Islamische Speisegesetze
„Inklusive Menüoptionen“: KFC Kanada verkauft nur noch Halal-Fleisch
KFC Kanada will „vielfältige und inklusive Menüoptionen“ bieten und kündigte deshalb an, alle Produkte künftig Halal zu zertifizieren - Schweinefleisch wird aus dem Sortiment gestrichen.
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Die Fastfoodkette Kentucky Fried Chicken hat sich Mitte Mai dafür entschieden, sämtliche Produkte in Kanada nur noch Halal zu produzieren und zu verkaufen. Man freue sich, „dass KFC Kanada ab dem 15. Mai 2024 Halal-zertifiziertes Hühnchen in allen KFC-Restaurants“ anbieten wird, so die Kette. Dieses Manöver sei „ein Beweis für unser Engagement, vielfältige und inklusive Menüoptionen“ für alle Kunden anzubieten. Des Weiteren werde man sämtliches Schweinefleisch aus dem Sortiment nehmen.
Halal-Fleisch ist Fleisch, das entsprechend den islamischen Speisegesetzen zubereitet wurde. Es gibt spezifische Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit Fleisch als halal angesehen wird. Zunächst einmal muss das Tier eine Spezies sein, die im Islam zum Verzehr erlaubt ist. Die Schlachtung selbst erfolgt durch einen schnellen, tiefen Schnitt an der Kehle des Tieres mit einer scharfen Klinge, der die Luft- und Speiseröhre sowie die beiden Hauptblutgefäße durchtrennt.
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Das Tier muss bis zu diesem Moment lebendig sein, sodass während der Schlachtung möglichst viel Blut aus dem Körper austritt. Diese Schlachtungsform, auch bekannt als Schächtung, ist in Deutschland verboten, weil die Tiere bis zu ihrem Tod unter Schmerzen, Atemnot und Todesangst leiden.
In Zukunft seien „alle Hühnchenprodukte Halal-zertifiziert“, dies gelte für „Hühnchen am Knochen, Hühnchen-Tender, Popcorn-Hühnchen, Sandwiches, Flügel“. Bis auf KFC-Standorte, die „gemeinsam mit Taco Bell betrieben werden“, werde man sämtliche „Schweinefleischprodukte“ einstellen. Als Zulieferer wird man in Zukunft mit „Halal-Lieferanten wie Maple Lodge Farm“ und „Zabiha Halal“ zusammenarbeiten. Diese verfügen über langjährige „Erfahrung in der Lieferung von Halal-Produkten an die muslimische Gemeinschaft“.
Zusätzlich werde man das Restaurantpersonal in „Halal-Betriebsverfahren“ schulen. Besonders wichtig sei die „Zusammenarbeit mit muslimischen Teammitgliedern von KFC Kanada bei der Einführung von Halal“. In Kanada machen Muslime etwa fünf Prozent der Gesamtbevölkerung aus, was ungefähr zwei Millionen Menschen entspricht. Diese Gemeinschaft wächst kontinuierlich.
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BKA
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Naja mit „schnellen, tiefen Schnitt an der Kehle mit einer scharfen Klinge, der die Luft- und Speiseröhre sowie die beiden Hauptblutgefäße durchtrennt“ kennt sich dieses Klientel nicht nur bei Tieren aus.
KFC … Go woke, go broke.
Freie Unternehmensentscheidung. Der Kunde regelt den Markt. Ich frequentiere den woken Hendlbräter schon lange nicht mehr.
Nur noch ein Grund nicht da essen zu gehen. Schächtung ist Tierquälerei und wird nicht unterstützt. Punkt.
Bleibt zu hoffen, dass die christliche Gemeinde den Laden boykottiert.
Dann hoffe ich, dass die 95 % nicht muslimischen Bürger Kanadas, KFC boykottieren. Sollen’se doch untergehen.
Wie immer: viele müssen verzichten, damit wenige privilegiert werden.
Und weil sie so tolerant und weltoffen sind, gibt es demnächst zu jedem Menü noch kostenlos einen Koran dazu.
Der Kotau vor dem Islam wird immer unerträglicher.
Die brauchen keine Kriege mehr führen wie zu Zeiten des Osmanischen Reiches.
Der Westen wirft sich freiwillig zum Fraß vor.
Fairerweise muss man sagen, dass bei Hühnerfleisch der Unterschied von „halal“ zu normal praktisch sehr gering ist und dass Schweinefleisch bei Kentucky Schreit Fficken eine sehr geringe Rolle spielt, soweit ich weiß.
Aber das ändert natürlich nichts an der Signalwirkung des Ganzen und vielen anständige und konservative Kunden in Kanada werden es honorieren, indem sie ihr Geld in andere Freßbuden tragen.
Die meisten Deutschen kennen das Land leider fast nur von Tv- Romantik a la Mounties, Ahornsirup, endlose Wälder, Elche und bis auf einer Handvoll Städte fast leer. und Eishockey.
die vergleichsweise niedrigen Asylzahlen im Text täuschen darüber hinweg, dass Kanada fast 40 mio Einwohner hat, eine mio Moslems, 500.000 Sikhs aus Indien ( die mit dem Turban) grade unter Trudeaux massiv die gleichen Linkslastigen, weltoffen libetalen Globalistischen Experimente abzieht wie wir und es ein massives Problem mit Massenmigration aus Islamländern gibt.
Straßengangs, Schießereien usw. , weswegen auch dort natürlich analog zu hier massiv und erfolgslos am Waffenrecht gedreht wurde.
für ein paar 10.000 Asylanten würde KFC kaum auf die Idee kommen, das Sortiment den empfindlichen Gaumen einer Mini-Gruppe anzupassen…