Monat: Juli 2023
Dreisteste Propaganda-Sendung bisher
„Danke, dass es dich gibt!“ – ARD-Sendung feiert offen Gewalt gegen Polizisten
Es ist die bisher dreisteste Propaganda-Sendung der ARD. In der Sendung "Never Ever" mit Negah Amiri heißt es u.a.: "Klimaaktivismus bringt mich zum Orgasmus“. Die Moderatorin erklärt, dass sie mit dieser Sendung selbst "Klimaaktivismus" betreibe. Anschließend werden Grüne-Jugend und Klima-Extremisten offen gefeiert.Zeichen sozialistischer Gewaltherrschaft
Jusos und Grüne Jugend posieren mit kommunistischem Gruß
Der AfD-Parteitag in Magdeburg wird vom erwartbaren Gegenprotest begleitet. Die Jugendorganisationen von Grünen und SPD fallen dabei mit einer anrüchigen Handgeste auf.Neuer Anlauf geplant: Ampel will weibliche Dienstgrade bei der Bundeswehr einführen
Die Ampel plant weibliche Dienstgradbezeichnungen für Soldatinnen einzuführen. Die Bundesregierung stößt damit eine Debatte aus dem Jahr 2020 wieder an und versucht sogar eine Verordnung des Bundespräsidenten zu unterlaufen. Das Vorhaben könnte noch auf erheblichen rechtlichen Widerstand stoßen.
Analyse
Die Zaren der Sahelzone
Der Militärputsch im Niger kappt den letzten Anker des Westens in der strategisch wichtigen Sahel-Zone. Auch die Ereignisse in Mali oder dem Sudan zeigen, wie Europa die Kontrolle über eine Region direkt vor seiner Haustür verliert - und unfähig ist, seine Interessen zu schützen.
Kommentar
Spacey und Rammstein: Sex ist nicht illegal, nur weil er nicht gefällt
Gerichte haben entschieden: Weder Schauspieler Kevin Spacey noch Rammstein-Sänger Till Lindemann kann - zumindest bisher - nachgewiesen werden, dass sie Frauen beziehungsweise Männer zum Sex genötigt haben. Es gilt daher die Unschuldsvermutung. Doch damit haben Spiegel und Co. offenbar ein Problem.Bürgermeister verneint Zusammenhang
Seniorenheim macht Platz für Flüchtlingsunterkunft
Ein Seniorenheim in der Nähe von Kassel muss dichtmachen. Staatliche Auflagen und Personalmangel zwingen die Einrichtung zur Schließung - der Landkreis bringt dort jetzt wohl Flüchtlinge unter. Die Heimbewohner landen wahrscheinlich in anderen Gemeinden.
Kommentar