„Massive Überlastung“
Berliner Behörde warnt in verzweifeltem Brief an Wegner vor obdachlosen Flüchtlingen
Das Berliner Landesamt für Flüchtlinge wendet sich in einem verzweifelten Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner. Durch den Personalmangel und Zustrom könne man kaum noch seiner Arbeit nachgehen - es drohen nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch obdachlose Flüchtlinge in den Straßen.

Die Mitarbeiter des Berliner Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) wenden sich in einem verzweifelten Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Das berichtet der Tagesspiegel exklusiv. Sie fordern dringend mehr Personal, sonst drohe der Umstand, dass es obdachlose Flüchtlinge und zeitgleich leerstehende Flüchtlingsunterkünfte gibt. Denn wegen des Personalmangels könnten „rechtssichere Vergaben” für Flüchtlingsunterkünfte „nicht mehr sichergestellt werden”.
„Damit könnten bestehende und neue Flüchtlingsunterkünfte keinen Betreiber erhalten bzw. nicht mehr weiter betrieben werden”, heißt es in dem Brief. Er wurde vom Personalrat, der Schwerbehindertenvertretung und der Frauenvertreterin gemeinsam verfasst. Die Zahl der vom Landesamt betreuten Flüchtlinge sei innerhalb weniger Jahre um 3.000 auf 24.000 Flüchtlinge angestiegen. Das führe zu einer „massiven Überbelastung aller Mitarbeitenden”, wie der Tagesspiegel aus dem Brief zitiert.
Jeder Sachbearbeiter müsse sich aktuell um etwa 280 Asylbewerber kümmern. Auch weitere Termine wie Leistungsaufnahmen aus dem Ankunftszentrum Tegel müssen zusätzlich bearbeitet werden. Doch nicht nur die rechtssichere Vergabe der Unterkünfte wird zum Problem durch den Personalmangel. Anfang 2024 musste das Landesamt für Flüchtlinge vierzehn zusätzliche Flüchtlingsunterkünfte mit 14.000 Plätzen verwalten, ohne dass es mehr Personal gab.
Der Personalmangel beim Landesamt führt auch dazu, dass Rückforderungen von zu Unrecht gezahlten Leistungen nicht bearbeitet werden können. So heißt es in dem Brief, dass finanzielle Verluste wegen Verjährung „nicht ausgeschlossen werden” könnten. Körperliche und verbale „grenzüberschreitende Übergriffe“ der Flüchtlinge sind für die Mitarbeiter mittlerweile „an der Tagesordnung”, so heißt es im Brief. Die Folge ist absehbar: Mitarbeiterschwund.
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Letztes Jahr kündigten laut Personalrat rund zehn Prozent der Mitarbeiter, nämlich 56 Menschen. Bis Juli dieses Jahres sind 29 weitere Personen gegangen. Das Landesamt für Flüchtlinge fordert von Kai Wegner daher, dass befristete Stellen verlängert werden und neue Stellen geschaffen werden. Der Brandbrief an Wegner wurde bereits am 28. August verschickt, jedoch hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten bisher keine Antwort erhalten.
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Immer wieder gibt es Berichte darüber, dass die Berliner Landesregierung Flüchtlingen überteuerte Unterkünfte bereitstellt. So soll ein Hotel für 143 Millionen Euro zu einer Flüchtlingsunterkunft für 1.200 Asylbewerber umgebaut werden. Auf jeder Etage sollen Gemeinschaftsküchen ergänzt werden (lesen Sie hier mehr).
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In einem anderen Fall sollen 320 Flüchtlinge in sieben neugebaute Apartmenthäuser einziehen. Für die sieben weißen, dreigeschossigen Häuser aus Poroton-Stein wurden keine Kosten gescheut: Es gibt sogar kleine Nistkästen für Mauersegler. Jede der 61 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen ist mit eigener Küche und Bad ausgestattet. Hinzu kommen Gemeinschaftsräume und Freizeitangebote wie Tischtennisplatten. Das Landesamt hatte die Wohnungen extra mit Einbauküche ausgestattet, obwohl dies ursprünglich nicht vorgesehen war. Der Einbau der Küchen verursacht Mehrkosten von im Schnitt 4.000 Euro (Apollo News berichtete).
Selbst wenn wir von heute auf Morgen alle Grenzen schließen könnten. Der Zug ist trotzdem abgefahren, das alles lässt sich nicht mehr rückabwickeln!
Personalmangel??? Die „Omas gegen Rechts“ haben doch nichts zu tun, wenn sie nicht demonstrieren und helfen sicherlich gerne kostenlos aus mit Koch- und Putzarbeiten sowie Sprachkursen und abendlichen Gesellschaftsspielen.
Die Politiker die fuer offene Grenzen werben koennen ja mit guten Bbeispiel vorangehen, und die obdachlosen Fluechlinge bei sich privat aufnehmen.
Obdachlose Flüchtlinge. Geht ja gar nicht, wird bestimmt schnell was passieren. Wie sieht es eigentlich mit Obdachlosen Deutschen aus?
Dieser Typ steht sinnbildlich für den Verfall der CDU.
Immer nur diese Negativschlagzeilen. Deswegen einmal ein konstruktiver Vorschlag.
Man könnte bei Herrn Steinmeier nachfragen, ob er bereit wäre, Schloß Bellevue einschließlich Personal für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Da könnten bestimmt einige hundert Personen Platz finden. Für den Bundespräsidenten findet sich sicher eine repräsentative Altbauwohnung in Berlin Mitte. Im Alter ist es sowieso gang und gäbe, daß die Menschen sich wohnlich verkleinern.
Ich sehe schon Favelas entstehen.
Ricarda, Nouripour und der Maggus haben demnächst Zeit 🫡
Wer will den auch den Job für diese Fachkräfte machen? Für die arbeiten, die ohne Arbeit alles bezahlt bekommen und sich dann noch beleidigen lassen? Kann ja nicht gutgehen. Ich hoffe, am Flughafen sind noch genug motivierte Mitarbeiter, denn es muss nun endlich mal✈️✈️✈️✈️✈️✈️werden.
Vor dem Bundestag gibt es doch noch eine Grünanlage, da könnte die Feuerwehr oder das THW zur Not Zelte aufstellen, damit die Regierung auch mal direkten Kontakt zur Vielfalt hat.
In vielen Songs wird ja Berlin bejubelt. Mals sehen, wie sich das zukünftig anhört. Apokalypse wow.
Gibt es nicht auch Obdachlose Deutsche um die sich keiner schert !!!! Es ist wie es ist.
Wer vorhat ,im Bund CDU zu wählen, soll nach Berlin schauen, wo der Wähler massiv belogen und betrogen wurde mit markigen Sprüchen vor der Wahl !! Die massiv grüne CDU treibt den Wahnsinn der Ampel in allem auf die Spitze !!
Das Problem der supermassiven Überlastung ist doch politisch gewollt!
Man spricht nicht umsonst vom „Sh*thole Berlin“.
Ich weiß aus erster, langjährig berufener Hand, dass das Problem dort schon massivst in 2016(!) bestand.
Gemacht hat man dort nahezu gar nix.
Außer, noch mehr massenweise Asylanten nach Berlin reinzupumpen.
Mit all den „schönen“ Konsequenzen.
Ach ja — wer stellt dort eigentlich derzeit die Regierung? 😉
Berlin….das Paradebeispiel, wie es in Zukunft in ganz Deutschlanbd aussehen wird, wenn die Roten und Grünen weiter mitregieren. Und das in ganz Deutschland!
Ich freue mich für diese Stadt, sie hat sich redlich verdient. Mehr Popcorn….
Die EU strebt nach dem Status „Zentralstaat“. Nur so kann sie überleben (ohne einen Krieg!) – Frieden ist für dieses US-gesteuerte suparanationale Gebilde eine Gefahr, sie müsste schrumpfen. Die Nationalstaaten sollen verschwinden, Patriotismus braucht es nicht (man denke an Habecks Worte!). Also flutet man die Staaten mit dem Fremden. Die Heimischen sind die Indianer, bildhaft gesprochen, sind die Feinde. Und als drittgrösste Wirtschaftsmacht weltweit und Europas grösste, bietet sich D an. Es wird kleingemacht. Die aktuelle EU steht (weil selbst kapitalistisch) mit den Europäischen Staaten (Kapitalismus als Leitlinie) in Konkurrenz. Und das darf nicht sein. Die Rechtsrutsche allein (und deshalb deren Verteufelung durch grün und links) können die „Agenda“ vorab stoppen. Ob das genügt (WEF-Zöglinge sind eine Seuche und besetzen entscheidende Positionen innerhalb pluralistischer Staaten) – es wird sich zeigen.
was denn
in berlin kreischen doch alle „wir haben platz“
nu macht mal hin
Obdachlose Flüchtlinge
NEIN das geht gar nicht.
Wegner (kotz)
Mit dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht steigt die Zahl der Einbürgerungsanträge, das Standesamt ist überlastet.
Wartezeit auf einen Termin derzeit: sechs Monate. Tendenz steigend.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-einbuergerungen-ueberlasten-standesamt-93332594.html
– Während die Zahl der Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit in Frankfurt um 1.840 auf 525.770 zurückging, stieg die Zahl der Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit um 4.394 auf 244.401.
– Frankfurt ist massiv von Wohnungsmangel betroffen. Doch auch in anderen Kreisen Hessens sieht es düster aus.
Nach Prognosen aus Fachkreisen bleibt die Lage in den nächsten Jahren angespannt.
Immer rein damit bis zum Untergang.
Hoffentlich bleibt der ganze Müll auch in Berlin.
Obdachlosigkeit hat nie jemanden in Berlin interessiert, aber bei unseren Goldstücken kann es nicht schnell genug gehen sie in möblierte Wohnungen unterzubringen, koste es was es wolle.
Würg…..Brech…..K.tz
Bitte nochmal xTausende nach Berlin…bis zum Kollaps und als Negativbeispiel für ganz Deutschland.
Es war ein schwerer Fehler, die Hauptstadt von Bonn nach Berlin zu verlegen.
Aus diesem Shithole wird keine lebenswerte Stadt mehr , sondern sie verslumt immer mehr.
Die Katastrophe kann nicht mehr abgewendet werden, sie ist schon da.
Ach Gottchen, obdachlose „Flüchtlinge“. In Berlin gibt es ca.100.000 Deutsche ohne Wohnung. Kevin Kühnerts Ortsverein Schöneberg hatte schon die grandiose Idee, ihnen kostenlose Schließfächer zu verschaffen, ob zum Wohnen oder für die Sachen, blieb offen. Früher hat sich die SPD noch gesorgt , daß niemand auf der Straße leben muß.