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Impfschäden

Floridas Gesundheitsbehörde warnt offiziell vor Booster-Impfungen

In einer neu veröffentlichten Meldung des „Florida Department of Health“ (FDOH) wird ausdrücklich vor weiteren Booster-Impfungen für unter 65-Jährige gewarnt. Ein Wendepunkt.

„Der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Bundesstaates rät Menschen unter 65 Jahren von einer Auffrischung-Impfung gegen Covid-19 ab“ heißt es ausdrücklich im kürzlich veröffentlichten „Leitfaden für Covid-19-Booster“ des Bundesstaates Florida. Das FDOH spricht deutliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe aus, da die letzten „Zulassungen ohne aussagekräftige klinische Booster-Studien“ und ohne Tests am menschlichen Organismus erteilt wurden. 

Das FDOH warnt, Anbieter und Patienten sollten sich außerordentlicher Sicherheits- und Verträglichkeits-Bedenken bewusst sein. So habe sich während der Pandemie gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 bis zu sechs Monate nach der Verabreichung des Vakzins Nebenwirkungen verursachen. Außerdem, so das FDOH, hätten „Studien ergeben, dass gegen Covid-19 geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko entwickelten, infiziert zu werden.“

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Noch viel drastischer äußerst sich das FDOH im folgenden Punkt: „Die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 weisen das Risiko für subklinische und klinische Myokarditis oder andere kardiovaskuläre Erkrankungen bei gesunden Personen auf.“ Damit beruft sich die Behörde auf einige Studien, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufiger bei geimpften Personen feststellten.

Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Geimpften

Außerdem warnt das FDOH vor unerwünschten Nebenwirkungen, deren Risiko sich nach jeder weiteren Auffrisch-Impfung vergrößern würde. Es wird auch erwähnt, dass möglicherweise von Covid-Vakzinen produzierte Spike-Proteine über einen längeren Zeitraum im menschlichen Körper verbleiben und sich dadurch eventuell Gesundheitsrisiken erhöhen würden.

Damit ist Florida, dessen gesundheitliches Motto „To be the Healthiest State in the Nation“ (zu dt. „um der gesündeste Staat der Nation zu sein“) lautet, der erste Bundesstaat, der vor der Impfung warnt. Auf dem offiziellen Schreiben finden sich nebst ausführlicher Warnungen auch angehängte Studien, die die Warnsignale des Staates untermauern sollen.

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So verweist das FDOH auf mehrere Studien, die die Infektionen unter Geimpften untersuchten. Schon im Sommer 2022 veröffentlichte das The New England Journal of Medicine einen wissenschaftlichen Artikel, der die Impfeffektivität negierte und die Wahrscheinlichkeit infiziert zu werden unter allen Menschen als sehr ähnlich beschrieb. Im November veröffentlichte das Magazin eine Studie zur Wirksamkeit der BioNTech-Vakzine bei Kindern und kam ähnlich wie eine bei The BMJ veröffentlichte Studie zu dem Schluss, dass ein Impfschutz gegen die Covid-Variante Omikron nicht nur gering, sondern auch von kurzer Dauer sei.

Auch im Zusammenhang mit verbleibenden Spike-Proteinen und daraus möglicherweise resultierenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen finden sich einige Studien und wissenschaftliche Artikel. Doch das FDOH verwendet im Punkt Spike-Proteine bewusst den Konjunktiv, denn das Feld ist noch wenig erforscht. Dennoch spricht auch die National Library of Medicine von ungewollten Reaktionen im Körper durch Spike-Proteine. Eine im AHA-Journal veröffentlichte Studie belegt sogar, dass bei an Myokarditis erkrankten geimpften Kindern und jungen Erwachsenen das Spike-Protein nachgewiesen werden konnte – obwohl es zwei Wochen nach der Impfung zerfallen sollte. Beide Studien wurden im Jahr 2022 veröffentlicht und beziehen sich größtenteils auf die Omikron-Variante. 

In Florida regiert der republikanische Gouverneur Ron DeSantis, der mit die liberalste Corona-Politik der westlichen Welt verfolgte. DeSantis bewirbt sich aktuell um die Nominierung als republikanischer Präsidentschaftskandidat und liegt deutlich hinter Donald Trump auf Platz zwei seiner Partei. Seine Corona-Politik spielt in seinem Wahlkampf eine zentrale Rolle.

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