Lauterbach
RKI-Leaks
Als 2G beschlossen wurde, wusste das RKI bereits, dass es keinen „größeren Fremdschutz“ bietet
Im August 2021 führte Hamburg als erstes Bundesland in Deutschland 2G – wegen des angeblich erhöhten Infektionsgeschehen, das von Ungeimpften ausgehe. Aus den RKI-Protokollen geht jedoch hervor, dass man da bereits wusste, dass mit 2G kein „größerer Fremdschutz“ verbunden sei. Die Politik grenzte dennoch auf Basis dieses Mythos Millionen von Menschen aus.
Analyse
RKI-Leaks: Verabredung zur Lüge
Die geleakten Protokolle des RKI-Krisenstabs zeigen, dass die Corona-Politik in Deutschland auf falschen Daten und Manipulation basierte. Die Öffentlichkeit wurde über wichtige Informationen regelmäßig bewusst im Unklaren gelassen.RKI-Files
RKI-Files ohnehin veröffentlichen? Kubicki wirft Lauterbach schwerwiegende Lüge vor
Das RKI habe sowieso vorgehabt, „mit meiner Zustimmung die RKI-Files des Corona-Krisenstabs zu veröffentlichen“, behauptet Karl Lauterbach auf X. Doch dem widerspricht Wolfgang Kubicki: Der FDP-Politiker, der in den Protokollen vorkommt, sei noch nicht nach seinem Einverständnis gefragt worden.Neue Enthüllung
Lauterbach wollte „Boostern von Kindern“ gegen jede fachliche Empfehlung durchsetzen
Die ungeschwärzten Protokolle des Krisenstabs des RKI zeigen, dass Karl Lauterbach im Dezember 2021 eine Booster-Impfung für Kinder durchsetzen wollte. Hierfür gab es jedoch keinerlei fachliche Empfehlungen. Das RKI riet davon ab und stufte das vorzeitige Boostern als „schädlich“ ein.Gesundheitspolitik
„Absolut ungeeignet“: Apotheker protestiert mit Kassenbons gegen Lauterbach
Ein Apotheker in Anklam macht seinem Ärger über Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf ungewöhnliche Art Luft. Auf jedem Kassenbon prangt nun die Botschaft, dass man Lauterbach für „absolut ungeeignet“ hält.Corona
Steuergeldaffäre um Maskendeals: Trieb Spahn den Preis für Masken künstlich hoch?
Jens Spahn erhöhte während der COVID-19-Pandemie den Kaufpreis für Schutzmasken entgegen Expertenempfehlungen von 3 auf 4,50 Euro. Dadurch stiegen die Kosten für 262 Millionen Masken um fast 470 Millionen Euro.Plötzlich verschwunden?
RKI behauptet vor Gericht: Sitzungsprotokolle aus Coronazeit „nicht mehr auffindbar“
Bei der jüngsten Verhandlung rund um RKI-Protokolle aus der Coronazeit erklärte das Institut, dass mehrere Protokolle nicht aufzufinden seien. Diese Sitzungen fanden in einer kritischen Frühphase der Pandemie statt, eine Zeit, in der schnelle und entscheidende Maßnahmen gefragt waren.
Kommentar