Nur 0,3 Prozent
Deutschland auf dem letzten Platz: Auch der IWF senkt die Wachstumsprognose drastisch
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum drastisch reduziert: Die deutsche Wirtschaft soll 2025 nur um 0,3 Prozent zulegen. Damit ist der IWF das nächste Institut, dass die von Robert Habeck prognostizierten 1,1 Prozent weit unterschreitet.

Laut einem neuen Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) hält sich die Weltwirtschaft „stabil“ – doch dazu trägt Deutschland nicht viel bei. Laut der IWF-Prognose „World Economic Outlook“ fällt das Wirtschaftswachstum der Bundesrepublik wieder einmal geringer aus, als ursprünglich vorhergesagt wurde. Nachdem die Wirtschaft gleich zwei Jahre in Folge geschrumpft ist, schätzt der IWF für dieses Jahr noch ein Wachstum von 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – korrigiert seine Erwartungen also um 0,5 Prozentpunkte nach unten. Damit liegt Deutschland im Ranking der wichtigsten Volkswirtschaften nun auf dem letzten Platz.
Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hatte die Schätzung für die Wachstumsrate erst im Dezember auf 0,1 Prozent nach unten korrigiert (Apollo News berichtete). Zuvor hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck auf einer Pressekonferenz im Oktober noch versucht, Optimismus zu verbreiten und verkündete für 2025 ein Wachstum von 1,1 Prozent. Habeck hat sich damit stark verschätzt – das zeigen auch die neuen Zahlen des IWF.
Es ist durchaus denkbar, dass die Prognose bis zum Ende des kommenden Jahres noch mehrmals heruntergestuft wird. So war es auch 2024: Am Ende musste das Wirtschaftsministerium eine sinkende reale Wirtschaftsleistung von 0,2 Prozent verkünden, nachdem zuvor noch ein Wachstum von 0,3 Prozent vorausgesagt wurde. Ende 2023 ging das Ministerium sogar noch von einem Wachstum von 0,9 Prozent für das vergangene Jahr aus.
Obwohl Habeck vor allem die globalen Krisen als Ursache für die kränkelnde Wirtschaft benennt, geht es anderen Volkswirtschaften erheblich besser als Deutschland. Die Weltwirtschaft wächst nach der IWF-Prognose in diesem Jahr um 3,3 Prozent. Für die USA ist die vorausgesagte Wachstumsrate sogar um 0,5 Prozent auf 2,7 Prozent angestiegen.
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Auch für die Volkswirtschaften in Europa prognostiziert der IWF meist gesunde Wachstumsraten. Für Spanien und Großbritannien ist jeweils ein Wachstum von 2,3 Prozent und 1,6 Prozent vorhergesagt, für Russland sind es 1,4 Prozent. Frankreich und Italien verzeichnen mit 0,8 Prozent und 0,7 Prozent zumindest noch ein stärkeres Wirtschaftswachstum als Deutschland. Während im Ranking des vergangenen Jahres noch Argentinien und Saudi-Arabien hinter der deutschen Volkswirtschaft lagen, ist die Bundesrepublik unter den wichtigsten Volkswirtschaften nun ganz unten angekommen, auf Platz 30.
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Als Gründe für diese Entwicklung nennt der IWF insbesondere die anhaltend hohen Energiekosten, die durch hohe Abgaben und die CO2-Bepreisung sowie die mangelnde Versorgungssicherheit durch erneuerbare Energien erzeugt werden. Die hohen Kosten und der Regulierungsaufwand führen zu einem Einbruch bei der Auftragsvergabe – darüber klagen einer Umfrage des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge 41,4 Prozent der deutschen Firmen. In der Industrie waren es sogar 47,7 Prozent.
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Das bekommt auch der Verbraucher zu spüren: Inflation und Energiekosten sorgten unter anderem für steigende Lebensmittelpreise. 2024 waren laut Statistischem Bundesamt Lebensmittel und nicht alkoholische Getränke im Schnitt 32 Prozent teurer als vor vier Jahren. Spätestens bei diesen Zahlen bleibt von dem „Optimismus“ und der „Zuversicht“, die Habeck derzeit gerne einfordert, wenig übrig.
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Um das schön zu Reden, haben wir ja die GEZ Sender!
Die Schlagzeile wird lauten: Wir sind auf dem Weg nach Oben!
Genau das, was die Bevölkerung braucht! Lernen durch Schmerz.
„……..von Robert Habeck prognostizierten 1,1 Prozent weit unterschreitet.“
„…….die Bundesrepublik unter den wichtigsten Volkswirtschaften nun ganz unten angekommen“
Und DER will Kanzler werden!
Ziel erreicht.
Man muss sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass D trotz stark gesteigerter Staatsausgaben und trotz stark gestiegener Bevölkerung immer weniger Wirtschaftsleistung produziert, d.h., der Wohlstandsrückgang für den Einzelnen ist in diesen Zahlen nicht reflektiert. Ohne z.B. eine Rücknahme des Atomausstiegs, Grundvoraussetzung zur Teilnahme an Zukunftstechnologien (KI) und Symbol für eine rationale Standortpolitik, wird das auch nichts mehr. Kein einziges Startup wird sich hier ansiedeln, Großunternehmern werden sukzessive weiter abwandern. Die Medien und sonstige Schönredner machen sich mitschuldig.
Das Düsterstrotrotrotgrüngelbschwarze liegt voll im Plan, die vorsätzliche Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft nimmt ihren vorgesehenen Verlauf.
Dafür Ruhm und Ehre der linksautoritären Einparteien-Oligarchie.
Weiter so, Genossen!
ÖRR Schlagzeilen: Deutschland treibt seine Konkurrenz vor sich her. Ein Beispiel dafür was passiert, wenn jemand seine ganze Inkompetenz ausleben darf.
Statt Fachkräfte nur noch FLACHKRÄFTE in der Politik.
Und die braven Deutschen schlafen „in der ersten Reihe“ bei ARD/ZDF weiter…
Robert Habeck schwafelte bei der Verkündung seiner Kanzlerkandidatur davon, dass er sich „in die Verantwortung nehmen lassen“ wolle – die Verantwortung für diese Zahlen weist er indes weit von sich, behauptet gar, sie wären falsch. Dass er damit durchkommt, ist das ultimative Versagen unserer Medien. Die Fragen ihn lieber nach seinem Lieblingskaffee, als nach den Zahlen …
Und die Abrissbirne der deutschen Wirtschaft will in die nächste Regierung und Kanzler werden. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man laut darüber lachen.
Da hat das Grüne Wirtschaftswunder und der Doppelwums doch voll zugeschlagen. Wenn man sieht, wie die Menschen wählen wollen, gibt es nur ein weiter so in Richtung Abgrund für Deutschland.
Bundesrepublik unter den wichtigsten Volkswirtschaften nun ganz unten angekommen, auf Platz 30.
Habeck ist auf einem guten Weg. Abwärts geht es immer schneller und Deutschlands Wirtschaft
nimmt immer mehr Fahrt auf. Dazu passt sein Wahlplakat mit der Aufschrift ZUVERSICHT.
Ich hoffe sehr, das auf der Demo am 29.1 , Demonstranten erscheinen werden , die ein Schild tragen, wo „ÖRR Lügenpresse “ draufsteht!
Obwohl die anderen Nachrichten( ntv, Welt etc) auch nicht viel besser sind. Hypen diesen Habeck doch genauso!
Solange hierzulande eine Politik vorherrschend bleibt, die vor allem das Beste „abtötet“, wie Harald Marquardt erst vor wenigen Tagen als stellvertretender Vorsitzender des Arbeitgeberverbands „Südwestmetall“ auf das Schärfste kritisiert hat, liegt auch künftig eine wirtschaftliche Erholung weit außerhalb des Möglichen.
Deutschland ist nicht auf dem letzten Platz hinter Deutschland ist nur niemand mehr
Marcel sagt, dass das mit guter Laune schon wieder wird. Lächeln !!!
Ich übersetze das mal vorab für die Tagesschau-Konsumenten:
„Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unter der Leitung von Robert Habeck gab bekannt, dass (sic!) die industriellen CO2 Emissionen weiterhin rückläufig seien und die Bundesrepublik Deutschland damit, dank der erfolgreichen CO2 Reduzierungspolitik, auf dem besten Weg ist, die vorgegebenen Klimaziele zu erreichen, um die verhängnisvolle Erderwärmung einzudämmen. Es sei „allein der Verdienst der einzigen demokratischen und ökologischen Partei, die Deutschland auf diesen richtigen und zukunftsweisenden Weg gebracht hat“, so der beliebte Minister der GRÜNEN Partei in seiner Ansprache zu den Medien, die mit stehender Ovation bedacht wurde.“
Na, dann machen die Deindustrialisierer und Zivilisationsvernichter ja alles richtig.
„Erleb dein grünes Wirtschaftswunder“ ist der größte Witz aller Zeiten.
Das amüsanteste Kapitel in zukünftigen Geschichtsbüchern.
in den Augen der Apokalytischen Sektenspinner ist das doch ein Erfolg! Die checken nicht dass der Atomstrom jetzt aus Frankreich kommt und das Co2 in China für uns verblasen wird. Alleine die Deindustriealisierung und die steigende Armut sind die Konsequenzen „grüner Politik“.
Die Grünen sindso blöd dass die USA leichtes Spiel hatte diese vor ihren MAGA-Karten zu spannen.
Je schneller ihr den Bach runtergeht, desto besser. Ein Elend weniger auf dieser Welt
Er hat es geschafft Deutschland auf Platz 30 ,der Finanzstärksten und Wirtschaftlich einst Stärksten Nationen zu Befördern .Und das wohl gemerkt von 30 Ländern .
Da hat es doch der IWF tatsächlich versäumt, vorher Herrn Habeck nach den Wachstumszahlern zur fragen. Der hätte die Wirtschaft auf ein großes Stück Pappe gemalt und die Pappe so gedreht, bis die Kurve nach oben zeigt. Das kann er ja, die Pappe halten, aufmalen macht ein anderer.
Vielleicht war er ja verhindert, wegen seines Jerusalem-Syndroms, das man nur in Jerusalem behandeln kann, genaues weiß man nicht.
Was allerdings neben der Satire wirklich beängstigend und gefährlich ist, sind die Gegenmaßnahmen und die zumindest derzeit fehlenden Mehrheiten für eine wirkliche Korrektur, die beabsichtigten „solidarischen “ neuen Abgaben würden gar nicht helfen, die Karre ist dermaßen in den Dreck gefahren, das selbst Wirtschaftswunder-Kanzler wie Erhardt keine Chance hätten, Deutschland aus der Krise zu führen. Merkels Kurs 2008/2009 war schon wacklig, schien aber gerade noch gut zu gehen, aber derzeit? Man kann nur hoffen, es nach dem Tal bis zum nächsten Aufschwung zu schaffen.
Was soll man zu diesem Kerl noch viel sagen. Hochmut kommt vor dem Fall. So wie der sich im Untersuchungsausschuss zur Atomkraft herauszuwinden sucht und nur mauert, ist so kriminell wie sein Handeln in der Angelegenheit. Und zum zum Ergebnis seiner Minister- „Arbeit“ „Deutschland auf dem letzten Platz: Auch der IWF senkt die Wachstumsprognose drastisch“ Habeck als Wirtschaftsminister ist eine Katastrophe für Deutschland. Der Wähler wird hoffentlich wissen, was er am 23. Februar ankreuzt.
Na, ob sich auf das Ergebnis hin wohl der grossartige Habeck nochmal Zeit gönnen wird, ein nettes Buch zu schreiben?
So ehrgeizig er erscheint– könnte das durchaus möglich sein.
Ob man seine Bücher zuhause haben sollte für die Zeit der Dunkelflaute— dass sie die einzige Rettung zum Heizen sein könnten?
Auch auf diese Art könnte so ein Mensch evtl. gar in die Geschichte eingehen.
„Der grosse Retter“.