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Mehr als 82.000 Arbeitsplätze seit Anfang des Jahres – Das Industriesterben ist da

Seit Anfang des Jahres überschlagen sich die Nachrichten über Stellenabbauten in Deutschland. Vor allem betroffen: Die Industrie. Eine Zahl zeigt die unglaublichen Ausmaße der Entwicklung.

Besonders die Automobilbranche ist von der Wirtschaftskrise betroffen, immer mehr Automobilzulieferer bauen massiv Stellen ab, um sich vor einer Insolvenz zu retten - vielen hilft selbst dieser Schritt nicht mehr.

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Die Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie haben sich in den vergangenen Monaten überschlagen. Volkswagen und BASF sind nur die bekanntesten Beispiele – Insolvenzen, Stellenabbau, Verlagerungen und Kürzungen ziehen sich fast durch die gesamte Industrie. Es geht um jene Unternehmen, deren hochspezialisierte Verarbeitungsprozesse unter hohem Energieeinsatz eigentlich als das Geschäftsmodell Deutschland bezeichnet wurden. Genau das steht jetzt allerdings auf dem Spiel.

Eine Übersicht der Fälle zeigt eine unglaubliche Zahl: Apollo News berichtete allein in diesem Jahr über mehr als 82.400 Stellen, die abgebaut worden sind oder werden sollen. Es ist eine dramatische Verschiebung – die einerseits den Niedergang der Industrie beschreibt und andererseits die massive Verlagerung von Produktionskapazitäten ins Ausland.

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Autozulieferer

Volkswagen (VW), einer der führenden deutschen Automobilhersteller, sieht sich mit einer sinkenden Nachfrage, besonders im Bereich der E-Mobilität, konfrontiert. Über 30.000 Arbeitsplätze sind bedroht, hauptsächlich in den Werken in Wolfsburg, Kassel, Zwickau und Emden. Die Umstellung auf Elektromobilität und die wirtschaftliche Unsicherheit belasten das Unternehmen schwer. Der Autozulieferer Mubea plant den Abbau von rund 300 Stellen an drei seiner sechs Standorte. Gründe für diese Maßnahme sind der Druck durch die Transformation der Automobilindustrie sowie Kostensenkungsmaßnahmen. Der Stellenabbau ist Teil einer umfassenden Restrukturierung, um das Unternehmen für die Zukunft besser aufzustellen und seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Hella, einer der größten Zulieferer im Bereich Lichtsysteme und Elektronik, hat angekündigt, 420 Arbeitsplätze in seinem Hauptwerk in Lippstadt abzubauen. Dieser Schritt ist Teil eines umfassenden Transformationsprogramms, das sich auf Effizienzsteigerungen und eine strategische Neuausrichtung konzentriert. Insbesondere die Umstellung auf Elektromobilität und neue Technologien zwingt das Unternehmen zu Anpassungen, was sich leider in einem Stellenabbau niederschlägt.

Der Zulieferer Preh, der in Bad Neustadt ansässig ist, plant den Abbau von 420 der insgesamt 1.700 Stellen in seinem Werk. Diese Maßnahme hat insbesondere in der Region Rhön-Grabfeld für Proteste gesorgt, da der Stellenabbau einen erheblichen Einschnitt in die lokale Wirtschaft bedeutet. Auch hier spielen die Herausforderungen durch den Wandel in der Automobilindustrie eine zentrale Rolle. Bei Bohai Trimet sollen 150 Arbeitsplätze an den Standorten Harzgerode und Sömmerda abgebaut werden. Das Unternehmen, das unter anderem Aluminiumprodukte für die Automobilbranche herstellt, sieht sich durch die gestiegenen Kosten und die sinkende Nachfrage nach konventionellen Automobilkomponenten zu diesem Schritt gezwungen. Bosch hat den Abbau von 7.000 Arbeitsplätzen angekündigt, vor allem in der Automobilsparte. Die Umstellung auf Elektromobilität und der zunehmende Automatisierungsdruck führen zu drastischen Sparmaßnahmen.

Der kanadisch-österreichische Automobilzulieferer Magna plant, Anfang 2025 etwa 100 Stellen in seinem Werk in Rosenberg zu streichen. Die Entscheidung fällt vor dem Hintergrund einer geringeren Nachfrage nach Automobilkomponenten sowie einer strategischen Neuausrichtung hin zu Elektromobilitätslösungen und moderneren Antriebstechnologien. Beim Motorenhersteller Deutz sind bereits 350 Arbeitsplätze abgebaut worden, zusätzlich werden nun weitere 60 Ingenieure ihre Positionen verlieren. Auch hier sind der Wandel in der Automobilindustrie sowie die damit einhergehende Anpassung der Unternehmensstruktur die zentralen Gründe für den Personalabbau.

Auch bei Iwis Mechatronics und Steyer Automotive stehen Einschnitte bevor, allerdings sind noch keine genauen Zahlen für den Stellenabbau bei Iwis bekannt. Steyer hingegen hat bereits bestätigt, dass etwa 200 Mitarbeiter betroffen sind. Selbst der Elektropionier Tesla, der normalerweise als Wachstumstreiber gilt, hat angekündigt, in seinem Werk in Grünheide 400 Arbeitsplätze zu streichen. 

ZF Friedrichshafen AG, einer der großen Automobilzulieferer, plant bis 2028 den Abbau von bis zu 14.000 Stellen. Die schwache Auftragslage und der Übergang zur Elektromobilität setzen die deutschen Standorte besonders unter Druck. Dieser Stellenabbau ist Teil einer umfassenden Restrukturierung, um das Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. Der Automobilzulieferer Brose hat den Abbau von 1.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Betroffen sind vor allem administrative Stellen an Hochlohnstandorten. Grund dafür ist die Unterauslastung der automatisierten Werke, die durch die schwächelnde Automobilbranche verursacht wird. Continental, ein Automobilzulieferer, plant, weltweit 7.150 Stellen abzubauen. Betroffen sind vor allem Verwaltungs- und Forschungsbereiche, da das Unternehmen Kosten senken und seine Wettbewerbsfähigkeit sichern will. Der Hauptsitz des Unternehmens bleibt in Hannover.

Beim Autozulieferer WKW Walter Klein sind 3.800 Arbeitsplätze in Gefahr, nachdem ein Deal mit einem US-Investor gescheitert ist. Besonders betroffen sind die Standorte in Velbert und Wuppertal. Das Unternehmen kämpft mit dem strukturellen Wandel in der Automobilindustrie. Thyssenkrupp Automotive Body Solutions wird 400 Stellen abbauen, wobei das Werk im Saarland besonders betroffen ist. Das Unternehmen plant, Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern, da die hohen Produktionskosten in Deutschland eine solche Maßnahme notwendig machen.

Technologie- und Chemiebranche

Bei Siemens Energy sind weltweit 4.100 Stellen gefährdet, darunter 370 in Deutschland. Die Verluste im Bereich Windkraft, insbesondere bei der Tochtergesellschaft Siemens Gamesa, die mit Produktions- und Nachfrageproblemen kämpft, sind der Hauptgrund für den Stellenabbau. Betroffen sind vor allem die Standorte in Deutschland, Spanien und Dänemark. Infineon, Deutschlands größter Chiphersteller, plant den Abbau von 2.800 Arbeitsplätzen in Deutschland. Davon sollen 1.400 Stellen ins Ausland verlagert werden, während die anderen Positionen komplett gestrichen werden. Betroffen sind unter anderem Regensburg und weitere Standorte, da das Unternehmen seine Produktionskosten senken und sich international besser aufstellen will. SAP, der deutsche Technologiekonzern mit Sitz in Walldorf, plant den weltweiten Abbau von 8.000 Arbeitsplätzen. Diese Umstrukturierung ist Teil einer Neuausrichtung auf Cloud-Technologie und Künstliche Intelligenz. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat den Abbau von mehr als 5.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Besonders betroffen ist der Hauptsitz in Leverkusen. Das Unternehmen möchte zwei Milliarden Euro jährlich einsparen, um den Rückgang der Gewinne zu kompensieren.

Der Chemiekonzern BASF sieht sich ebenfalls gezwungen, zahlreiche Stellen zu streichen. Hohe Energiekosten und der Strukturwandel in der Industrie setzen das Unternehmen unter Druck. Bis 2026 soll ein erheblicher Teil der Produktionsanlagen stillgelegt werden, was zu weiteren Arbeitsplatzverlusten führen könnte. Bei Thyssenkrupp Steel Europe, einem der größten deutschen Stahlproduzenten, stehen Tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel. Besonders am Standort Duisburg könnten viele Stellen abgebaut werden, da das Unternehmen auf massive wirtschaftliche Herausforderungen reagiert. Auch Bertrandt, ein Entwicklungsdienstleister, plant den Abbau von bis zu 1.200 Stellen. Besonders betroffen ist der Standort Tappenbeck bei Wolfsburg, da Projekte ins Ausland verlagert werden. Das Unternehmen reagiert auf die sinkende Nachfrage seitens der deutschen Autohersteller.

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69 Kommentare

  • Hurra, Habeck und Heil werden sich freuen, jetzt haben sie 84,000 Fachkräfte. Sorry, ich kann da nur noch mit Zynismus kommentieren.

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  • Ob nachts im Walde ein Grüner um ein Lagerfeuer tanzt und euphorisch singt:
    “ Ach, wie gut, dass niemand weiss, dass ich „Wirtschaftsvernichter“ heisst.?

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  • Der größte Abbau an Stellen findet im Westen dieses Landes statt. Vielleicht wachen die Leute mal auf und treten diese Altparteienmafia in den Hintern. Könnte hilfreich sein, um der wahren Opposition in diesem Land noch mehr Aufschwung zu verschaffen.

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  • Man findet in solchen Berichten selten die gestiegenen Lohnnebenkosten. Auch dies ist, meiner Meinung nach, ein Grund für den massiven Stellenabbau. Nun macht die SPD „Werbung“ für 15€ Mindestlohn. 🫣 Was folgt ist die Forderung der Fachkräfte nach Lohnerhöhung, weil der Abstand immer geringer wird und diese sich fragen, warum sie überhaupt eine Ausbildung gemacht haben.
    Desweiteren werden durch die Erhöhung des Mindestlohnes alle anderen Kosten in Deutschland steigen. Das ist einfach logisch, weil die Löhne ja irgendwie bezahlt werden müssen. Außerdem müssen die Arbeitnehmer noch mehr in der selben Zeit schaffen und dabei laufen fast Alle schon am Limit.
    Und so weiter und sofort…

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  • ich fürchte das es in DE Ende 2025 überall so aussieht wie in Völklingen

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  • Warum beschwert sich die Industrie ? Die macht doch alles mit was der rot grüne Land vernichtet will. Also Augen zu und durch bis die letzte Firma noch pleite ist.

  • „Genossinnen und Genossen, die grüne Führung hat euch Verkürzung der Arbeitszeiten versprochen, dieses Versprechen haben wir nun eingelöst…“

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  • Ja, die Sanktionen gegen Russland wirken.

  • Die Grünen-Wähler – hauptsächliche Beamte, Angestellte des öffentlichen Dienstes oder anderweitig mit Staatsknete Versorgte – interessiert es nicht, was in der Wirtschaft passiert. Wenn man die Klimaziele erreichen und die Transformation umsetzen will, darf man nicht immer ängstlich auf die Arbeitsplätze schielen. Wo gehobelt wird, fallen schließlich Späne – so deren Meinung.

  • Ich fürchte langsam, dass unsere Regierung den Niedergang der eigenen Industrie in ihrem ideologischen Transformationsprozess miteingepreist hat.

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  • Bocholt i. Westfalen:
    Olbrich (Maschinenbau): Werk wird geschlossen, 250 Arbeitsplätze abgebaut
    Autoneum (Autozulieferer, ehem. Borgers): 175 Arbeitsplätze werden abgebaut, Zukunft ungewiß
    Gigaset (Telekommunikation) 200 AP wurden/werden abgebaut
    Flender (Windgetriebe): 500 AP sollen abgebaut werden
    In Summe: 1.125 AP in einer 70.000 EW-Stadt

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  • Da die Welt heute völlig anders aufgestellt, wird das irreparabel sein. Während wir im Turmbau zu Babel unsere Ressourcen für mittelalterliche Energien verpulvern, werden Technologie offene Länder mit neuartigen Reaktortypen an uns vorbeiziehen und unsere Industrie in den Boden stampfen.

  • Ein Kulmbacher Traditionsunternehmen Insolvent
    Die 81 Mitarbeiter seien informiert.
    Für 3 Mon. sollen ihre Gehälter durch Insolvenzgeld gesichert sein.
    Die Firma war vor über 150 Jahren gegründet worden. Schrutka Peukert stattet Metzger- und Bäckerläden aus und hat sich als Ladenbauer deutschlandweit einen Namen gemacht.
    Die Inflation habe dazu geführt, dass Menschen statt in die Betriebe der Metzger u. Bäcker zu den Discountern ausgewichen seien.
    Außerdem hätten die Folgen der Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine sowie die hohen Energiekosten viele Bäckereien u. Metzgereien dazu veranlasst, auf Investitionen zu verzichten.
    „Jetzt, beim dritten Auftragseinbruch, war einfach keine Substanz mehr da.“
    Er fügt hinzu: „Der Markt ist schlecht, unseren Kunden geht es nicht gut und es ist einfach keine Arbeit mehr da.
    Die Nachfrage nach unseren Produkten ist komplett eingebrochen.

  • Auf der einen Seite dramatisch für die betroffenen Mitarbeiter. Und auch deren Arbeitsplätze und die damit verbundenen Beiträge werden noch spürbar in den Sozialkassen (Renten-, Pflege- und Krankenkasse) fehlen.

    Auf der anderen Seite haben die Manager und Unternehmensführer geschwiegen und brav bei dem linksgrünen Irrsinn mit gemacht, der sich mit den Habeck’schen und Paus’schen Utopien angedeutet hat, Man möchte ja überall so herrlich divers, woke und bunt/grün in den Unternehmen sein.

  • Die grüne Ideologie sieht nur ihre sogenannte Energiewende und die Rettung der Welt mit dem C02. Da ist kein Platz mehr für Industrie und Leben. Das mit dem Untergang der Autoindustrie passt denen perfekt ins Bild und demnächst dürfen nur noch Lastenräder im Verkehr unterwegs sein. Am besten das gemeine Volk lebt in Höhlen und Erdlöchern ganz Klimaneutral. Die Jagd mit Pfeil und Bogen ist verboten und es darf nur gegessen werden, was vorm Loch wächst. Das Ganze gilt aber nicht für die Idiologen selbst. Die wohnen in ihren Luftschlössern mit Flugzeug vor der Tür.

  • Die Wähler der Altparteien, also Beamte, öffentlicher Dienst, NGOs, Beauftragte für Dingsbumms und Tralala, Rentner und Bürgergeld-Empfänger etc… juckt das erstmal gar nicht. Die bekommen weiterhin ihr Geld. Erst wenn der Regierung die Steuereinnahmen drastisch wegbrechen, wird das bei Genannten zu spüren sein. Bis dahin wird weiter 80% Altparteien gewählt und die Wirtschaft in Schutt und Asche gelegt.

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  • Vor ein par Jahren hatte ich einen Bericht gesehen, in dem mittel und langfristig der wirtschaftliche und damit auch politische Abstieg Europas prognostiziert wurde. Die derzeitigen Verwerfungen haben das Szenario nur beschleunigt. Man hätte mit einer neuen Ausrichtung der wirtschaftlichen und politischen Leitlinien gegensteuern können. Aber stattdessen haben ideologisch betriebene Wirtschaftspolitik und eine Vasallentreue gegenüber den USA den Prozess beschleunigt.
    Und man möge sich nichts vormachen, das, was jetzt zerstört wurde und wird, wird nicht mehr zurückkommen.

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  • Wegen der sinkenden Nachfrage der Automobilindustrie schließt der österreichische Stahlkonzern Voestalpine ein Werk in Rheinland-Pfalz.
    An dem Standort in Birkenfeld sind rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von dem Schritt betroffen, wie das Unternehmen mitteilte. Voestalpine kündigte auch mögliche Personalkürzungen in Dettingen in Baden-Württemberg in ähnlicher Größenordnung an.

  • Es fehlen einige Unternehmen: Wenn VW Stellen abbaut, so werden Opel, BMW und Mercedes in einigen Monaten ähnliche Massnahmen treffen. Weitere Schieflagen: Peak&Cloppenburg und Karstadt sind insolvent. Ohne Arbeitsplatzabbau wird eine Restrukturierung nicht gelingen. Die MeyerWerft in Papenburg ist in Schieflage geraten und wird ihre Mitarbeiterzahl anpassen müssen. Die BayWa in Süddeutschland ist überschuldet und wird aus dieser Lage nur mit einem Stellenabbau herauskommen. Unternehmen, die landwirtschaftliche Maschinen herstellen (bspw. Krone), haben eine Phase der Kurzarbeit hinter sich. Mal schau’n, ob sie die alten Produktionskapazitäten wieder erreichen oder ob hier auch ein Stellenabbau erfolgt. Nicht zu vergessen: Im Bankensektor wurden in den letzten Jahren kontinuierlich 10.000 Stellen p.a. abgebaut. Dieser Trend könnte sich fortsetzen. Einige Krankenhäuser sind in Schieflage geraten, die anstehende Krh-Reform wird weitere Stellen kosten. Hab ich noch was vergessen?

  • Die deutsche Industrie baut ab?

    Deren Belastungsfähigkeit wollte schon

    ein Herr „Frahm“ selig testen.

    „Wir faffen daf“ wurde dann ab 89 das allgemeine Motto,

    um die BRD in die BRDDR zu „transformieren“.

    Der Erfolg ist wie angekündigt „gefafft“.

    Obacht – Zynismus

  • Mich wundert, wie zahm die Deutschen ihren zerstörern begegnen, da müsste viel mehr Power sein, um diese Verbrecherbande an ihrem Zerstörungswerk zu hindern. Demonstrationen usw. (wie damals: wir sind das Volk) und mehr

  • Wirtschaftstotengräber Habeck hat ganze Arbeit geleistet. Die Habeck-Rezession ist der Beginn einer Verelendungsspirale der Bevölkerung. Wenn die Sozialsysteme implodieren wird es einen Verteilungskampf geben den die Massen von jungen gewaltaffinen Migranten für sich entscheiden werden. Deutschland hat fertig und Merkel schaut begeistert auf ihr Werk.

  • Ja der Herr Habeck hatte ja auf einem Wirtschaftsforum der Grünen in dieser Woche erklärt ,die Wirtschaftliche Rezession ist vorbei ,wir sind raus aus dem Tal .Dann kann das ja Herr Habeck nur eine Fake News sein ..oder ??? Vielleicht von Putin ???

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