Ursula von der Leyen wurde kürzlich für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt und stellte ihre politischen Leitlinien für die nächsten fünf Jahre vor. Demnach will sie binnen 100 Tagen einen sogenannten „Clean Industrial Deal“ durchsetzen.
Seit 1. Juli ist das neue Klimaanpassungsgesetz der Bundesregierung in Kraft. Es kostet Milliarden und ist ein wahres Bürokratiemonster. Kommunen könnten durch die neuen kostspieligen Vorgaben in die Handlungsunfähigkeit getrieben werden.
Der Juni soll der zwölfte Temperatur-Rekordmonat infolge sein – gleichzeitig hat es in Deutschland aber auch noch nie so viel geregnet, wie in den vergangenen zwölf Monaten. Trotzdem herrscht hierzulande angebliche Dürregefahr. Die Katastrophenmeldungen überschlagen sich.
186 Verstöße gegen eigene Klimaschutzgesetze: so viele Minister und Amtsträger verstoßen mit ihren Regierungslimousinen gegen eine Abgas-Verordnung, während Bürger zum CO2-Einsparen aufgerufen werden.
Baerbocks nächtlicher Kurzstreckenflug von Frankfurt nach Luxemburg hat für Aufregung gesorgt. Unklar ist, ob sie auch zum Viertelfinale der deutschen Mannschaft gegen Spanien am Freitag in Stuttgart mit dem Flugzeug anreisen wird.
Bei einem Hollywood-Gipfeltreffen fordert US-Energieministerin Jennifer Granholm die milliardenschwere Filmindustrie der USA auf, in ihren Verfilmungen mehr Geschichten über den Klimawandel darzustellen. Die Öffentlichkeit müsse „besser verstehen, wie die Zukunft aussehen könnte.“
Das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium unter Robert Habeck plant, dass künftig alle Bundesgesetze einen "Klimacheck" bestehen müssen. Demnach wäre das Klima nun eines der wichtigsten Faktoren, um neue Gesetze zu bewerten.
China ist der weltweit größte Exporteur seltener Erden, die kritisch sind für die Energiewende in Deutschland und Europa. Die Regierung in Peking hat jetzt beschlossen, eine noch engere Kontrolle über die wertvollen Ressourcen wahrzunehmen – und könnte den Zugang zu ihnen womöglich als Waffe im Handelsstreit mit der EU einsetzen.
Im ZDF wurde behauptet, dass Schienen bei 39 Grad Celsius weich werden und es dadurch zu Problemen beim Eisenbahnverkehr kommt. Diese These ist wissenschaftlich jedoch nicht haltbar, Stahl wird erst bei rund 700 Grad Celsius weich.
Seit einem Monat geistern Berichte durch die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen, über Affen in Mexiko, die aufgrund der Hitze von Bäumen fallen. Das ist nur die halbe Wahrheit.