Ein Berliner Polizeibeamter erkannte den gesuchten Serien-Dieb Bouzian D. an einem U-Bahnhof. Vor Gericht behauptet er, nur nach Berlin gekommen zu sein, um seinen Sohn zu sehen, nachdem er bereits 2003 abgeschoben wurde.
Die Polizeigewerkschaft Berlin zeigt auf X Bilder, die den katastrophalen Zustand Berliner Streifenwagen dokumentieren. Die Polizei würde kaputtgespart werden und ohne Lösung würden „irgendwann die Fahrzeuge unter dem Hintern wegschimmeln“.
Ein asiatisches Streetfood-Festival gerät ins Visier einer amtlichen Berliner Jury. Der Begriff „exotisch“ sei in Berlin unerwünscht, machen die Mitglieder in einem Brief deutlich.
In Berlin-Pankow werden bald 320 Flüchtlinge in sieben neu gebaute Apartmenthäuser untergebracht – hochwertig ausgestattet mit eigenen Küchen, Bädern und Gemeinschaftsräumen.
Die Investitionsbank Berlin steht vor einem langwierigen Rückforderungsprozess von fast 200 Millionen Euro aus den Corona-Hilfen. Nach Einschätzung der Wirtschaftsverwaltung wird der Abschluss dieses Prozesses möglicherweise erst 2030 erreicht.
Wenn am Sonntag in Berlin ein neues Abgeordnetenhaus gewählt werden würde, hätte die Regierung keine Mehrheit mehr. Das BSW könnte hingegen mit 12 Prozent rechnen und wäre stärker als die Linkspartei - und das an dem Tag, an dem sich der Berliner Landesverband des BSW überhaupt erst gründet.
Berlin gibt dieses Jahr 900.000 Euro für das Berliner Register, ein Meldeportal für „Diskriminierung und extrem rechte Aktivitäten“, aus. Jetzt zeigt sich, dass kinderleicht auch ausgedachte Fälle in das Portal eingetragen werden können.
Erneut haben Israel-Hasser auf den Straßen Berlins randaliert. Dieses Mal skandierten die Krawallmacher zusätzlich Solidaritäts-Parolen mit den schlimmsten Mördern der Hamas-Terroristen.
Die woke Straßenumbenennungswut findet kein Ende. In Mannheim und Berlin wurden zuletzt erneut neue Namen an altbekannte Straßen vergeben - teilweise bekamen die Anwohner dies erst nach Monaten mit.
Der Tod eines 24-jährigen Bewohners in einem Berliner Flüchtlingsheim blieb offenbar wochenlang unentdeckt. Die Stadt kündigt dem Betreiber fristlos – die Vorwürfe wiegen schwer.