Eine itelienische Fernsehreportage zeigt erschreckende Videos von der Mittelmeerroute. Migranten auf Booten attackieren die Küstenwache mit Steinen, drohen mit Macheten und Benzinkanistern. Der Reporter erklärt fassungslos: „Es ist wie eine Seeschlacht!“
In Singapur soll ab 2024 die Identität von Ein- und Ausreisenden großflächig mittels biometrischer Daten ermittelt werden. Während die Kommunikationsministerin das neue Gesetz in den höchsten Tönen lobt, fürchten Parlamentarier Cyber- und Sicherheitsrisiken.
Kanada bekommt ein neues Rundfunkgesetz - und das hat es in sich: Vielfalt, Inklusion und die Sichtbarkeit von indigenen Völkern, Schwarzen, LGBTQs und Co. wird Pflichtprogramm. Die Rundfunk-Kommission wird dazu berechtigt, die „Rundfunkpolitik“ per „Anordnung“ durchzusetzen.
Erneut kennzeichnet der ÖRR einen Interviewgast nicht korrekt. Diese Fälle häufen sich immer mehr: Aktivisten werden dem Zuschauer als unabhängige Experten vorgestellt.
Die Deutsche Bahn twitterte am Sonntag eine Bildmontage der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, die sie in der Wüste zeigte. Dazu schrieb das Unternehmen: „Wir freuen uns, dass Sie Ihr Ziel trotzdem erreicht haben.“ Ein geschmackloser Satz, der auf Twitter auch unter ÖRR-Journalisten Empörung auslöste.
Nach Elon Musk Twitter-Streit mit dem Auswärtigen Amt wegen eines Tweets der deutsche „Seenotretter“ und deren Unterstützung durch die deutsche Regierung kritisierte, titelte der Spiegel, dass Musk „Verschwörungsmythen“ verbreite. Nun schießt Musk auf deutsch zurück.
Das ARD-Nachrichtenflaggschiff freut sich so über die ersten in Deutschland ausgebildeten Imame, dass man vergisst: Den Imam, den man am Samstagabend als „Made in Germany“ feiert, leugnete einst für den türkischen Staat den Völkermord an den Armeniern.
Ein Kongressabgeordneter der Demokraten löste am Samstag im US-Kapitol den Feueralarm aus – wohl um seiner Partei vor einer wichtigen Abstimmung mehr Zeit zu verschaffen. Nun drohen ihm strafrechtliche Ermittlungen bis hin zu einem Ausschluss aus dem Parlament.
Nächsten Sonntag wählt Bayern. Kommen die Grünen an die Regierung, wollen sie „Sofortmaßnahmen“ für die Demokratie auf den Weg bringen. Bemerkenswert: Genau für eine solche Rhetorik musste Hubert Aiwanger noch schwere Kritik einstecken.
Elon Musk hatte am Freitagabend zur deutschen Migrationspolitik im Mittelmeer getwittert. Seitdem reden sich insbesondere die Grünen in Rage. Forderungen nach EU-Regulierungen sind das Mindeste. Eine Partei entlarvt sich.