Faesers Ministerium wollte die Social-Media-Präsenz des islamischen Zentrums verbieten - vertippte sich aber in der Verbotsverfügung. Stattdessen ist jetzt der Youtube-Kanal der Modemarke Chanel verboten.
Faesers Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) wird von Sozialdemokraten öffentlich über den Klee gelobt - „richtig und konsequent“. Dabei waren es führende SPDler, die die islamistische Moschee über Jahre förderten und protegierten - allen voran Olaf Scholz.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Dutzende Polizeibeamte durchsuchten am frühen Morgen die sogenannte Blaue Moschee.
Bis zum 31. März 2023 waren in Deutschland laut den polizeilichen Informationssystemen insgesamt 9.189 offene nationale und internationale Haftbefehle registriert – darunter 125 islamistische „Gefährder“.
In Neumünster soll die erste muslimische Kindertagesstätte in Trägerschaft eines Moscheevereins in Schleswig-Holstein entstehen. Finanziert wird das Projekt von einem muslimischen Dachverband aus Köln.
Das Bundesinnenministerium finanziert ein Pionierprojekt des Islamkollegs Deutschlands zur Ausbildung weltoffener Imame. Nun ist der Vorzeige-Absolvent, der sich schon mit zwei Bundespräsidenten traf, mit Symbolen der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ aufgetreten.
In Wien ereigneten sich am Mittwoch sonderbare Szenen: Ein nackter, vollbärtiger Mann stand mit gehobenem Zeigefinger auf der Straße und schrie „Allahu Akbar“. Bei der Festnahme des Mannes wurde eine Polizistin leicht verletzt.
Mannheim: Erstmals nach der Ermordung des Polizisten Rouven Laur wagt sich seine Familie in die Öffentlichkeit. Sie machen der Bundesregierung schwere Vorwürfe. In Deutschland müsse sich „was ändern“ – auch in der Migrationspolitik.
KFC Kanada will „vielfältige und inklusive Menüoptionen“ bieten und kündigte deshalb an, alle Produkte künftig Halal zu zertifizieren - Schweinefleisch wird aus dem Sortiment gestrichen.
Am Samstagnachmittag versammelten sich unzählige Fans der türkischen Nationalmannschaft am Berliner Breitscheidplatz und zeigten den Wolfsgruß. Es ist eine islamistische Geste - ausgerechnet an dem Ort, wo sich 2016 der schwerste islamistische Anschlag in der deutschen Geschichte ereignete.