Ahmad Popal wird vom Bayrischen Rundfunk als weltoffener Imam dargestellt – als Kämpfer gegen Extremismus. Was der Sender unerwähnt lässt: Nach dem 7. Oktober heizte Popal die Menge auf pro-palästinensischen Demonstrationen mit antisemitischen Parolen wie „Kindermörder Israel“ und „Terror“-Vorwürfen an.
Kontroverse um eine neue Werbung in Londoner U-Bahnhöfen: Islamisten posieren mit dem Tauhid-Finger und werben für eine muslimische Geldanlage. Derweil ist Werbung für Fastfood verboten.
Mitglieder der SPD Berlin fordern in einem offenen Brief den Rücktritt von Berlins Queerbeauftragtem Alfonso Pantisano. Sie fühlen sich nach seinen Grenzüberschreitungen nicht mehr von ihm vertreten.
In einem Instagram-Post, bei dem er sich mit Kufiya zeigt, attackiert der sozialdemokratische Berliner Queer-Beauftrage, Alfonso Pantisano, Aussagen seines Generalsekretärs Kevin Kühnert zu muslimischer Homophobie. Kühnert verbreite „rassistische Erzählungen“ über Muslime, so Pantisano.
Salafistenprediger Abdul Alim Hamza sollte in den Kosovo abgeschoben werden – konnte seine Rückführung jetzt aber vor Gericht verhindern. Die Stadt Bonn habe keine stichhaltigen Beweise für eine von Hamza ausgehende Gefahr vorgelegt, entschieden die Richter.
Der Tag der Deutschen Einheit ist auch Tag der offenen Moschee. Das Land Berlin bewirbt auf seiner Website deshalb den Besuch von muslimischen Gotteshäusern – darunter mehrere der islamistischen Bewegung „Milli Görüs“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Ein Syrer, der in Verbindung mit den Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-Konzerte in Wien stehen soll, wurde in Brandenburg wieder auf freien Fuß gesetzt – obwohl der 15-Jährige selbst mit Anschlägen auf Veranstaltungen gedroht hatte.
Das Landgericht Arnsberg hat einen 33-jährigen Marokkaner wegen Vergewaltigung, Misshandlung und Bedrohung seiner schwangeren Ex-Partnerin zu acht Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Seine Verteidigung basierte auf der Scharia als Rechtfertigung für die Tat.
Der verurteilte IS-Anhänger Abdulhadi B. darf trotz seiner extremistischen Vergangenheit nicht abgeschoben werden und lebt unter strengen Auflagen in Tirschenreuth. Die lokale Bevölkerung ist beunruhigt, da er keine Reue zeigt und weiterhin als gefährlich gilt.