschentschers Vorstoß. Schon allein das zeigt den Charakter der Corona-Politik. Es wurde nicht abgewogen oder die Verhältnismäßigkeit überdacht. Der Staat hat gehandelt – ohne jede Sorge vor Konsequenzen.
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„Wir dürfen die Pandemie nicht nur aus der Interessenslage der Ungeimpften heraus beurteilen“, erklärte Tschentscher damals sein Vorgehen bei der BILD. Tschentscher begründete seinen Schritt offiziell damit, dass Ungeimpfte einen größeren Anteil am Infektionsgeschehen hätten. Dieser Darstellung widerspricht jedoch das RKI.
Im Protokoll vom 27. August 2021 heißt es: „Der eigentliche Effekt von 2G ist nicht ein größerer Fremdschutz, sondern ein größerer Selbstschutz.“ Weiter erklärt das RKI, dass sowohl die Impfung als auch die Testung eine Fremdschutzwirkung von circa 60-70 Prozent aufweisen würden. Als „geeignete Eskalationsmaßnahme“ wurde 2G vom RKI dennoch bezeichnet, da man hiermit den Eigenschutz erhöhen könne.
Die Ausgrenzung von Millionen auf Basis eines Mythos
Ungeimpfte wurden fortan dennoch auf Grundlage des Mythos, dass 2G den Fremdschutz erhöhe, massiv ausgegrenzt. Geradezu begeistert von der neuen Hamburger Maßnahmenpolitik zeigte sich Karl Lauterbach. Er bezeichnete die Hansestadt als Vorbild für Deutschland. Am 24. August erklärte er gegenüber dem RND: „Wir haben eine neue Lage und bei den Ungeimpften eine so hohe Inzidenz, dass man zu neuen Maßnahmen greifen muss“.
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Auch vom damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn bekam Peter Tschentscher Rückendeckung und erklärte, dass dieser Ansatz „nicht so unklug“ sei. Jedoch plädierte er damals immerhin noch dafür, dass „grundsätzlich“ 3G gelten sollte und man zu keiner Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften beitragen dürfe.
Im weiteren Verlauf radikalisierte sich aber auch Spahn. Ende November erklärte er, dass Deutschland sich in der wahrscheinlich „schwersten“ und „dramatischsten“ Zeit der Pandemie befinde. Von Bundesländern mit einer niedrigen Impfquote, Sachsen, Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg, gehe eine Infektionswelle aus, die das ganze Land erfassen würde.
Dann erklärte er: „Stellt euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und zwar aufgefrischt dann ab einem Punkt x, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn du irgendwie mehr tun willst als dein Rathaus oder deinen Supermarkt zu besuchen, dann musst du geimpft sein“, so die Ansage von Jens Spahn. Grundlage für seine Forderung, Ungeimpfte für ein gesamtes Jahr vom öffentlichen Leben abzuschneiden, war nicht zuletzt der angebliche Fremdschutz, der mit 2G einhergehe. Wie das RKI aber schon im August erklärte, hat dieser nie existiert.
Lüge und Betrug ist Merkmal dieser Regierung. Und diese Regierung will Desinformation bestrafen. Dann müssten sie sich ja jetzt selber bestrafen.
Wer diesen Leuten seine Stimme gibt, vergisst, das Kinder geboostert wurden, Menschen eingesperrt wurden, Menschen ihre Arbeit verloren haben, Menschen einsam gestorben sind. Wer das besseren Wissens mit zu verantworten hat, gehört nicht in eine Regierung. Es gibt nur eine Alternative.
Ich bin noch immer 3U. Ungeimpft, Ungetestet, Unifiziert. Ich dürfte eigentlich gar nicht sein. Scheiße, bin ich vielleicht eine Katze?
Und bei der nächsten Pandemie wird es wieder passieren. Wir werden unserer Rechte beraubt, wir werden beleidigt und ausgegrenzt und an den Pranger gestellt, wenn wir nicht das tun, was die politische Kaste will. Und das alles mit aktiver Unterstützung der alten Medien. Wieder mal! Und dann wird von denen wieder die Hände in Unschuld gewaschen. Und das nennt sich dann „Demokratie“. Es werden aber leider auch wieder viele darauf rein fallen, weil sie denen glauben. Auch werden die, die dann nicht mitmachen wollen, wieder in die rechte Ecke gestellt und als N.zi bezeichnet. Weil selbstständiges Denken und Handeln des Volkes ist immer gefährlich für Autokraten.
Das RKI hatte alle Daten, um belegen zu können, dass es keine Pandemie gab.
Es hat mitgemacht.
Robert Koch würde dem Institut verbieten, seinen Namen zu tragen.
An alle die sich hier und auf weiteren Foren oder Medien mit kommentaren bombardieren. Es tut Gut seine Meinung mit anderen zu teilen, aber das alles wird in Deutschland nichts ändern. An alle Fachkräfte und Menschen mit gesundem Menschenverstand, denkt mal über das Thema Auswandern nach.