„Die Wokeness macht mich fertig“, erklärte die Schriftstellerin Elfie Donnelly nachdem die „Benjamin Blümchen“-Kita im sächsischen Bautzen umbenannt wurde, weil sich die Verwaltung am „Zuckerstücke vernichtende Elefanten“ stört.
Der RBB beendet die Zusammenarbeit mit Sebastian Hotz, bekannt als „El Hotzo“, bei Fritz Radio, nachdem dieser das Attentat auf Donald Trump öffentlich gefeiert hatte.
Eine Professorin aus den USA berichtet in einem Interview, wie Trans-Gruppen sie canceln wollten, weil sie männliche und weibliche Skelette unterschied. Der zunehmende „Wokeismus“ mache ihr enorme Sorgen und würde die Forschung beeinträchtigen.
Der Anwalt Markus Haintz wurde Opfer einer Kontokündigung durch die GLS Bank, wohl auf Anregung des auch auf Twitter bekannten Anwalt Chan-jo Jun. Haintz sieht darin den Versuch, Oppositionelle wirtschaftlich zu schädigen.
Eine junge Mutter aus Texas behauptet, sie und ihr 16 Monate altes Kind seien von einem Flug der United Airlines ausgeschlossen worden, weil sie einen Flugbegleiter nicht mit „they/them“-Pronomen ansprach.
In der ZDF-Analyse des Spiels England gegen Slowenien verwendete der deutsche Fußballspieler Christoph Kramer immer wieder den Begriff „Spielermaterial“. Zuvor hatte der Sender versucht, dem ehemaligen Nationalspieler das Wort zu verbieten.
Niclas Füllkrug gab dem ZDF nach dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Schweiz ein Interview - und wollte sich nicht nur zu seinem entscheidenden Kopfballtor äußern. „Bitte senden Sie, was ich gleich sage“, so Füllkrug, bevor er klarstellte, dass er den Begriff „Spielermaterial“ nicht schlimm finde.
Weltmeister und Fernseh-Experte Christoph Kramer wurde vom ZDF für das Wort „Spielermaterial“ zurechtgewiesen, das sei angeblich problematisch. Jetzt hat er das Wort demonstrativ erneut verwendet - und stichelt auch an anderer Stelle gegen die merkwürdige Sprachpolitik des Senders.
Diffamiert, weil der Lebenspartner als angeblich rechter Unternehmer bekannt ist? So erging es der Hunde-Influencerin Diana Oldenburg. Nachdem ihre Kollegen Kampagnen-artig zum Boykott aufgerufen hatten, verlor sie Werbepartner. Jetzt hat sie vor Gericht recht bekommen.
Die Plattform Campact hat eine Petition für ein pauschales TikTok-Verbot für AfD-Politiker gestartet. ZDF-Journalistin Mo Asumang sprach sich für die Unterstützung dieses Aufrufes auf.