Am Dienstagabend kam es am Frankfurter Hauptbahnhof zu einem tödlichen Angriff, bei dem ein 27-jähriger Mann erschossen wurde. Die Tat steht laut einem türkischen Medienbericht im Zusammenhang mit einer jahrzehntealten Familienfehde zweier kurdischer Großfamilien.
Der Konflikt zwischen Ungarn und der EU spitzt sich weiter zu. Ungarn erklärt nun sogar, dass man bereit sei, sämtliche Flüchtlinge per Zug nach Brüssel zu schicken.
In den letzten fünf Jahren flossen über 200 Millionen Euro an Fördergeldern in die deutsche Games-Industrie. Trotz Haushaltskrise will Robert Habeck weitere Begünstigungen für die Branche - Lindner will ihm da einen Strich durch die Rechnung machen.
Die FPÖ in Niederösterreich plant eine neue, stark eingeschränkte Bezahlkarte für Asylwerber, die ab 1. September eingeführt wird und wesentliche Änderungen in der Grundversorgung mit sich bringt. Diese Karte erlaubt weder den Kauf von Alkohol oder Zigaretten, noch die Nutzung von Apotheken und öffentlichen Verkehrsmitteln, und Geldtransaktionen sind vollständig verboten.
Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten wollen bald eine aktivere Rolle in der Gaming-Welt spielen: Ein Reformstaatsvertrag soll die strikten Reglementierungen im Bereich digitaler Spiele lockern. Besonders die ARD könnte davon profitieren und unabhängig von Sendungen Spiele entwickeln.
Der Vater des in Bad Oeynhausen von einem Syrer getöteten Philipos rechnet in einem Interview mit der Migrationspolitik ab. Er wünscht sich, dass „die Gesellschaft die Augen aufmacht“.
Nach der Absage des Bürgerdialogs in Jena inszenieren sich die Gegendemonstranten auf X als Opfer von „Polizeigewalt“ unter Aufstachelung des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke. Das Bündnis „Rechtsruck stoppen“ will das mit Videoaufnahmen beweisen - doch die entblößen sie selbst als Aggressor.
Am 2. September sollen 320 Flüchtlinge in eine moderne Wohnanlage in Pankow-Rosenthal einziehen, was bei den Anwohnern für Unmut sorgt. Sie fühlen sich von den Behörden übergangen und kritisieren, dass ihnen bezahlbarer Wohnraum fehlt.
Henry Preuß hat seine kirchlichen Leitungsämter in der EKBO verloren, weil die Landessynode seine AfD-Mitgliedschaft als unvereinbar mit kirchlichen Leitungsaufgaben bewertet. Es ist nicht der erste Fall dieser Art.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht das Kanzleramt offenbar als grünen Grundanspruch. Denn trotz der aktuellen 10 Prozent in den Umfragen plant Habeck als selbsternannter Kanzlerkandidat der Grünen sein zukünftiges Kabinett.