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Steigende Abgaben

Freis dramatische Warnung – es droht eine beispiellose Erhöhung der Sozialabgaben

Die Versicherungsbeiträge steigen, die Rücklagen der Kranken- und Pflegekassen sinken: Der deutsche Sozialstaat steht vor einer Katastrophe. Doch das scheint in Berlin niemanden zu interessieren – dabei droht dem Land der Zusammenbruch. Eine Übersicht.

Immer mehr Rentner und Pflegefälle werden künftig den Sozialstaat überfordern.

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Der deutsche Sozialstaat steht vor dem Kollaps. Daraus wollen jetzt auch Union und SPD keinen Hehl mehr machen. Das erklärte zumindest der aktuelle Parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Thorsten Frei, gegenüber Table.Media. Den Bürgern weiterhin zu versprechen, für alle Fälle wären genügend Mittel vorhanden, „wird (…) nicht möglich sein“, erklärte Frei.

„Wir sollten den Menschen nicht die Illusion als Sand in die Augen streuen“, betonte der CDU-Politiker außerdem – im Wahlkampf hatte die Union noch versprochen, wieder für Aufschwung in Deutschland zu sorgen. Jetzt stimmt Frei die Bürger aber vielmehr darauf ein, in Zukunft Abstriche bei der Sozialversicherung machen zu müssen.

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Das ist deshalb brisant, weil Union und SPD trotz der gegenwärtigen Finanzierungskatastrophe keine grundlegenden Änderungen für das Abgabesystem im Koalitionsvertrag verankerten – von Reformen ganz zu schweigen. Derweil ist das Sozialsystem aufgrund des demografischen Wandels zunehmend überlastet: Die gesetzlichen Krankenkassen stehen teilweise kurz vor der Pleite, die dort angesiedelten Pflegeversicherungen kämpfen ebenfalls und sind auf Beitragserhöhungen angewiesen.

Rente: Noch stabil – doch es droht der absolute Beitragsschock

Und auch bei der Rente, wo die Zahlen momentan noch einigermaßen stabil sind, bahnt sich ein massiver Rückgang der Rücklagen an, wenn ab 2027 die Generation der sogenannten Baby-Boomer, der Jahrgänge von Mitte der 1950er Jahre bis Mitte der 1960er Jahre, in Rente geht. Derzeit liegt die „Nachhaltigkeitsrücklage“ der gesetzlichen Rentenversicherung bei über 41 Milliarden Euro, was etwa 1,4 Monatsausgaben entspricht.

Damit sinkt dieser Wert weiter, nachdem er durch massive Beitragserhöhungen 2014 sogar 1,9 Monatsausgaben betragen hatte. Derzeit werden die Rentenabgaben von 18,6 Prozent paritätisch auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt. In den kommenden Jahren ist jedoch mit einem Sprung auf über 20 Prozent und bis 2040 sogar auf 22,9 Prozent zu rechnen. Grund dafür ist die geplante Mütterrente sowie die Festsetzung des Rentenniveaus.

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„Ich staune über die Pläne zur Mütterrente“, bekundete deshalb bereits Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung gegenüber dem Tagesspiegel. „Da geht es um eine sehr teure Umverteilung. Die Ausweitung der Mütterrente kostet fünf Milliarden Euro pro Jahr.“ Diese sollen jetzt aus Steuermitteln finanziert werden, heißt es im Koalitionsvertrag. Woher genau das Geld kommt, ist aber noch unklar.

Außerdem wollen Union und SPD das „Rentenniveau bei 48 Prozent gesetzlich bis zum Jahr 2031 absichern“. Rentner, die 45 Jahre zum Durchschnittsverdienst gearbeitet haben, sollen also 48 Prozent des aktuellen Durchschnittslohns erhalten – und das könnte eben insbesondere mit der Pensionierung der geburtenstarken Jahrgänge zu Milliardenkosten führen.

Derzeit heißt es in Prognosen, etwa des Statistischen Bundesamtes, dass in den kommenden zehn Jahren vier Millionen Menschen das Renteneintrittsalter von 67 Jahren erreichen werden. Laut der Deutschen Rentenversicherung bezogen Ende Dezember 2023 bereits rund 26 Millionen Menschen in Deutschland Rente – 18,7 Millionen erhielten Altersrente. Vor allem diese Zahl könnte dann drastisch steigen. Sollte die Nachhaltigkeitsrücklage auf die gesetzlich festgelegte Mindestreserve von 0,2 Monatsrücklagen fallen, drohen massive Abgabenerhöhungen – das war bereits in der Vergangenheit der Fall.

Ein Reformwille ist im Koalitionsvertrag dahingehend nicht wirklich zu erkennen. Zwar soll das Arbeiten mit 67 Jahren oder älter durch steuerfreie Einkommen attraktiv gemacht werden – das soll jedoch nur Gehälter bis 2.000 Euro betreffen. Je nach Steuerklasse ergeben sich daraus jedoch nicht die größten Ersparnisse. Nur in Steuerklasse V und VI ließen sich somit mehrere hundert Euro Lohnsteuer sparen – der Rest sind Sozialabgaben, die sowieso entrichtet werden müssen.

Kranken- und Pflegekassen: Rücklagen aufgebraucht, Beitragserhöhungen in vollem Gange

Und diese Abgaben entwickeln sich nicht nur mit Blick auf die Rente, sondern auch auf die kriselnden Krankenkassen zuungunsten der Steuerzahler. Der Pflichtbeitrag für die gesetzlichen Krankenkassen liegt zwar stabil bei 14,6 Prozent – die Zusatzbeiträge steigen jedoch und werden das auch künftig aller Voraussicht nach in einem völlig neuen Ausmaß tun.

Zu Januar 2025 wurden die Zusatzbeiträge bereits auf durchschnittlich 2,5 Prozent erhöht, davor lagen sie bei 1,7 Prozent und in den Jahren vor 2020 sogar bei 0,9 Prozent bis 1,1 Prozent. Führende Krankenkassen-Chefs, etwa der DAK-Vorsitzende Andreas Storm, aber auch die Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer, haben bereits weitere Erhöhungen in Aussicht gestellt – sogar noch in diesem Jahr. Somit könnte die Abgabenlast für die gesetzlichen Versicherungen insgesamt von derzeit 17,1 Prozent – Pflicht- und Zusatzbeitrag kombiniert – in Richtung 20 Prozent steigen.

Auch bei den Pflegebeiträgen gab es zuletzt eine Erhöhung: Zum Januar stiegen die Abgaben für die gesetzlichen Pflegeversicherungen um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent – die wie auch Gesamtabgaben für die Krankenversicherung paritätisch aufgeteilt werden –, bei kinderlosen Steuerzahlern sind es 4,2 Prozent. Grund dafür ist der zunehmende Pflegebedarf – der übrigens nicht nur auf Senioren zurückgeht (Apollo News berichtete).

Für die Krankenkassen sieht es derweil düster aus. Schon jetzt gibt es „Rekordbeitragssätze, wir haben nur noch sieben Prozent einer Monatsausgabe als Reserve, in den letzten zwei Monaten gab es sechs weitere Beitragssatzerhöhungen und die einzige Antwort darauf scheint eine Kommission zu sein, die erst im Frühjahr 2027 Ergebnisse vorlegen soll“, kritisierte Pfeiffer kürzlich gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland auch bezüglich des Koalitionsvertrags (Apollo News berichtete).

Das Defizit der gesetzlichen Versicherungen belief sich im vergangenen Jahr bereits auf 6,2 Milliarden Euro. Währenddessen betrugen die Reserven der 94 gesetzlichen Kassen nur noch 2,1 Milliarden Euro – was mit 0,08 Monatsausgaben weit unter der vorgeschriebenen Mindestreserve von 0,2 Monatsausgaben liegt. Ein Jahr zuvor lag dieser Wert mit 0,3 noch wesentlich höher, 8,4 Milliarden betrugen die Reserven Ende 2023. Währenddessen betrug das Defizit 1,9 Milliarden Euro.

Das geht laut den führenden Krankenkassenvertretern vor allem auf politische Entscheidungen zurück. Im Dezember kritisierte etwa der Techniker-Chef Jens Baas den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn. Der habe während seiner Amtszeit die Kassen dazu genötigt, die eigenen Rücklagen abzubauen, sodass die Beiträge zunächst stabil bleiben (Apollo News berichtete). „Wir mussten über mehrere Jahre Minus machen, damit die Rücklagen geringer werden“, führte Baas aus.

Einen ähnlichen Mechanismus hatte auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach genutzt. Das Bundesamt für Soziale Sicherung hatte im Juni 2024 gegenüber der Ärzte Zeitung bestätigt, dass die Pflegekassen ihre Ausgaben maßgeblich aus den eigenen Rücklagen finanzieren sollten. Lauterbach konnte eine grundlegende Reform so auf die lange Bank schieben.

Lauterbachs Krankenhausreform wird wiederum den gesetzlichen Krankenkassen teuer zu stehen kommen. Für die im November vom Bundesrat angenommene Reform sollen über zehn Jahre lang 50 Milliarden Euro für die Neuausrichtung der Krankenhauslandschaft bereitgestellt werden – die Hälfte von den Ländern, die andere von den gesetzlichen Krankenkassen (Apollo News berichtete).

Abgabenlast rückt in Richtung 50 Prozent

Schon jetzt kommen die Sozialabgaben Rentenversicherung, Kranken- und Pflegeversicherung zusammengefasst auf 38,8 Prozent. Hinzu kommen die Zusatzbeiträge der Krankenkassen und die unterschiedlichen Staffelbeträge bei der Pflegeversicherung, womit die Abgaben auf über 40 Prozent des Bruttolohns steigen, die Hälfte entfällt auf den Arbeitnehmer. In Zukunft könnten alle drei Abgaben maßgeblich steigen, bleibt eine grundsätzlich an den demografischen Wandel angepasste Reform aus.

Zuletzt hatte bereits die erste Pflegekasse Finanzhilfe beantragen müssen – steht somit kurz vor der Insolvenz. Das könnte künftig kein Einzelfall bleiben – denn der Koalitionsvertrag sieht keine dahingehenden Neuerungen vor. Und auch bei der Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherungen nimmt der Koalitionsvertrag, wie von der GKV-Chefin Pfeiffer kritisiert, eine Kommission in die Pflicht, statt eigene Stabilisierungsanstöße zu liefern. Niemand traut sich, das Problem an der Wurzel zu behandeln.

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64 Kommentare

  • Man läßt massenhaft Arbeitsunwillige ins Sozialsystem einwandern und stoppt es nicht und erzählt den Steuernzahlern für unser politische Unfähigkeit lassen wir euch blechen bis es keinen Bio-Deut…. mehr gibt. Dazu die ganze Mär von Klima und Co2 nun auch noch Krieg, um die gnzen Lobbyverbände und NGOs für die vielen Lügen mit Geld voll zu stopfen . Dieses Konglomerat von Politversagern der letzten 10 Jahre gehört woanders hin aber nicht in den deutschen Bundestag .

    137
  • Es scheint mir, dass es Bereiche gibt, bei denen Milliarden im Überfluss zur Verfügung stehen.
    Offenbar setzen die Politiker eigene Prioritäten.

    70
  • Kamele und der Zuzug sind teuer. Der Austausch ist bald vollendet.

  • Wer war noch einmal schuld daran 2015 und auch noch einmal 2019 als man Krankenkassen PLÜNDERTE
    https://www.tagesspiegel.de/politik/spahn-leert-gesundheitsfonds-bis-2024-um-mehr-als-die-halfte-8541640.html

    Also Mutti und der Jens hatte wohl der gute Thorsten wohl wieder vergessen, das Parteikollegen ALLEIN verantwortlich waren. Die Ampel hat nur das Projekt weiter geführt. Was nicht entschuldbar ist aber bitte nicht die Fakten ignorieren.

    61
  • Und was haben sich ca. 23 Millionen Rentner über Jahre zusammen gewählt?
    80% immer wieder die Politiker und Parteien, welche sie ausrauben!
    Kein Mitleid mit soviel Dummheit!

    64
  • Geliefert wie bestellt !!!!!!!!

  • Danke für die „Einstimmung“. Vor der Wahl klang das noch anders. Aber rückblickend macht das aus heutiger Sicht Sinn. Zumindest wundert sich niemand mehr über die CDU.

  • Die CDU wirkt! Das alles sind aber noch die Probleme und Kosten, die die Merkel CDU verursacht hat. Bald kommen noch die MerzCDU Katastrophen dazu. Nur darüber spricht Frei nicht!

  • Kein Wunder. Der deutsche Sozialstaat ist doch zu allererst für die Deutschen da, nicht für 100-tausende von neuen Leuten. Diese werden voll umfänglich aus dem Sozialstaat alimentiert, später kommen sie dann auch noch Rente. Das ist dann der Zeitpunkt, wo dann spätestens alles auseinander fällt hier bei uns. Man darf niemanden mehr aufnehmen und im ganz großen Stil zurück- und ausweisen und unser Sozialsystem vom Kopf wieder auf die Füße stellen – meine Meinung.

    48
  • Das besonders Gefährliche: Regierungen, die im Inneren Probleme verursachen, lenken von ihrer Verantwortung ab, indem sie die Aggressionen der Untertanen auf einen äußeren Feind umlenken, von dem es dann gilt, den vermeintlich geraubten Wohlstand zurückzuerobern. Merzens Marschflugkörper auf Moskau sind da leider Arsch auf Grube.

  • Der Staat zwingt den Menschen die gesetzliche Rentenversicherung auf, missbraucht über Jahrzehnte die Einnahmen für allen möglichen Schei… und erklärt dann, dass die Kassen leer sind. Leute, rechnet euch mal aus, was ihr zwangsweise da eingezahlt habt, merkt ihr‘s endlich, der Staat verarscht seine Bürger nach Strich und Faden.
    Das eingezahlte Geld privat nur mit 1,5% angelegt, jeder hätte genug im Alter. Jeder, der zurückgelegt hätte.

    30
  • Je mehr Kamele, jeweniger Geld für Autochone.

  • Stellen wir die Fragen doch einmal anders. Das deutsche Gesundheitssystem ist teuer, bringt dafür wenig Leistungen und wird immer wieder für nicht beitragsgedeckte Leistungen genutzt. Also Geld ist genug da, aber es wird falsch ausgegeben. Warum geht man nicht endlich mal an diese Punkte ran?
    Warum versucht man nicht durch Benchmarks herauszufinden, was die Anderen besser machen? Alles was deutschen Politikern einfällt ist, noch mehr Beiträge, Gebühren, Steuern..zu erheben.

    18
  • „…und das könnte eben insbesondere mit der PENSIONIERUNG der geburtenstarken Jahrgänge zu Milliardenkosten führen“. Bestimmt nicht, nur Renten werden betroffen sein, die Pensionen von Beamten bleiben wie immer unangetastet, unabhängig von der finanziellen Lage.

    16
  • Der Bürger will das genau so. Anders lässt sich das wahlverhalten nicht erklären. Der Steuerzahler muss nun mal alle finanzieren auch jene welche nie einzahlten und nie einzahlen werden. Millionen Asylbewerber, Flüchtlinge und Ukrainer kosten eben. Ihr wollt auch für die Ukraine sterben, und das nur weil eure Politiker und Presse es so wollen. Ich gratuliere, kein Mitleid.

  • Das wird den blauen Turbo erst recht zünden!
    Deutschland wird immer instabiler …

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  • Und trotzdem werden weiter Woche für Woche Leute eingeflogen die hier nichts zu suchen haben und trotzdem immer weiter aus diesen Töpfen, in die sie nie eingezahlt haben, fürstlich entlohnt werden.

  • wer hat das zu verantworten? natürlich die altparteien, alles ist lange bekannt, nichts wurde getan. aber schuld hat nach denen die opposition, russland etc. wir stehen vor einem scherbenhaufen, jeder monat, in dem die altparteien am drücker sind, verschlimmern die probleme. wenn nicht bald ein wunder passiert, schaffen es die üblichen verdächtigen, deutschland als funktionierendes land zu zerstören, und dies wirklich mal nachhaltig. danke auch an die qualitätsmedien, die alles schönreden, und natürlich den wählern, die nichts verstehen. mit der gg änderung ist der untergang nun zementiert, game over. ich sehe schwarz.

  • Es läuft auf nichts besitzen und glücklich sein hinaus , glüchlich sein bezweifle ist doch sehr .
    Gegen Streik und Demonstrationen hat man vorsorglich eine Heimatschutzdivision seit dem 01.04.2025 ins leben gerufen.
    Mit dieser beispiellosen Aufrüstung wird das Militär also auch auf Einsätze nach innen, gegen Demonstranten oder streikende Arbeiter vorbereitet. Dafür wird eben „rasch“ noch die sogenannte „Heimatschutzdivision“ neu geschaffen.
    Am 21. Januar erklärte Christoph Hübner, stellvertretender Abteilungsleiter für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im Bundesinnenministerium „ohne Umschweife“, „die Polizeien werden im Spannungsfall schon alle Hände voll zu tun haben, weil nicht sicher ist, dass die Bevölkerung friedlich bleibt

  • Gesamtes System gehört abgeschafft

  • Wer jahrzehntelang eingezahlt hat und demnächst seinen Job verliert, wird halt in die Röhre gucken müssen, denn die Tröge sind nun leer.

  • „aufgrund des demografischen Wandels“ Soso.
    Nicht aufgrund des millionenfachen Imports von Nutzniessern des Sozialsystems aus aller Welt, die selbst keinen Cent darin einzahlen?

  • 4Millionen Araber, Afrikaner und Ukrainer gehören abgeschoben. Diese Sozialschmarotzer saugen uns aus!

  • Nun, wen sich Arbeit nicht mehr lohnt und man für sein einbezahltes Geld keine Leistung mehr bekommt, was macht man dann? Richtig, aufhören zu arbeiten. Schon mal darüber nachgedacht, Herr Frey?

  • Mal unter uns: Solch eine Entwicklung war doch für jeden AfD-Wähler schon vor 10 Jahren vorhersagbar. Aber wer selbst heute noch diese Wahrheit ausspricht, ist ein Nazi und Rassist.

    Von mir aus, dann soll das soziale System hier zusammenbrechen. Die Wähler wollen das so, die Wähler werden hart in der Realität aufschlagen. Wokeismus, Antifaschismus, Toleranz, Buntheit und Vielfalt kosten halt.

    Ich bin froh, dass die Green Party bald vorbei ist. Wenn die Sozialtöpfe leergefressen sind, startet Phase 2: „Das Zusammenleben muss täglich (mit Gewalt) neu ausgehandelt werden.“, kündigte Merkel Mitte ihrer Terrordiktatur an. So wird es kommen. Bereitet euch darauf vor, es wird erbarmungslos brutal.

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