Labour
Hängt vom „Kontext“ ab: Großbritanniens Frauen-Ministerin kann „Frau“ nicht definieren
Anneliese Dodds wurde zur neuen Staatsministerin für Frauen und Gleichberechtigung im Bildungsministerium des Vereinigten Königreichs ernannt. Nur scheint sie nicht zu wissen, was eine Frau überhaupt sein soll: Das würde jeweils vom „Kontext“ abhängen, meint sie.
Anneliese Dodds wird die neue Staatsministerin für Frauen und Gleichberechtigung im Bildungsministerium des Vereinigten Königreiches. Den zukünftigen Umgang der Labour-Regierung mit Frauen wird schnell klar, wenn man sich Aussagen der neuen Ministerin aus der Vergangenheit anschaut. In einem Interview aus 2022 erklärte Dodds auf die Frage, was eine Frau ist, dass dies vom „Kontext“ abhängen würde.
Als Dodds Im September 2021 zur Schattenministerin für Frauen und Gleichberechtigung ernannt wurde, machte ihre Unterstützung für die Self-ID-Gesetzgebung, das Prinzip des „Selbstbestimmungsgesetzes“ klar. Diese Methode würde die bestehende Anforderung einer formellen medizinischen Diagnose der Geschlechtsdysphorie bei Trans-Personen aufheben. Auf der Labour-Konferenz erklärte sie weiter, eine Labour-Regierung werde anerkennen, „dass Transrechte Menschenrechte sind“ und das Gender Recognition Act reformieren, um einen Prozess zur Selbstidentifizierung zu ermöglichen.
Im November 2021 erklärte Dodds, dass die Labour-Partei das Gesetz ändern werde, um härtere Strafen für Hassverbrechen gegen Transsexuelle zu gewährleisten. Ein paar Monate später, im März 2022, erklärte Dodds dann in einem Interview in der Sendung „Woman’s Hour“ von BBC Radio 4, dass sie nicht definieren könne, was eine Frau ist. „Ich denke, es hängt vom Kontext ab“, sagte sie auf die Frage.
Diese Aussage sorgte bei der Autorin und Frauenrechtlerin J.K. Rowling für Unmut. Rowling veröffentlichte das Transkript des Interviews und kommentierte: „Und falls Sie sich fragen, wie ich das Transkript von ‚Woman’s Hour‘ zur Hand habe: Es wurde mir von Dodds Büro zugeschickt, nachdem ich ihre Ausflüchte in der Sendung öffentlich kritisiert hatte. Sie schienen zu glauben, dass ich ihre Kommentare weniger unsinnig fände, wenn ich sie in gedruckter Form sähe.“
Zuvor hatte Rowling die Labour-Partei beschuldigt, sie und andere Frauenrechtsaktivistinnen „im Stich gelassen“ zu haben. Rowling ist bekannt dafür, eine engagierte Befürworterin der Rechte von Frauen gegenüber der Trans-Ideologie zu sein. Die Harry Potter-Autorin erlangte Aufmerksamkeit durch ihre Kritik an den Vorschlägen der schottischen Regierung zur Selbstidentifikation von Transgender-Personen.
Der größte Feind der Frauen ist nicht das Patriarchat, sondern Frauen wie diese und unsere Familienministerim.
Na, der Frau kann doch geholfen werden. Person mit Penis = Mann, Person ohne Penis = Frau.
Ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
Geil. Eine Frauenministerin, die nicht weiß (oder nicht wissen will), was eine Frau ist.
Sie kann also nicht einmal ihren Job definieren.
Schön. Besser kann man nicht beweisen, dass man untauglich für diesen Posten ist.
Und was soll das überhaupt für ein Ministerium sein? Hier würde ich mir den Milei mit der Kettensäge wünschen.
Macht nichts. Moderne Regierungen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Regierungsvertreter keine Ahnung von dem haben, was sie verwalten.
Ich dachte immer, das wir in dieser Beziehung am beklopptesten sind, aber die Engländer legen da gut und gerne locker noch 1 bis 2 Schippen drauf.
„Großbritanniens Frauen-Ministerin kann „Frau“ nicht definieren“
Das ist eben der die Sache, wenn jeder einfach aus der Laune des Tages heraus behauptet, er sei dies oder jenes. Was früher ein Jux war, ist bitterer nun Ernst und des drohen Strafe bei Widerrede.
Man kommt aber ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen, wenn einer von „diesen“ oder „jenen“ verstirbt und man hat evtl. nur ein
kleines Leichenteil (wg Unfall, Brand oder Mord), dann wird ganz schnell der Pathologe aufgrund der Blutzusammensetzung (Hormone u.a), Muskel, Hautaufbau usw. anhand dieser Indizien eines Leichenteils mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen können: dass es von einer Frau oder Mann stammt.
Mit seinem Gutachten beendet dann der Pathologe die Lebenslüge des/derdiedas Verstorbenen – ganz einfach wissenschaftlich.
Degeneration im Endstadium; eine Grundvoraussetzung, um in westlichen Staaten heute ein Mitglied der Regierung zu sein. Für mich sind diese Menschen eine Schande für die Menschheit, weil sie sich selbst und alle anderen verleugnen. Wir stehen in der Entwicklung alle am Ende einer Evolutionskette, die nicht durch Sprechakte und Sprachdurchfall geändert werden kann.