Stockholm
„Beendet die Zwangsfinanzierung“: großer Protest gegen schwedische GEZ
Am Samstag fand in Stockholm eine große Demonstration gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk statt. Über 1.000 Teilnehmer forderten ein Ende der „Zwangsfinanzierung“ und den Rücktritt der ÖRR-Spitzen.
Mindestens 1.000 Menschen protestierten am Samstag in Schweden gegen den öffentlich-rechtlichen-Rundfunk. Sie kritisieren, dass die zwangsfinanzierten öffentlichen Sender ihre Zuschauer in einer Weise in die Irre führen, dass die Zukunft des Landes gefährdet werde. Der Staatsfunk sei zu einseitig – schwerwiegende Probleme würden einfach verschwiegen.
Unter dem Titel „Rädda Sverige“, also „rettet Schweden“, wirft der Veranstalter der Demonstration der schwedischen Version des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die aus dem SVT (Schwedisches Fernsehen) und dem SR (Schwedisches Radio) besteht, vor, zu indoktrinieren und Panik zu verbreiten. Der schwedische ÖRR würde – ähnlich wie der deutsche – eine einseitige Berichterstattung betreiben.
Die Demonstranten forderten insbesondere in Bezug auf die Einwanderungspolitik, bei der eine große Lücke zwischen der Darstellung in den Medien einerseits und dem Empfinden der Bürger andererseits klaffen würde, eine vielfältigere Berichterstattung. Dasselbe gilt in Bezug auf die Berichterstattung rund um die Nebenwirkungen von Covid19-Impfstoffen, die NATO, das Klima und Geschlechterfragen. Ebenso wird gefordert, dass das Spektrum eingeladener Personen vergrößert wird. So plädieren die Demonstranten dafür, auch Vertreter alternativer Medien öfter in die Sendung des SVT einzuladen.
Auf Videoaufnahmen des Aufzugs waren Transparente mit Aufschriften wie „Take back SVT“ und „Close down public service“ zu sehen. Auch wurde die „Entideologisierung von SVT und SR – Beseitigung der Extremisten“ gefordert. Weiter hieß es: „Öffnen Sie sich für Vertreter freier Medienkanäle. Beendet die Zwangsfinanzierung“. Die Demonstranten forderten auch, dass die Vorsitzende von SVT, Cilla Benkö, und die Direktorin Hanna Stjärne entlassen werden, da sie „in ihren Aufgaben grob versagt“ hätten.
Die Schweden unternehmen wenigstens etwas gegen die Regierungs-Propaganda-Sender. Was passiert in Deutschland ? Die Zwangsgebühren für die staatlichen Verdummungs-Sender werden noch weiter erhöht und niemand geht auf die Strasse. Für eine faire und neutrale Berichtserstattung müssten z.B. allen Parteien exakt gleich lange Sendezeiten eingeräumt werden. Und wie sieht es tatsächlich aus ? Gefühlte 99,5% der „Politischen“ Sendezeit ist Regierungspropaganda und Hetze gegen die AfD und Regierungskritiker.
In Deutschland stehen 8 Milliarden zur Debatte, die aufgebracht werden müssen wenn es ohne GEZ gehen soll. Da wird wild um sich geschlagen werden um das zu vermeiden.
Tagtägliche Propaganda regimetreuer Kräfte in den Sendern!
Eine falsche Waage wird selbst von Gott gehasst.
Falscher Ansatz !
Nicht betteln, sondern fordern ist schon mal das erste Gebot. Das zweite muss sein : nicht bunter, vielfältiger oder diverser müssen Programme werden, sondern rein sachlich !
In öffentlichen Staatsvermeldungen darf nichts als reine Fakten vorkommen. Keine politische Färbung im Ausdruck darf erkennbar werden. Und natürlich dürfen unangenehme Meldungen auch nicht unterdrückt und ausgespart werden.
Unter dem Titel „Rädda Sverige“, also „rettet Schweden“, wirft der Veranstalter der Demonstration den zwangsfinanzierten öffentlichen Sender vor:
– ihre Zuschauerin einer Weise in die Irre führen, dass die Zukunft des Landes gefährdet werde.
– schwerwiegende Probleme würden einfach verschwiegen… der Staatsfunk sei zu einseitig
– zu indoktrinieren und Panik zu verbreiten
– eine einseitige Berichterstattung…
– insbesondere in Bezug auf die Einwanderungspolitik (Lügt die Presse?)
– Keine vielfältigerer Berichterstattung…
– insbesondere in Bezug auf die Berichterstattung rund um die NW von Covid19-Impfstoffen, die NATO, das Klima und Geschlechterfragen..
Die Schweden stecken auch in der „Republik“-Falle… Sie haben ja gewählt… den „Vertrag“ unterschrieben…. Kein König mehr, aber ein riesiges Machtaparat, keiner trägt Verantwortung, ein Staat, der per Gesetz uns bestiehlt (Steuer) und unterdrückt… Es bleiben nur noch die Straße, seinen Willen kund zu tun…
1000 Teilnehmer! Wow, dann bestehen ja Chancen, dass das in 100 Jahren abgeschafft wird…
Ich frage mich, wie viele würden bei uns dafür auf die Straße gehen.