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Das Southport-Massaker hat Großbritannien verändert: während die Regierung immer drakonischere Maßnahmen verhängt, formiert sich Widerstand. Die Briten haben genug von unkontrollierter Migration und eingeschränkter Meinungsfreiheit.

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„Ich weiß nicht mehr, wer ich bin“ – diese Worte sagte ein kleines Mädchen zu seinen Eltern. Wahrscheinlich völlig verängstigt, orientierungslos und unter starken Schmerzen, irgendwo in einem Krankenhaus in Großbritannien. 30 Mal hatte Axel Muganwa Rudakubana mit einer 10 Zentimeter langen Klinge auf das Kind eingestochen. Sechs Stunden kämpften Ärzte um ihr Leben und sie sechs Monate darum, wieder einen Sinn zu finden. 

Sie musste mit ansehen, wie zwei andere Mädchen starben: Die siebenjährige Elsie Dot Stancombe und die sechsjährige Bebe King – sie wurden mit 122 und 85 Messerstichen regelrecht von Rudakubana zerfleischt. Die neunjährige Alice Aguiar schleppte sich noch blutend aus dem Gebäude, bis zum Auto einer Mutter, die gerade ihre Tochter abholen wollte. Dann brach sie zusammen, einen Tag später erlag sie ihren schweren Verletzungen.

Elsie, Bebe und Alice wurden von einem damals 17-jährigen Sohn ruandischer Einwanderer getötet, in dessen Wohnung man später ein Al-Qaida-Ausbildungshandbuch und das Nervengift Rizin fand (Apollo News berichtete). Er ermordete drei unschuldige Kinder, die gerade Freundschaftsarmbänder bei einem Taylor Swift-Tanzkurs bastelten. Acht weitere Mädchen wurden verletzt, außerdem zwei Erwachsene. Was Rudakubana ohne je Reue zu zeigen anrichtete, war ein Massaker. Und für Großbritannien ein Wendepunkt. 

„Wir wollen unser Land zurück“

Nach der Bluttat am 29. Juli 2024 brachen im ganzen Land Proteste aus. Angeheizt von Wut, Trauer und der Frustration über die gescheiterte Migrationspolitik entlud sich eine Welle der Gewalt. Nach einer friedlichen Mahnwache und angeheizt von Gerüchten, der Täter sei Moslem gewesen, attackierte eine Gruppe von Menschen Beamte sowie eine örtliche Moschee mit Pflastersteinen und Straßenschildern. Im Zuge der Ausschreitungen wurden 39 Polizisten verletzt, sie erlitten Knochenbrüche, Schnittwunden und Gehirnerschütterungen. 

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London, Hartlepool, Sunderland, Liverpool – überall eskalierten friedliche Proteste in Vandalismus und Gewalt: Autos wurden angezündet, Beamte attackiert, zahlreiche Menschen festgenommen. Immer mehr Videos und Bilder drangen an die Öffentlichkeit, die nahezu bürgerkriegsähnliche Szenen zeigten: Inzwischen hatten sich auch Migrantengruppen gebildet, die in den Straßen patrouillierten – vermummt und zum Teil schwer bewaffnet liefen einige von ihnen zum Beispiel unter „Allahu Akbar“-Rufen durch die Straßen von Stoke.

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Großbritanniens Premierminister tat in dieser Zeit nichts, um sein Land zu befrieden – er trug nicht zur Aufklärung des Southport-Massakers bei, er hörte nicht auf seine von den Folgen der Massenmigration verängstigten Bürger. Im Gegenteil: Er ging im großen Stil gegen sie vor. Mit Massenverhaftungen auf der Straße, von denen selbst Minderjährige betroffen waren und langen Haftstrafen. Und mit einer Regulierung der Sozialen Medien, die ihresgleichen sucht.

„Identifizieren, verhaften, durchführen“

Im August dieses Jahres veröffentlichte E-Mails zeigen, dass britische Regierungsvertreter von sozialen Medien die Zensur „einwanderungsfeindlicher Inhalte“ über die Proteste und Unruhen rund um Southport verlangten (Apollo News berichtete). Gleichzeitig setzte man verstärkt auf die Verfolgung von „hasserfüllten“ Social Media Posts. Dabei drohte man seinen Bürgern von Regierung-Accounts ganz offen: „Überleg, bevor du postest!“ (mehr dazu hier).

Der Generalstaatsanwalt von England und Wales machte zudem unmissverständlich klar: „Wir haben engagierte Polizeibeamte, die die sozialen Medien durchforsten. Ihre Aufgabe ist es, nach diesem Material zu suchen und dann Identifizierungen, Verhaftungen usw. durchzuführen.“ Schon ein Retweet sei laut Stephen Parkinson im zweifelsfrei strafbar – „sie werden die Konsequenzen zu spüren bekommen.“

Seitdem hat Starmers Kampf gegen die Meinungsfreiheit immer groteskere Züge angenommen: Noch im August 2024 verkündete die Regierung, auch „legale, aber schädliche“ Inhalte in den Sozialen Medien künftig einschränken und entfernen lassen zu wollen. Die Konsequenzen dieser Politik bekamen zahlreiche Bürger zu spüren – selbst eine Telegraph-Journalistin erhielt im November 2024 einen Hausbesuch von der Polizei. Wegen eines ein Jahr alten Tweets warf man ihr „Rassenhass“ vor – nur weil sie kritisierte, dass die Polizei auf einem Foto mit „Judenhassern“ posiert habe.

Wütend, verängstigt und frustriert

Doch nicht genug: Im Juli dieses Jahres wurde dann das „National Internet Intelligence Investigations Team“ ins Leben gerufen – eine Eliteeinheit aus Polizisten aus ganz Großbritannien, die Soziale Medien nach vermeintlich einwanderungsfeindlichen Posts durchsuchen sollen. Nur Wochen später trat dann auch noch der „Online Safety Act“ in Kraft – ein drakonisches Online-Gesetz, das auch ein härteres Vorgehen gegen Hassrede vorsieht. 

Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass 60 Prozent der englischen Wähler laut dem Centre on Constitutional Change der Universität Edinburgh „wütend“ über die Politik sind (Stand April 2025). 55 Prozent seien zudem „verängstigt“ und 78 Prozent „frustriert“. Aber wie soll man das auch nicht sein, wenn man in einem Land lebt, in dem man wegen des Ausrufs „Who the fuck is Allah?“ und selbst wegen „We love Bacon“ von der Polizei verhaftet wird? Wenn nicht mal mehr die Pressefreiheit vor einem Polizeibesuch schützt?

Die meisten Deutschen hätten sich unter solchen Bedingungen wahrscheinlich längst in ihr stilles Kämmerlein zurückgezogen und ihr Schicksal akzeptiert – für die Meinungsfreiheit und einen Politikwechsel zu kämpfen, ist leider nicht unsere Stärke. Anders die Briten: Aktuell ist das Land erneut von migrationskritischen Protesten geprägt. Überall hängen Bürger die Georgskreuz-Fahne oder die Union-Flagge auf – sie bemalen zum Ärger der Behörden, die durch die Aktionen die Sicherheit bedroht sehen, Zebrastreifen und Kreisverkehre. Es geht um Patriotismus, darum, stolz zu sein und sich nicht einschüchtern zu lassen.

Der Wind dreht sich

Gleichzeitig gibt es vermehrt Demonstrationen wegen der Unterbringung von Migranten in Hotels, insbesondere nachdem Fälle von Gewalt und sexueller Belästigung durch Bewohner solcher Einrichtungen bekannt wurden. Nach Protesten in Essex kam es nun zu einem möglicherweise weitreichenden Urteil: Der High Court entschied, dass das Bell Hotel mit 138 Asylbewerbern geräumt werden muss – es sei ein Sicherheitsrisiko für die Gemeinde. Inzwischen prüfen weitere Kommunen ähnliche Schritte. 

Gleichzeitig zeigen Wahlumfragen, dass Nigel Farages Partei Reform UK mit 34 Prozent klar vorne liegt und bei der nächsten Parlamentswahl eine absolute Mehrheit erringen könnte (Apollo News berichtete). Das ist ein historischer Erfolg für die junge Partei, die in allen vorherigen Wahlen fast nie im britischen Parlament vertreten war. Mit der Reform-Partei gewann man erst 2024 eine kleine Handvoll an Sitzen, mit gerade einmal fünf Abgeordneten – was damals schon als historisch galt. Nur zwei Jahre später, bei der nächsten Wahl 2026, könnte Farage Premierminister werden.

Sollten sich die Prognosen tatsächlich bestätigen, könnte Reform UK 331 von 650 Sitzen im britischen Unterhaus gewinnen – eine knappe absolute Mehrheit. Das würde das britische Parteiensystem wie eine Kernschmelze treffen. Seit gut 100 Jahren dominieren faktisch nur Tories und Labour die britische Politik – und weitere 100 Jahre zuvor die Tories gemeinsam mit Liberalen. Das könnte jetzt ein Ende haben. Denn eines ist klar: Die Briten haben genug – genug von einer unkontrollierten Migrationspolitik, genug von Zensur und Unterdrückung.

Keir Starmers Zeit ist abgelaufen: Seine drakonischen und grotesken Maßnahmen können wohl als eine Art letztes verzweifeltes Umsichschlagen einer linken Bewegung interpretiert werden, deren politisches Ende längst besiegelt ist. 

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68 Kommentare

  • Nigel Farage ist mit einer deutschen Frau verheiratet. Könnt ihr gerne mal schreiben. Seine Frau hängt beim Fußball immer die deutsche Fahne raus.

    • Reichlich Kommentare auf Kindergarten-Niveau.

    • Diese Kommentare beweisen, dass es bei AN unsichtbare Löcher gibt, in die gelegentlich(?) das Niveau ins Bodenlose fällt …

      -15
      • Unsichtbar … Gelegentlich … Bodenlos …

        Nein.

        Das Niveau bei Apollo ist: Offensichtlich! Überwiegend! Unterirdisch!

        -1
        • Müll-Artikel ziehen Müll an. Mehr ist es auch nicht.

          -1
    • Nein, er hat die deutsche Frau schon vor vielen Jahren für eine jüngere Französin verlassen.
      Wie kann man so einen veralteten Stuss fantasieren.
      Rechtspopulismus halt.

      -80
      • Sie haben Informationen, dass Farage inzwischen nicht mehr verheiratet ist? Dann posten Sie das bitte hier.
        Im Übrigen fallen Sie durch einen unangemessenen Ton auf.

        36
      • @Thorben (2)
        Hmmm … „nix wissen“
        Ich habe nicht behauptet, dass ich an dieser Stelle etwas weiß. Sie behaupteten, Sie wüssten etwas.
        Und Ihr Beleg, dass Farage nicht mehr verheiratet ist, fehlt immer noch.
        Warum?

        5
      • Sagt der, der auf dem falschen Forum ist, und zu jedem Kram seinen vollstuss absondert…. Haha

        12
      • Und du fällst durch deinen Schreibstilstuss auf ! Linkspopulismus halt!

        10
      • @Kieron Schulze
        Und du fällst durch nix wissen auf und mit solchen Leuten hat man keinen Hof Ton.

        -15
      • @OpaBenson
        Du weißt nicht mal was ein Internet Forum ist also sei leise.

        -21
  • Die Frage ist ähnlich wie bei uns: wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnten sich die Engländer nur selbst aufgeben und jetzt erst aufwachen?
    Nur hier geht es erstmal „weiter so“.

    • Wir Indigenen sind nur zu doof, den wahrhaft richtigen Weg zu erkennen!

      (Vorsichtshalber: Sarkasmus)

      • Ja, irgendwo sind wir falsch abgebogen. Selbsthass hat aber noch nie etwas Positives bewirkt. Das verstehen Linke aber nicht. Leider ist das in Europa der Zeitgeist. Es muß wohl erst noch schlimmer werden, bevor es besser werden kann.

        1
    • Wir sind noch lange nicht auf der Stufe angekommen, wo die Briten heute schon sind. Und erst jetzt kocht es über auf der Insel.

      • Wir sind schon viel weiter 🤮

        1
  • Wenn Farages die Mehrheit holt, macht er die Insel dicht. Damit hat die EU ein Riesenproblem mehr! Sie sollte die Zeit jetzt schon nutzen, um sich darauf einzustellen!

    • Gar kein Problem. Die werden dann alle ins Land der Willkommensbegeisterung umgeleitet. Gibt wohl auch mehr Bürgergeld…

  • Bett, Brot und Seife.
    Wer tatsächlich verfolgt ist, wird damit glücklich sein.
    Alle anderen ohne die gastländische STA, sollten in, wie von deutschen Regierungsvertretern vor der Wahl versprochenen Ausreisezentren bis zur freiwilligen Ausreise ohne Mobiltelefon untergebracht und minimal versorgt werden.

    Wer dann unerlaubt wieder einreist, wird wieder in diese Lager gebracht bis er es endlich unterlässt.

    In zwölf Monaten wäre dann Ruhe im Karton.

    • Bett, Brot und Seife für die Einheimische Bevölkerung, sagt das Regime und plündert ihr arbeitenes Volk, für die eigenen Hosentaschen und NGOs aus, gleichzeitig fluten sie das Land mit Fremden, dass die Kosten der kriminellen Migration ebenfalls von den Einheimischen bezahlen werden müssen. Die kriminellen Migranten arbeiten niemals und zahlen keine Steuern und kommen bei ihren Verbrechen, die sie begehen, auf freien Fuss! Der Einheimische wird verfolgt und ins Gefängnis gebracht, wenn er auch nur ein Sterbenswörtchen gegen kriminelle Migranten sagt. So wird ein Schuh daraus!

    • „… Wer tatsächlich verfolgt ist, wird damit glücklich sein.“

      Vielleicht nicht wirklich glücklich, aber zumindest dankbar.
      Dann hätte man auch mehr Möglichkeiten, diese tatsächlich(!) Hilfesuchenden bei der Integration oder auch Bewältigung des Alltags zu unterstützen.

      Einfache Arbeiten z.B. geben den Menschen einen Teil ihrer Würde zurück. Gleichzeitig eröffnen sich dadurch Chancen, die persönliche Qualifikation und Motivation zu beweisen.

  • Wenn ich lese, dass Kinder auf so grausame Weise mit Messern attackiert werden, empfinde ich eine Wut, die kaum in Worte zu fassen ist. Unweigerlich denke ich dabei an meine eigenen Kinder und an all die unschuldigen Menschen, denen so etwas ebenfalls passieren könnte. Tragischerweise trifft es nie jene, die für diese Zustände Verantwortung tragen. Ich frage mich, wie sie sich noch im Spiegel ansehen können, eines Tages werden sie sich dafür verantworten müssen.

    • „… eines Tages werden sie sich dafür verantworten müssen.“
      Träumerle?
      (Tschulligung …:-( )

      Nein, Das müssen sie nicht, NIENICHT!

  • Es bewegt sich in der Tat etwas im UK.
    Eine Demo mit rund 150.000 Leuten zeigt, dass viele Menschen mit der Politik Labours nicht zufrieden sind.
    Leider wurde in der deutschsprachigen Presse in weiten Teilen weniger informiert, worum es gehen sollte und was die Forderungen der Demonstranten waren, sondern gleich wieder die die Hirne der Leser ‚betreuende‘ politische Kategorisierung als „rechts“ oder gar „rechtsextrem“ vorgenommen.
    Auf den Bildern zu der Demo kann man sehen, dass das Publikum recht gemischt war. Gut so.
    Schade, dass es dann doch noch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei kam, obwohl Robinson ausdrücklich dazu aufgerufen hatte, sich friedlich zu verhalten. Die sehr große Mehrheit der Demonstranten hat friedlich demonstriert.
    Aber 28 (höchste Zahl, die ich gefunden habe) verletzte Polizisten sind halt 28 verletzte Polizisten zuviel.
    Muss noch besser laufen. Aber die Briten sollten unbedingt am Ball bleiben.

    • In unseren Medien wurde schon berichtet, im Kleingedruckten natürlich, dass 5000 aufrechte Demonstranten gegen einen großen rechten Mob (also die 150.000 Leute) protestierten und dass die Britische Polizei mit 3000 Mann den rechten Mob teils rabiat zurückdrängte und dann von diesem Mob verletzt wurde. Es ist das gleiche Ereignis, nur das Narrativ ist genau das Gegenteil von dem was wirklich passierte.
      P.S. Die britische Polizei ist anders als unsere, denn die prügeln oft skrupellos auf die Demonstranten ein.

  • Es ist schön zu sehen wie noch etliche Nationen und Völker im Kern gesund sind und sich dem Verfall entgegenstemmen. In D haben wir uns bereits ergeben. Wir unterwerfen uns dem Islam und haben uns mit dem Ende arrangiert derart, das wir für die Invasoren mehr und länger arbeiten gehen.

    • Im kalten Winter bittet ein Obdachloser an der Tür um Hilfe. Wir lassen ihn ins Wohnzimmer und gehen in die Küche, um eine Suppe warm zu machen. Derweil fackelt der „Besucher“ das Wohnzimmer ab …

      Reaktion: „Setz Dich mal in die Küche, Essen ist gleich fertig!“

    • Es ist unerträglich, dass selbst diejenigen, die angeblich auf der Seite des deutschen Volkes sind, zu allem ihre deutschfeindlichen Kommentare absondern müssen. Und uns so krass unterschätzen.

      Nein. Wir haben uns nicht aufgegeben und dem Islam unterworfen und nein ich und Millionen andere Deutsche arbeiten überhaupt nicht mehr für die Invasoren. Das weiß ich, weil ich seit zehn Jahren gegen die Zustände in unserem Land AKTIV IN DER REALITÄT kämpfe zusammen mit Millionen anderer…
      Und dafür von meiner Familie verstoßen wurde.

      Bevor Sie weiter über uns „Michels“ wie Sie uns abfällig nennen, ablästern, sollten Sie sich mal mit unserer 2000 jährige Geschichte befassen. Dann werden Sie mal sehen, was wir durchmachen mussten und immer wieder aus dem Terror befreien konnten und zur verdienten Größe emporsteigen können. Auch dies werden wir überleben und uns befreien können und neu aufbauen. Aber SIE werden daran keinen Anteil haben.

      • Als intelligenter Mensch weiß man wann man verloren hat. Deutschland hat bereits verloren, was wir aktuell erleben ist Nachspielzeit. Die Uhr tickt und in Bälde pfeift der Schiri ab.

        0
    • So ist es

  • Die Frage die sich mir stellt, ist, warum machen das nur die Briten?

  • Interessant sind auch die Angaben über die Teilnehmerzahlen. Der Mainstream sprach von 150000 – Eva Vlaadingerbroek, die wohl auch Rednerin war, sagte in einem kurzen Clip, es seien 3 Millionen (!) und „das ist eine Revolution“. Ich selber weiß natürlich nicht wie viele es tatsächlich waren, aber … es scheint etwas in Bewegung gekommen zu sein…

  • Vom Empire zum linksradikalen Polizeistaat. Mich schockiert es, dass es gerade die britische Regierung ist, die sich von ihrer glorreichen Tradition verabschiedet hat. Ich wünsche es den Briten von Herzen, dass sie den despotischen Starmer durch Farage ersetzen.

    • Was nützt es, wenn man vom Regen in die Traufe kommt?

      Es wäre zu wünschen, dass der „King“ sich nicht nur um die Botanik kümmert, sondern im Parlament mal „auf den Tisch haut“.
      Ich glaube, Das würde die Meinung im Volk zu „der Firma“ deutlich steigern.

  • In F und E werden die Abgeordneten direkt gewählt. In D kommen Wahlkreisgewinner nicht ins Parlament, aber 3%ige über die Liste. Während in F und E der Abgeordnete seinen Wählern verantwortlich ist, ist er in D seiner Partei verpflichtet. Deshalb bestehen in F und E Demokratien, während in D Unsere Demokratie besteht

    • … das Ganze zielstrebig gestützt durch das Zusammenspiel mit den durch die im Grundgesetz installierte Kontroll-Macht: die Judikative!

      In der Theorie ist die BRD ein gut und sicher funktionierender Staat.
      Ähnlich wie ein Auto:
      es dient dem Familienausflug, transportiert den Notarzt und es fördert den Egoismus der Raser/Poser.

      Es kommt immer drauf an, WER am Steuer sitzt !

      Wir bräuchten endlich eine gültige Verfassung und kein GRUND-gesetz, dass sich beliebig verwässern lässt!

  • Seit Jahrtausenden übertragen Gesellschaften ihre Eigenverantwortung an vermeintlich wohlwollende Eliten, z.B. Gurus, Kirchen, Staat, … und beklagen anschließend wie Kleinkinder, wenn der Weihnachtsmann (wohlwollende Elite) eigennützig handelt, z.B. Zensur betreibt.

    Die Sehnsucht nach einer wohlwollenden Elite ist die Ursache und nicht die Folge, wenn beklagt wird, warum die Elite die Sehnsucht nicht erfüllt, z.B. Zensur betreibt.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Sehnsucht nach einem Weihnachtsmann nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • Weltweit ereignet sich ein Umbruch. Die Rechtskonservativen sollten mit Sozialkonservativen wie Darwin Dante zusammenarbeiten. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

  • Ein Sozialist bleibt ein Sozialist, ob national oder international.
    Sie haben immer eines gemeinsam: Sie hassen und bekämpfen die Freiheit.

  • „Die Briten haben genug – genug von einer unkontrollierten Migrationspolitik, genug von Zensur und Unterdrückung.

    Keir Starmers Zeit ist abgelaufen: Seine drakonischen und grotesken Maßnahmen können wohl als eine Art letztes verzweifeltes Umsichschlagen einer linken Bewegung interpretiert werden, deren politisches Ende längst besiegelt ist. “

    Die Briten sind eben nicht so verblödet, wie die Almans. Die haben noch einen Selbsterhaltungsinstinkt !

    Was KEIR STARMER betrifft, so ist das ein ausgewiesener LUMP ! Schon zu seiner Zeit als leitender Staatsanwalt hat er vorsätzlich weggeschaut, bei den unfassbaren Taten der pakistanischen Grooming-Gangs !

    Und noch was: Starmer ist Mitglied der TRILATERALEN KOMMISSION ! Aus dieser Tatsache möge jeder selbst seine Schlüsse ziehen !

  • Demnächst auch in diesem Theater

  • Und ihr Deutsche fragt euch, was 1933 möglich gemacht hat? Nun, eure Faulheit wars.

    -19
    • Und noch einer, der keine Ahnung von kochts, aber zu allem eine Meinung hat. Und dann noch persönlich wird „Ihr Deutsche…“ Schau dir mal die Zeit der Weimarer Republik an, bevor du so ein Müll absonderst.

    • Faulheit?? Die NSDAP war eine Massenbewegung gegen eine andere Massenbewegung.

      Dieser Unsinn muss doch Absicht sein.

      -23
      • „eine Massenbewegung gegen eine andere Massenbewegung.“

        Könnten Sie das konkretisieren? Ich verstehe nicht, was Sie damit aussagen wollen.
        Danke!

        6
      • Das ist der sogenannte Kampf gegen Rechts auch. Siehe Wahlergebnisse

        4
      • @Otto
        Die KPD stand in der Reichstagswahl im November 1932 bei rund 17 %, damit immer noch hinter den Sozialdemokraten mit 20 % und nur knapp vor dem Zentrum.
        Es stimmt, dass die KPD von der schwierigen politischen Lage seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise und der Umgestaltung der politischen Strukturen hin zu den Präsidialkabinetten profitieren konnte. Mit der Wahl 1932 hatte sie aber ihr mögliches Wählerpotential ausgeschöpft. Eine „Bewegung“ hin zu einer Revolution oder gar eine Sowjetisierung Deutschlands standen erkennbar nicht bevor, auch wenn es auf den Straßen zum Teil bürgerkriegsähnliche Szenen gab.
        Die Nationalsozialisten allerdings beschworen die „rote Gefahr“, um damit ihren eigenen Herrschaftsanspruch zu legitimieren und zu zementieren.
        Nach dem Reichstagsbrand erfolgte dann mit der Reichstagsbrandverordnung die faktische Ausschaltung der Kommunisten … und später auch der anderen politischen Gruppierungen.
        Eine „Massenbewegung“ hin zur KPD kann ich nicht erkennen.

        0
      • @Thorben (2)
        Sie zeigen sich außerstande, eine kurze Erläuterung zu Ihren eigenen Ausführungen abzugeben?
        Sie bezeichnen die NSDAP als „Massenbewegung“. Nun ja. Ist was dran.
        Welches soll die andere „Massenbewegung“ gewesen sein?

        1
      • Du schreibst hier von Engagement Farming und bist derjenige, der zu jedem Mist was schreiben muss und so provokant formuliert, dass eine Antwort erwartet wird. Aber wenn einer dann gute Argumente hat reagierst du nicht mehr. Nur leichte Siege abstauben, sonst nichts.

        2
      • # Kieron Schulze

        Die andere Massenbewegung war die KPD. Es gab unter den damaligen Bedingungen letztlich nur zwei Optionen: Entweder einen Kommunismus Stalinscher Prägung… oder einen linken Nationalismus in Form der Nationalsozialisten. Alle anderen Möglichkeiten und irgendwie praktikablen Varianten waren Inden 12 Jahren Weimar durchprobiert worden … und gescheitert.

        0
      • @Kieron Schulze
        Ist das hier nur Engagement Farming oder was. Weißt du gar nix. Lies ein Buch.

        -9
  • Die haben kein Problem mit „unkontrollierter Migration“, dafür haben sie ja ihren Brexit gekriegt, sondern sie haben ein auf Ethnien basiertes Problem.

    Das man immer solche Halbwahrheiten braucht um sich selbst vom eigenen Wort distanzieren zu können.

    -38
    • Sie sind desinformiert. Das Migrationsproblem besteht auch im UK. Die beisplw. lange dort ansässigen Inder machen keine Probleme, weil sie richtige Briten geworden sind.

      • Die Inder nicht, aber die Pakistaner. Das kann ein Thorben natürlich nicht auseinander halten als Berufslinker

        17
      • @Thorben (2)
        Ich verwende hier die englischen Begriffe für die Bevölkerungsgruppen.
        Erster Link: Asians fast durchgängig im Schnitt (wobei hier nicht zwischen Indians und Pakistanis unterschieden wird – die Indians sind nach allen Statistiken der letzten Jahrzehnte im Schnitt weniger im Konflikt mit dem Gesetz als die Pakistanis).
        Zweiter Link: Die Indians sind im Vergleich zur gesamten Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert.
        Britannien ist kein klassisches Einwandererland für Arabs. Diese sind eine eher kleine Gruppe und halten sich in der Statistik gut.
        Wenn Sie andere Erkenntnisse bezüglich der Strafregisterquote der Indians haben, können Sie das ja hier posten.
        Belege sind in aller Regel das angemessene Mittel, um die eigenen Behauptungen zu untermauern.
        Ihr Ton ist weiterhin unangemessen.

        1
      • Alter schau dir mal deine eigene Statistik an!
        Nur knapp unter Arabern! Kannst du nicht lesen oder was.

        -10
      • „Inder machen keine Probleme“

        HAHAHAHA und nennt mich desinformiert während er selbst desinformiert.
        Schau dir die Strafregister an. Und lüg nicht.

        -13
    • @Thorben: Zum Glück haben sie den Breite. Auch wenn einige hinterher protestieren, strategisch ist das die bessere Lösung. Und das nicht nur wg. der Migration.

    • Je mehr den Linken die Felle wegschwimmen , desto aggresiver reagieren sie.
      Da fallen die Masken und die vollkommene Hohlheit die dahinter steckt kommt zum Vorschein.

  • Schon lustig wie Apollo vor Jahren noch als liberales, pro-israelisches Schülermagazin posiert hat, und heute diesen faschistoiden Trend bedienen muss für Klicks.

    -61
    • Schon lustig wie Spiegel und SZ bis vor 15 Meinungspluralität publiziert und gepflegt haben und heute nichts dergleichen mehr machen, nur um reine Propaganda für Staatsgelder zu machen.

      • Blablabla Spiegel dies, SZ das, komm mal klar und geh mal vor die Tür.

        -54
    • Blubb

    • @ Thorben: Apollo News dies, Blabla das… Wo sind deine Argumente? Rechts ist kein Trend, sondern eine stabile pol. Richtung. Komm mal klar und geh zurück in deine Trollhöhle.

    • Thorben ist ein wirklich ekliger Name!

    • @ AN-Zensur …

      Könnte man vielleicht derart niveaulosen … (lieber nicht schreiben) … löschen?
      Solche „Auswürfe von Dummheit“ vertreiben doch jeden denkenden Menschen.

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