Peter Kotlár
Regierungsbeauftragter der Slowakei erklärt: „Pandemie hat es nicht gegeben“
Der Regierungsbeauftragte zur Untersuchung des Corona-Managements in der Slowakei hat sich im Namen seines Landes gegen das Pandemieabkommen der WHO gestellt. Nun erklärt er in einem Untersuchungsausschuss, dass er bald Beweise vorlegen werde, dass es eine Pandemie nie gegeben hat.
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„Ich bin ein sehr fakten- und datenorientierter Mensch“, sagt Peter Kotlár am Mittwoch im außerordentlichen Gesundheitsausschuss der slowakischen Regierung. Laut örtlichen Medien hatte die Oppositionspartei den Ausschuss einberufen, weil die Slowakei das einzige Land der Welt sei, dass sich vom neuen Pandemieabkommen der WHO distanziert – unter Führung von Kotlár. Warum er so gehandelt hat, erklärte der Regierungsbeauftragte zur Untersuchung der Corona-Maßnahmen mit folgenden Worten: „Am Ende meiner Untersuchung, die ich im September vorlegen werde, gibt es auch hinsichtlich der Bedeutung der Pandemie, der Inzidenz und anderer messbarer Parameter eindeutige Beweise dafür, dass es in der Slowakei keine Pandemie gegeben hat“.
Der 45-jährige Sportarzt und Orthopäde war im Januar von Premierminister Robert Fico ernannt worden, um „die Rechtmäßigkeit, wirtschaftliche Effizienz, den Zweck und die Wirksamkeit der in Bezug auf die COVID-19-Pandemie in den Jahren 2020-22 genehmigten Maßnahmen zu bewerten und zu analysieren“. Fico hatte schon damals erklärt, dass die Grundrechte und Grundfreiheiten der slowakischen Bevölkerung im Pandemie-Management nicht ausreichend geschützt wurden. Kotlár sollte nun sicherzustellen, dass „ähnliche Misserfolge des Staates“ nicht wieder passieren.
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Der Mediziner sagte schon damals, dass er untersuchen will, ob die Corona-Maßnahmen ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ waren, welches die Gesundheit der Bevölkerung bedroht habe – und dass er genau das annimmt. Er erklärte außerdem, sowohl die Rolle der Medien als auch die der Politik und die von Personen des öffentlichen Lebens untersuchen zu wollen, „die an der Propaganda beteiligt“ waren. Und auch die Zusammensetzung der Corona-Impfstoffe wollte Kotlár genauer untersuchen.
Peter Kotlár ist als „Corona-Leugner“ verschrien, seit er im Fernsehen sagte, dass er sich „auch als Gesundheitsfachkraft“ nie „im Rahmen der Pflichtimpfungen für das Gesundheitspersonal“ habe impfen lassen. Auch seine sechs Kinder seien nicht geimpft. Ähnliche, deutlich impfskeptische Äußerungen traf er auf seinem YouTube-Kanal „TV Slovan“, den er zusammen mit der Kulturministerin Martina Šimkovičová betreibt.
Die oppositionelle christlich-demokratische Bewegung (KDH) nannte Kotlár damals einen Verschwörer – und auch jetzt, im Untersuchungsausschuss, fordert man seinen Rücktritt. Der Abgeordnete František Majerský sagte laut Pravda, dass Kotlár ein „Desinformator“ ist, der „Chemtrails“ als die größte Bedrohung für die Welt ansehe. Die KDH sei grundsätzlich nicht damit einverstanden, dass eine solche Person überhaupt ein Mandat hat.
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Noch vor dem ersten Lockdown konnte man alleine durch gesunden Menschenverstand oder durch vereinzelte Alternativmedien herausfinden, dass das nur eine große Show ist. Wer nach fast 3 Jahren sinnfreier Gängelung und brutalster Gehirnwäsche immer noch das Corona-Märchen glaubt, der wird sich auch durch harte Beweise nicht mehr umstimmen lassen.
“It’s easier to fool people than to convince them that they have been fooled.”
― Mark Twain
Es stand für mich bereits im April 2020 fest, dass es sich um eine FakePandemie handelt. Jeder der klar bei Verstand war, hat das erkennen können.
es gibt drei Dinge die sind sehr schwer zu verstecken:
die Sonne, den Mond
und die Wahrheit.
Wahrscheinlich wird er einem Verkehrsunfall haben oder ein nie vergessenes Abendessen haben. Des Tiefen Staates Arm ist lang und sehr geduldig besonders in Sachen Pharma
Immerhin haben Sie einen, der bestimmt für ein bissl Aufklärung um das Thema sorgt, während hierzulande wieder alles unter den Teppich gekehrt wird. Hat Herr Scholz in seinem Sommerinterview ja gesagt, er möchte darunter jetzt einen Schlussstrich ziehen. Ich frage mich, ob man auf diesem Teppich überhaupt noch laufen kann vor lauter Hügeln…
Die Slowaken räumen auf. So wurde auch vor wenigen Tagen in der Slowakei verkündet, dass man die öffentlichen Rundfunkanstalten auflöst. Darüber große Entrüstung beim deutschen Staatsfunk. Man wirft der Slowakei vor, die Pressefreiheit zu beseitigen. Doch auch in der Slowakei waren die Öffentlichen von links unterwandert. Pressefreiheit? Die slowakische Regierung hat nun die Notbremse gezogen. Das sollte auch für Deutschland Vorbild sein.
Die AfD hat schon angekündigt, dass man unter ihrer Regierung das gleiche mit den rot-grün unterwanderten sogenannten Öffentlichen vorhat.
Dabei könnte das schon früher geschehen. Die Berichterstattungen des Staatsfunks sind einseitig links und Oppositionsfeindlich. Damit ist der Funk, entgegen seiner Funktion, nicht neutral. GEZ damit verfassungsfeindlich, da Zwangserhoben und von allen verlangt, auch von Oppositionswählern. Hier könnte das Verfassungsgericht einschreiten. Es fehlen nur die Klagenden.
Wo kein Kläger, da kein Richter.
„Pandemie hat es nicht gegeben“.
So neu ist die Erkenntnis nicht, wenn sie aber eine europäische Regierung öffentlich äußert, schrillen in Brüssel und Davos die Alarmglocken und es werden wohl bis zum Widerruf erstmal die EU-Gelder eingefroren.
Es ist ja so schön, dem „Wertewesten“ bei seiner „demokratischen“ Arbeit zuschauen zu dürfen…