Die Süddeutsche Zeitung durchleuchtete ihre Mitarbeiter, nachdem Informationen über mögliche Plagiate der stellvertretenden Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid veröffentlicht wurden. Nun wurde eine Prüfungskommission eingesetzt - Föderl-Schmidt zieht sich zurück.
Der WDR hat in einer Lokalnachrichtensendung über eine Demo „gegen Rechts“ berichtet. Dabei wurden offensichtlich gezielt Kinder gezeigt, interviewt und als reguläre politische Akteure dargestellt.
Am Samstag befragte der SWR auf einer „Demonstration gegen Rechts“ die Vorsitzende des Landesrundfunkrats, ohne auf ihre Funktion hinzuweisen. Eigentlich soll der Rat die Vielfalt des ÖRR kontrollieren.
Die Stadt Potsdam will ein Einreiseverbot gegen den Gründer der Identitären Bewegung (IB) erwirken. Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) erklärte: „Wir wollen mit allen rechtsstaatlichen Mitteln verhindern, dass er seine Hetze hier verbreiten kann.“
In Paris müssen Autos ab 1,6 Tonnen künftig Parkgebühren von 18 Euro pro Stunde zahlen. Das entschieden die Einwohner am Sonntag bei einer Abstimmung mit historisch schlechter Beteiligung.
Die Grüne Spitzenfrau Katrin Göring-Eckardt begreift die Petition für einen Grundrechtsentzug gegen Björn Höcke als „Auftrag“ für den Bundestag. Offenbar ist sie angetan von der Idee, grundgesetzlich garantierte Rechte zu entziehen. Für 2025 postuliert sie einen grünen Führungsanspruch für die gesamte Republik.
Am Samstag fand in Stockholm eine große Demonstration gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk statt. Über 1.000 Teilnehmer forderten ein Ende der „Zwangsfinanzierung“ und den Rücktritt der ÖRR-Spitzen.
Vor wenigen Tagen wurde Bayer 04 Leverkusen zu einer Geldstrafe von 18.000 Euro verurteilt, weil Fans in einem Banner erklärten, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Die Fans von Dynamo Dresden scheinen hiervon nicht viel zu halten: Sie wiederholen die Aktion.
Die Co-Landesvorsitzende der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern, Katharina Horn, wird beschuldigt, einen 80-jährigen Mann von der Treppe des Rathauses gestoßen zu haben. Horn selbst spricht von einem Unfall. Der 80-Jährige hat jedoch Anzeige erstattet.
Der Kinderkarnevalsumzug in Duisburg ist einer der größten in Europa. Dieses Jahr wird die Route jedoch verändert. Die Veranstalter wollen den Stadtteil Duisburg-Marxloh meiden. Vergangenes Jahr soll es mehrere sexuelle Übergriffe von „jungen Männern“ auf Kinder gegeben haben.