„Faschistenschwein“
Lauterbach auf 1. Mai-Demo in Berlin beschimpft und musste fliehen
Gesundheitsminister Lauterbach wurde offenbar im Rahmen der „Revolutionären 1. Mai“-Demo in Berlin von mehreren Personen bedrängt. In die Richtung des Ministers gab es Rufe wie „Faschistenschwein“.
Der scheidende Bundesgesundheitsminister Lauterbach wurde offenbar auf der „Revolutionären 1. Mai“-Demo in Berlin von Demonstranten bedrängt und beschimpft. Ein Video auf X zeigt den SPD-Politiker umringt von mehreren Personen, während aus der Menge heraus unter anderem Rufe wie „Faschistenschwein“ in Richtung Lauterbachs gingen. Neben den Beleidigungen gab es auch immer wieder Rufe wie „Hey Lauterbach“ zu hören.
Der Minister, gekleidet in blauem Hemd und dunkler Schirmmütze, verließ fluchtartig die Menschenmenge. Wie die Berliner Zeitung berichtete, sei der Vorfall der Berliner Polizei nicht bekannt, doch nun werde man diesen prüfen und gegebenenfalls überprüfen.
Generell war die Lage in der Hauptstadt am 1. Mai verhältnismäßig ruhig. Es waren rund 6.000 Polizeikräfte in Berlin im Einsatz. An der „Revolutionären 1. Mai“-Demonstration in Kreuzberg und Neukölln beteiligten sich nach Polizeiangaben etwa 15.000 bis 18.000 Menschen. Die Veranstaltung verlief laut Polizei „weitgehend friedlich“. Es kam jedoch zu einzelnen Rangeleien und zehn Festnahmen. Ein Beamter wurde durch einen Flaschenwurf verletzt.
Aus dem sogenannten Schwarzen Block flogen vereinzelt Böller. Zudem skandierten Teilnehmer propalästinensische, polizeifeindliche und antisemitische Parolen. Mitglieder der Migrantifa zündeten Nebeltöpfe und riefen die verbotene Parole „From the river to the sea – Palestine will be free“. Mehrere Drohnen wurden beschlagnahmt, da über dem Versammlungsort eine Flugverbotszone bestand. Am Rande der Versammlung wurde außerdem eine Grußbotschaft der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette verlesen. Die Berliner Polizei sprach dennoch von einem „kontroversen, aber friedlichen“ Verlauf (mehr dazu hier).
Ja wenn man nicht in der Bubble unterwegs ist, trifft man auf das „reale Feedback“.
Weg mit dem Personenschutz den der Steuerzahler für jene bezahlten muss und wenn sie welchen brauchen dann aus „eigener Tasche“. Denn auch hier zahlt der Steuerzahler jene monatlich fürstlich für fragwürdige Gegenleistung.
Man kann sich auch Personenschutz sparen, wenn man wie gem. Art56GG seinen Amtseid erfüllt und auch für den Bürger Politik macht und den Wählerwillen der Wahlberechtigten und nicht von „Auserwählten“ erfüllt. Dann zieht man wenig bis keinem Unmut auf die eigene Person.
Den Personenschutz hatte Weichreite TV nicht, als er über eine Demo der „Guten“ berichten wollte! Nicht mal die Polizei war da – die ging nämlich bewußt weg!
„Die Geister die ich rief…“
War das jetzt mutig oder naiv von unserem verehrten Bundesgesundheitsministerden?
Hat er wirklich geglaubt, dass diese Linksextreme ihn mögen, nur weil er sich vor ihnen in den Staub schmeißt.
Wie schnell er sich aus der „Gefahrenzone“ entfernt. Hat aber etwas absolut Positives, denn er bekommt vor Augen geführt, wie gefährlich es mittlerweile in Deutschland ist. Und sei es nur gefühlt.
„Hey SIE Faschisten Schwein!“
Immerhin war der Krawallmacher höflich und siezt den Herrn Lauterbach.
Finde ich gut. Offenbar gut erzogen.
Hat er wirklich geglaubt, dass Antifa und Linksextreme ihn mögen, nur weil er ihnen in den.. kriecht.
Sich dabei filmen, wie man einen Bundesminister angeht, und das Video dann öffentlich hochladen? Das kann sich nicht jeder erlauben.
„Good Morning Germanistan!“
ist ein kritisches Protokoll politischer Selbstdemontage u. ein humorvoll-bissiger Kommentar zu einer Republik auf der Suche nach Orientierung. Ironisch, faktenreich und hochaktuell.
„Wir werden das Ziel nicht erreichen, aber wir halten daran fest“
… Eine ironische Analyse einer gespaltenen Republik
https://www.youtube.com/watch?v=bCaT7Cjb6Wg
🙂 🙂 🙂
Oh, er könnte wohl die Wahrheit nicht vertragen, deshalb hatter sich verkruemelt?
So muss das sein.
„Aus dem sogenannten Schwarzen Block flogen vereinzelt Böller. Zudem skandierten Teilnehmer propalästinensische, polizeifeindliche und antisemitische Parolen. Mitglieder der Migrantifa zündeten Nebeltöpfe und riefen die verbotene Parole „From the river to the sea – Palestine will be free“. Mehrere Drohnen wurden beschlagnahmt, da über dem Versammlungsort eine Flugverbotszone bestand. Am Rande der Versammlung wurde außerdem eine Grußbotschaft der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette verlesen.“
Auf einer Veranstaltung mit derlei sympathischen Teilnehmern möchte ein Sozi natürlich nicht fehlen.
Pardon, der Skandal in dieser Meldung liegt in der Tatsache, daß es einen Bundesminister so sehr in die linksextremistische Ecke zieht, daß er mit ihnen „demonstrieren“ will …. UND da hingeht. Es mögen zwar auch Neo-Stalinisten dabei sein …..die selber herrschen aber nicht mit ihrer Medizin gespritzt oder eingesperrt und bevormundet werden wollen.
Soll man sich jetzt darüber echt wundern und Mitleid haben?
„Generell war die Lage in der Hauptstadt am 1. Mai verhältnismäßig ruhig.“
Kein Wunder. Handelt es sich seit Corona bei den Antifa-Aufmärschen doch um regierungsgnehme Ansammlungen gegen „Rechts“ im weitesten Sinne (Karin Prien: “ Die DNA der CDU ist antifaschistisch“)
Wohlwollend und behutsam begleitet von der Polizei. Finanziell unterstützt von steuerfinanzierten NGO
soso, während corona hat die antifa alles brav befolgt, stichwort durchgeimpfte antifa, und haben demos gegen lauterbach etc. bekämpft.
Na das kann ja nicht sein. „Faschistenschweine“ sind doch immer die anderen. Gezeichnet die Guten ™.
Ich verstehe garnicht warum unser Kifferminister so Angegangen wird. Hat uns doch nur Helfen wollen. Guuut, hat vielleicht nicht gaaanz so geklappt. 🤣🤣🤣🤣🤣
Heutzutage sagt man „unser“ Demokrat.
Offenbar kehrt die erstarkende Linke jetzt zur „Sozialfaschismus“-These zurück.
AFD wirkt!
Sicher von der Meinungsfreiheit gedeckt, oder?
Diese inkompetente Flachzange will doch wohl nicht heimlich zur AfD überlaufen? Sämtliche Politker der Altparteien sollten eine AfD-Aufnahmesperre bekommen, für immer. Wer jetzt noch nicht AfD ist, hat bei allem freudig mitgemacht.