Gesänge zu „L’amour toujours“
Mann wird wegen Sylt-Video gekündigt – obwohl er nicht mitgesungen hat
Nach dem Skandal um das Sylt-Video, in dem „Ausländer raus“-Gesänge zu hören waren, drohten mehreren Personen arbeitsrechtliche Schritte. Jetzt meldete sich ein weiterer Betroffener zu Wort – dem gekündigt worden war, obwohl er nicht mitgesungen hatte.
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Weil er auf dem brisanten Sylt-Video zu sehen war, wurde einem Mann gekündigt. Das geht aus Aussagen des Betroffenen gegenüber dem Stern hervor. Demnach habe er sich nicht an den ausländerfeindlichen Gesängen zu Gigi D’Agostinos „L’amour toujours“ beteiligt. Er kannte zwar die Partygäste, zeigte sich jedoch schockiert: „In sowas bin ich noch nie reingeraten. Mir sind brüllende Horden immer unangenehm. Ich bin ein verträglicher Mensch. In der Situation war ich vollkommen überfordert und habe es ignoriert.“
Im Mai war ein Video aus dem Sylter Pony-Club verbreitet worden, das eine singende Menschenmenge am Pfingstwochenende zeigt. Zu dem Refrain von „L’amour toujours“ wurden Zeilen wie „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“ gesungen, ein Mann soll einen Hitlergruß angedeutet haben. In der Folge mussten auch andere Beteiligte um ihre Anstellung oder Einschreibung an einer Universität bangen (Apollo News berichtete).
Gegenüber dem Stern erklärte der Betroffene, er habe seit dem Vorfall auf Sylt und den daraufhin aufkeimenden Tiraden gegen die Teilnehmer der Feierlichkeiten sieben Kilogramm abgenommen, auch sein Arbeitsvertrag sei gekündigt worden, nachdem er in dem Video identifiziert worden war. Unter Instagram-Beiträgen seines Arbeitgebers, einem großen deutschen Unternehmen, haben sich daraufhin zahlreiche Nutzer für die Entlassung des Betroffenen starkgemacht.
Das Landgericht Hamburg hat mittlerweile festgestellt, dass der Mann nicht in die Gesänge zu „L’amour toujours“ einstimmte. Ein Verfahren bezüglich der Kündigung des Betroffenen läuft derzeit noch vor dem Arbeitsgericht. Sein Anwalt hielt fest, der Mann sei lediglich „zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort“ gewesen und in der Folge an den „Medienpranger“ gestellt worden.
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Ähnlich erging es zahlreichen weiteren Personen, die an den Feierlichkeiten auf Sylt teilnahmen. Die Hamburger Akademie der Wissenschaften strebte zwischenzeitlich gar die Exmatrikulation einer Studentin an, die aber letztlich nicht vollzogen wurde (Apollo News berichtete). Bundesweit kam es infolge der Videoveröffentlichung zu ähnlichen Vorfällen – bei denen die Polizei teilweise drastisch eingriff (Apollo News berichtete hier und hier).
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Währenddessen meldeten sich auch Spitzenpolitiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz oder Innenministerin Nancy Faeser zu Wort und verurteilten die Parolen als „eklig“ oder „Hasskriminalität“. Der umgedichtete Refrain von „L’amour toujours“ verbreitete sich dennoch rasend schnell: bis Mitte Juli wurden bundesweit 368 Polizeieinsätze wegen derartiger Gesänge registriert (Apollo News berichtete) – obwohl beispielsweise die Staatsanwaltschaften in Augsburg und Neuruppin keine Strafbarkeit erkennen.
Wie Krank ist diese Gesellschaft in nur 3 Jahren geworden ????
Schuldig gesprochen vom Mainstream. Unschuldsprinzip gilt im Land nicht mehr.
Schwere Straftäter kommen mit Bewährung davon. Wenn überhaupt…
Was geschieht eigentlich mit den Demonstrierenden, welche etwa beim AFD Parteitag vor laufender Kamera Polizisten oder andere Personen attackieren oder gar verletzen? Oder denen die zwar nur anwesend waren, aber nicht deeskalierend einschritten?
Werden die auch verfolgt und deren Arbeitgeber damit dann konfrontiert, auf dass diese Leute der Grundlage ihrer Existenz beraubt werden? Nein?
Ach ich vergaß, manche Tiere sind gleicher…
Das ist nicht mehr mein Land.
…und selbst wenn er mitgegrölt hätte, wäre das noch lang kein Grund ihm zu kündigen.
Man kennt es aus der Geschichte, der Hexenprozesse. All und Jeder wurde angeklagt, ob Schuldig oder nicht. Warum ist die Gesellschaft so Geschichtsvergessen? Hier wiederholt sich, was vorher unglaublich erschien. Am Ende will es dann wieder keiner gewesen sein. Was für eine Gesellschaft.
„Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören“.
Arthur Schopenhauer
Wie viele von denen, die „From the river to the sea …“ brüllen, sind inzwischen gekündigt? Oder arbeiten die alle nicht?
In vielen anderen Ländern hat man bemerkt, dass dieses Verhalten absolut nichts bringt und das Land und Leben nicht fördert, eher das Gegenteil. Nur bei uns bleibt man star dabei ebenso wie die Geschichte, dass Migration in der jetzigen Form dem Land hilft.
Wer will bei einem Unternehmen arbeiten, welches anlasslos Menschen kündigt? Nur weil jemand auf einem Video zu sehen ist?
Ich glaube Sippenhaft hatten wir schon mal in diesem Lande…..
Wie heißt dieses „große deutsche Unternehmen“, damit ich es boykottieren kann?
Bemerkenswert authoritär und rückschrittlich, dieses linke Menschenbild. Da mutieren Arbeitgeber und Vermieter, oder bei wem sich jemand, der das linke Missfallen erregt hat, angeschwärzt werden kann, zu Instanzen, die vermeintlich „unbotmäßiges Handeln“ abzustrafen haben. Das eigene, ideologisch verkorkste Weltbild wird zu einer inoffiziellen Rechtsnorm neben dem Gesetz.
Irgendwie sind diese Idioten geistig im 19. Jahrhundert stehen geblieben. Es macht fassungslos, dass dieser Unfug tatsächlich manchmal verfängt und den Betroffenen üble Scherereien bereitet. Man kann so etwas nur als Erosion des Rechtsstaates bezeichnen.
Wurde bei den Hamas-Anhängern, die in Berlin auf den Strassen wüten, jemals von deutschen Politikern oder Medien gefragt, wer diese Personen sind, wo sie arbeiten oder studieren?
Tja, ob das Arbeitsgericht sich wohl diejenigen etwas genauer anschaut, die sich bei dem Arbeitgeber „für die Entlassung des Betroffenen starkgemacht“ hatten?
Vermutlich nicht.
Es ist ja noch viel schlimmer: Die Kündigung wäre natürlich auch UNWIRKSAM, selbst wenn er gesungen hätte. Ausnahme: Kirchliche Arbeitgeber dürfen strengere Kriterien anwenden, aber selbst das ist immer wieder strittig.
Wer ist der Arbeitgeber, damit man boykottieren kann?
Das ist so krass, Leute die auf betrügerische Weise in das Land eindringen, sich üppig versorgen lassen ohne nur einen Finger dafür zu rühren oft noch gewalttätig werden und nicht selten Menschen umbringen oder vergewaltigen, werden mit Samthandschuhen angefasst und selbst für schwerste Straftaten kaum belangt. Doch Menschen die immer ein geregeltes Leben führen und nutzbringende Teile der Gesellschaft sind, die werden für Nichtigkeiten geächtet und ruiniert! Es ist unglaublich aber war! Danke dafür an die CDU und die anderen Altparteien!
Kündigung ohne Selbstverschuldung? Wenn die bloße Anwesenheit auf Sylt als Kündigungsgrund angegeben wurde, sollte er unbedingt klagen. Eine Rücknahme der Kündigung ist möglich, zumindest aber ist eine Entschädigung drin.
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht klärt auf.
Tipp: Bei Annahme der Kündigung, aus welchem Grund auch immer, hinterher Arbeitszeugnis prüfen lassen. Ein unzulässiger Kündigungsgrund darf nicht das Arbeitszeugnis beeinträchtigen. Auch wenn der Arbeitnehmer die Kündigung annimmt.
Oh man, wie ich das Denunziantentum hasse. Diese „Menschen“ sind derartig widerlich. Andere Menschen verpetzen, um bei irgendwelchen anderen Pluspunkte zu sammeln ist einfach erbärmlich. Wie tief kann man sinken?? Oder dieser vorrauseilende Gehorsam. Was sind das bloß für Bücklinge??
Es ist nicht strafbar zu singen.
Auch nicht „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus.“
Es ist politisch unerwünscht.
Bärbel Bas als vierthöchste Würdenträgerin hat sich an der brachialen Hetze der Politik
gegen die Bürger beteiligt.
Für ein unerwünschtes aber rechtmäßiges Handeln forderte sie die „Höchststrafe“.
D.h. sie fordert Polizei und Justiz zur Verfolgung Unschuldiger auf
und hetzt die Öffentlichkeit auf.
Wo ist denn die Höchststrafe für derartiges Vorgehen von Politikern ?
Falsche Verdächtigung im Sinne von § 164 StGB sollte das doch mindestens sein.
Wann wird denn jetzt die Immunität von Bärbel Bas aufgehoben und ihr das
Verfahren gemacht ?
Die kollektive Hetze auch gegen den hier gekündigten hat Bas mit zu vertreten.
Trotzdem werden Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte immer noch nicht tätig.
D A S und nicht Sylt ist der Skandal.
P.S. Die außereuopäische Immigration läuft denkbar schlecht. Die ist gemeint. Nicht die portugiesische.
Echt, da fällt mir nix mehr ein. Das ist doch hochgradig abartig !!
Währendessen können in Deutschlands Parallelstaat, arabisch sprechende Mitbürger rund um die Uhr ihre Verfassungsfeindlichen Lieder singen wie sie lustig sind.
Tja falscher Ort und eine Rechtssprechung die genauso unterirdisch links grün orientiert ist wie unsere Regierung.
Da fällt mir die Szene in „Monty Python Sinn des Lebens“ ein. Der Tot erzählt, dass alle auf der Party gestorben sind durch die vergiftet Lachsschaum-Speise. Alle Seelen verlassen ihren Körper und eine erwähnt, dass sie davon nichts gegessen hat. Aber mitgefangen mitgehangen.
Ich hätte den Arbeitgeber sofort geoutet, sowohl die Firma als auch denjenigen, der das entschieden hatte.
Er ist aber wohl butterweich statt klare Kante zu zeigen:
Er sagte (Zitat von oben)
Er kannte zwar die Partygäste, zeigte sich jedoch schockiert: „In sowas bin ich noch nie reingeraten. Mir sind brüllende Horden immer unangenehm. Ich bin ein verträglicher Mensch. In der Situation war ich vollkommen überfordert und habe es ignoriert.“
Er hätte sagen müssen: „Was ich privat in meiner Freizeit mache geht weder den Arbeitgeber XYZ noch den Personaler äöü@xyz.com etwas an. Gegen die unberechtigte Kündigung erfolgt Klage. Im übrigen springe ich nicht über hingehaltene Stöckchen. Ende der Durchsage“
Hat er aber nicht. Gewogen und für zu leicht befunden! Das sind die Leute, denen die Meinung ihrer Nachbarn und Kollegen wichtiger sind als die eigene. Daraus kann man wohl schlußfolgern: Geimpft und geboostert. Wir faffen daff
Wer hingegen, „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ brüllt, die Errichtung eines Kalifats auf deutschem Staatsgebiet fordert oder Andersdenkende als „Covidioten“, „Arschlöcher“, „Nazis“ (sic!) o.ä. bezeichnet, darf sich des Jubels und der Bewunderung der Speichellecker der öffentlichen Medien sicher sein.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. Traurig, zu sehen, wie viele Deutsche wieder diese hässliche Fratze offen zeigen. Scheinen sie auch noch geil zu finden… Hass macht hässlich, liebe Denunzianten.
Zurück zu guten, alten Gewohnheiten. Und ich bin überzeugt, daß diese Nachwuchsfaschisten felsenfest überzeugt sind, diesmal auf der „richtigen Seite“ zu stehen. Alles wie gehabt. Der Schoß war fruchtbarer, als man es sich in seinen übelsten Alpträumen vorgestellt hat.
Aber für eine Portion Galgenhumor; ich zitiere: „Gegenüber dem Stern erklärte der Betroffene, er habe seit dem Vorfall auf Sylt und den daraufhin aufkeimenden Tiraden gegen die Teilnehmer der Feierlichkeiten sieben Kilogramm abgenommen, (…)“
Meine Schwester wollte sofort wissen, ob es noch irgendwo Mitsing-Möglichkeiten gibt.
„Mitgegangen, Mitgehangen“
Neuer Rechtsgrundsatz bei „Hass und Hetze“ von Rechts. Das ist alles so krank. Um welches „große Unternehmen“ handelt es sich? Ich will von dem nichts kaufen.
Versuche einen mit drastischen unfairen Mitteln zu erziehen und ZehnTausende werden Aufbegehren und sich auf dessen Seite stellen.
Der Versuch, damit Tausende abzuschrecken schlägt total fehl. Oder sehe ich das falsch? 🤔🤔